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Fanfiction

Dance...Sag's mit Rumba - Pain...

von niobe87

Dieses Kapitel ist sehr kurz. Tut mir Leid, aber ich steck mitten in den Prüfungen. In ungefähr drei Wochen wird dann richtig durchgestartet.

@Tonks13:

Du hattest vollkommen recht. Deswegen schreibe ich jetzt fleißig weiter.

@fullmoon

Ich schreibe und schreibe und schreibe. Ich hoffe dir gefällt das 1. Kapitel der Fortsetzung.

@Hedwig88

Danke sehr. Ich versuche aufzuklären, was mit allen passiert. Du wirst überrascht sein.

@LovleyRhia

Das Ende ist der Anfang vom Neuen. Fleißig weiter lesen und Kommis schreiben. Bin gespannt auf deine Meinung.

@smailey

Danke. Ich hoffe die weiteren Kapitel gefallen dir auch.

@Elbenstein

Danke für deinen lieben Kommi, Schneggü.
Also, hab ordentlich ideen gesammelt. Bald gehts weiter.
Und mach dir keine Sorgen. Keine Gewalt mehr. Du wirst dich wundern. =)



Soa, jetzt gehts los.



Harry rannte. Er rannte um sein Leben.
War das gerade wirklich passiert? Ginny? An eine Wand gepresst? Mit Malfoy? Dem Typen, der versucht hat Dumbledore umzubringen, um dann, als es ihm nicht gelang, beiseite zu treten und Snape freie Hand zu lassen? Derjenige, der ihn 6 Schuljahre über gepeinigt und beleidigt hatte? Der ihren Bruder fertig machte? Und der Voldemort diente?
Langsam sickerten diese Gedanken in ihn und er wurde langsamer, bis er schließlich abrupt stehen blieb.
Alles kam ihm seltsam unwirklich vor. Alles war so verschwommen, wie durch einen Schleier verhüllt. Die Mauern verschmolzen um ihn herum und schemenhafte Gestalten umgaben ihn.
Ein Lachen zog an seinen Ohren vorbei. Wieso gab es noch Menschen, die lachten?
Nachdem, was Malfoy da mit seiner Freundin angestellt hatte...
Er wollte nicht daran denken, doch er konnte sich nicht von dem Bild lösen, das er soeben gesehen hatte.
Wie konnte er nur?
Wie konnte sie nur?
Sie war seine Freundin. Oder zumindest hatte er das gedacht. Er war sich sicher gewesen, sie würde ihn lieben.
Aber das tat sie nicht. Sie schien ihn zu verachten. Sich mit dem Feind einzulassen. MIT MALFOY!
Alles schrie in Harry.
Es zeriss ihn. Er suchte Erlösung, in dem er laut aufschrie. Sein Schrei hallte an den Mauern nieder. Er keuchte. Dann sackte er zu Boden. Seine Knie sanken einfach ein und schmerzten.
Er schlug mit den Händen auf den kalten Boden, so lange bis es weh tat. Er dachte, er könnte den Schmerz in seinem Herzen damit vergessen machen. Aber vergebens. Denn Tränen liefen an seinen Wangen herunter.
Wieso? Wieso?
Warum tat sie ihm das an? Er verstand es nicht. War ihre Wut von vorhin so stark gewesen, dass sie sich rächen wollte, indem sie ihn verletzt. Das hatte sie geschafft. Alles blutete in ihm. Schmerzen durchzogen seinen ganzen Körper. Es tat weh. Alles tat so fürchterlich weh
Mühsam erhob er sich und versuchte zu laufen. Er musste sich ein paar mal an eine Wand lehnen, so schwindlig war ihm, während er langsam in Richtung Gryffindor-Gemeinschaftsraum ging.
Das Atmen viel ihm schwer und er musste seine Hand an seinen Bauch drücken, weil ihm schlecht war.
Im Gemeinschaftsraum angekommen, blickte er sich kurz um. So weit war Niemand da. Zum Glück. Er wollte nicht so gesehen werden. Und schon gar nicht von Ron und Hermine.
Er setzte sich in einen weichen Sessel und wollte unwillkürlich darin versinken. Sein Kopf schmerzte.
Er starrte in das Feuer und spürte, dass seine Augen brannten.
Wieso verließen ihn alle? Sirius, Dumbledore und jetzt Ginny.
Sie hatte ihn verlassen. Dieser Gedanke nagte an ihm.
Er schloss die Augen und wollte sie auch gleich wieder öffnen, aber seine Augenlider waren schwer wie Blei. Er ließ die Augen geschlossen und sank in einen unruhigen Traum. Alles wurde wie ein Videoband in seinem Kopf abgespielt.
Immer wieder sah er Ginny aufkeuchen und Malfoy die Augen zusammenpressen.
„Harry?“, sagte eine behutsame Stimme und er spürte wie seine Hand umschlossen wurde von einer anderen warmen Hand.
Er öffnete die Augen und sah die verschwommene Gestalt von Ginny vor sich auftauchen. Er blinzelte ein paar Mal und konnte sie dann richtig erkennen. Kreidebleich und bebend stand sie vor ihm. Er konnte sich nur schwer von dem Bild lösen, dass er im Traum immer wieder gesehen hatte.
Als er sich ihrer Hand bewusst wurde, zog er die seinige zurück.
Sein Blick wurde kalt. Und erbarmungslos.
Das konnte er an dem verstörten Blick Ginnys erkennen.
„Was willst du?“
„Harry....lass mich erklären....“, stotterte sie.
„Es gibt nichts zu klären. Ich hab das Bild noch genau vor Augen.“ Er versuchte seine Stimme ruhig zu halten. Wieder begann alles in ihm vor Schmerz aufzuschreien.
„Aber Harry....“
„Nein, nichts Harry. Es ist vorbei. Wie konntest du mir das antun? Nicht nur, dass du mich betrogen hast. Du hast es mit Malfoy getan.“
„Aber...“
„Ich will keinerlei Erklärungen oder Entschuldigungen.“
Ginny blieb stumm. Harry konnte sie beben sehen.
„Harry, hör doch zu: Das war alles nicht so geplant.“
„Geh mir aus den Augen.“
Er konnte sich nur schwer zügeln. Schmerz verwandelte sich in Wut. Diese durchzog jede Faser seines Körpers.
Wenigstens hätte sie dazu stehen können, was sie getan hatte. Es jetzt erklären zu wollen, machte alles für ihn noch schlimmer. Er wollte nicht jede Einzelheit von dieser Tat hören. Er wollte gar nichts mehr von ihr hören. Wie konnte sie ihm so einen Schmerz zu ziehen?
„Harry, bitte...“, setzte Ginny erneut an.
„Verschwinde.“ Er wurde noch nicht laut, aber er hatte sich erhoben. Ginny wich ein paar Schritte zurück. Vielleicht vermutete sie, er würde sie schlagen. Er sah es in ihren Augen.
Sie kannte ihn nicht. Nicht nur, dass er sie niemals schlagen würde, er würde sie auch niemals betrügen. Er hatte sie geliebt. Und sie hatte diese Liebe für ein kurzes Vergnügen aufgegeben. Die Liebe war zerbrochen. Das Vertrauen war zersplittert.
Als Ginny sich nicht rührte, verstand Harry dies als Zeichen zu gehen. Er ging schnellen Schrittes in Richtung Schlafsaal.
Ginny packte ihn am Arm. Er stoppte, drehte sich zu ihr um und schlug ihre Handweg.
„Lass mich in Ruhe. Du bist für mich gestorben.“, schrie er und flüchtete schnell die Treppe hinauf in seinen Schlafsaal.
Er verschloss die Tür und lehnte sich daran. Wieder rannen Tränen über seine Wangen.
Seine Kehle schnürte sich zu.
„Atme, Harry, atme.“, sagte er sich und griff sich an die Kehle.


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