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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Alte liebe rostet nie!!

von Nico Robin

so meine leibe leser hier ist nund as letzte chap der ff ich danke euch allen das ihr meine ff bis jetzt verfolgt habt ich arbeite wie ihr ja von mir kennt an imemr neuen ff ich würde mich freuen wenn sie euch auch gefallen und euch nicht als leser verlieren würde.



MonkeyD, Harry James Potter ,lily~evans,Hermine_Potter, heidi, Lativ, Harry Black, nami; Hermine Black, luise93,
hermine~granger schmeddaling ,krocki, Dumbledoria ,hermine1tve ,Condor07,
Hedwig88 , K!ngsleY,Xc!TeD,
Marietta211 , Shag, smaily, HermineGranger , carolyn ann, emmafan4-eva, DaAlex ,

wen ich wehm vergessen habe nehmt mir das nicht allzu übel



Die ganze Abteilung war in Alarmbereitschaft.
Harry Potter war verschwunden, und zwei fähige Auroren waren tot aufgefunden worden.
Das konnte einfach nichts Gutes heißen.
Die komplette Stadt, sowie der Strand wurden nach Harry abgesucht.
Und dar letzte Ort war Harrys Strandhaus.

Rachel saß dort alleine. Sie versuchte sich irgendwie abzulenken, doch dies wollte ihr einfach nicht gelingen. Harry war seit über sechs Stunden fort gegangen und auch von ihrem Ron war nichts mehr zu sehen.
Rachel kannte Ron schon seit dem letzten Jahr in Hogwarts. Er hatte ihr zuerst romantische Briefe geschrieben und immer ein kleines Geschenk beigelegt. Es war nicht besonders wertvoll, doch sie wusste, dass es von Herzen kam.
Doch nach einiger Zeit wurden seine Briefe immer verrückter. Er schrieb ihr, dass sein bester Freund ihn hintergangen hatte, er ihm den Tod wünschte und, dass sie ihm helfen könne. Nach ihrem Schulabschluss hatte sie einige Zeit nichts mehr von ihm gehört. Bis sie vor neun Jahre ein Brief von Ron erhielt. Er schrieb, dass nun ihre Gelegenheit gekommen sei, und wenn sie ihn liebte, würde sie ihm helfen. Sie tat es.
Sie liebte Ron so sehr, daher war es ihr egal, das er von ihr verlangte mit seinen besten Freund eine Beziehung anzufangen.
Drei Jahre lang ging alles gut. Doch dann kam Hermine zurück, was Ron überhaupt nicht gefiel. Der Plan geriet ins Wanken.
Doch glücklicherweise lösten sich die Probleme fast wie von selbst. Hermine zog weg, und Rachel konnte das Leben führen, was Ron für sie geplant hatte.
Er hatte ihr versprochen, wenn Harry sie zur Frau nehmen würde, ihr sein Vermögen vermachte und schlussendlich aus dem Weg geräumt war, er um ihre Hand anhalten würde. Dies war der Lichtblick für Rachel. Endlich mit Ron verheiratet zu sein.

Rachel wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als sie plötzlich dutzende Auroren wahrnahm, die sich rasch im gesamten Haus verteilten.
„Legen Sie sich auf den Boden und folgen Sie unseren Anweisungen, dann wird Ihnen nichts geschehen!“, rief ein Auror.
Rachel, di nicht genau wusste was passierte, folgte wie in Trance seiner Anweisung.
„Wo ist Ronald Weasley?“, fragte er.
„Ich weiß es nicht“, antwortete sie.
„Sagen Sie uns, was Sie wissen!“
„Ich weiß nur, dass er sich darüber beschwerte alles selber machen zu müssen, und dann ist er fort gegangen. Ich weiß nicht was er vorhat“, stammelte sie unter Tränen hervor.
„Ich glaube Ihnen. Jedoch werden Sie in Gewahrsam genommen. Bringt sie weg“, sagte der Auror und blickte voller Abscheu auf Rachel.
So weit hatte ihre Liebe zu Ron als gebracht. Nun müsse nach Azkaban, nur weil sie lind vor Liebe war.

Hermine war am Boden zerstört. Was würde Ron nur mit Harry anstellen. Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Sie betete, dass sie ihn rechtzeitig finden würden, bevor sie Harry zum zweiten Mal verlieren würde.
„Sir, wir haben gerade eine Meldung erhalten, das in einer Halle, nicht weit vom Hauptplatz ein Kampf stattfindet.“
„Was? Ein Kampf? Weiß man wer darin involviert ist?“
„Einige Leute behaupten, das Draco Malfoy einige Flüche auf zwei Maskierte Männer abfeuert. Und er würde eine Person, die Harry Potter sehr ähnlich sieht, beschützen“, erwiderte der Auror.
„Was sollen wir jetzt machen?“ fragte er etwas unsicher
„Na was schon?! Wir werden uns das ganze Mal ansehen“, sagte er und schon waren dutzende Auroren verschwunden.

Das ganze Spektakel wurde sehr schnell beendet. Die Auroren griffen ein, um die Kämpfenden zu stoppen.
Ronald und Goyle wurde verhaftet und nach Azkaban geschickt.
Doch eines verwunderte die Auroren sehr. Der große Harry Potter wusste wirklich nicht, dass er ein Zauberer war.

Nachdem Harry verarztet wurde, haben ihn zwei Auroren, auf seinen Wunsch hin, zurück in sein Strandhaus gebracht. Nun war Harry wieder vollkommen alleine.
Sein Frau und sein bester Freund waren im Gefängnis und er wusste beim besten Willen nicht warum.
Traurig über seine immer größer werdende Einsamkeit drehte er sich um und wollte einfach nur schlafen. Plötzlich spürte er eine warme Hand auf seinen Rücken.
Erschrocken drehte er sich um und blickte erneut in diese wundervollen braunen Augen, die ihn von vor Tagen schon verzauberten.
„Hallo“, sagte Harry leise und blickte Hermine direkt in ihre Augen.
„Hallo. Wie geht es dir?“, fragte sie besorgt und strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Sie konnte nicht glauben, dass es ihm gut geht.
Ihre Augen füllten sich augenblicklich mit Tränen, und sie unterdrückte den Drang ihn fest in ihre Arme zu schließen.
„Ich bin nur etwas erschöpft“, antwortete er und ergriff ihre Hand.
Ihre Hände verschmolzen ineinander.
„Und willst du dich nun Scheiden lassen?“, fragte Hermine leise und dreht ihren kopf etwas von ihm weg.
„Ja“, sagte Harry und berührte mit seiner anderen Hand ihr Gesicht, um ihr in die Augen schauen zu können.
Was er sah, ersetzte ihm einen Stich ins Herz. Er konnte ihre Tränen und das ganze Leid in ihren Augen sehen. Langsam erhob er sich und küsste sie erst zaghaft, und dann immer leidenschaftlicher.
Nach Luft ringend löste sich Hermine von ihm und blickte ihn besorgt an.
Wie sollte sie ihm klarmachen, dass sie sich seit ihrem 11. Lebensjahren kannten, und eine wundervolle neunjährige Tochter hatten. Das würde sie nicht schaffen. Zu groß war die Angst ihn wieder zu verlieren. Wie sollte sie ihm das alles nur erklären?

Harry beobachtete Hermine genau. Er konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.
„Du machst dir echt immer wieder Sorgen. Weswegen dieses Mal? Hast du vergessen Krummbein zu füttern?“, fragte er belustigt und fing an mit einer Strähne ihres Haares zu spielen.
Wie von der Tarantel gestochen richtete sie sich auf und sah ihn mit großen Augen an.
„Was hast du gesagt? Wiederhol es bitte!“
„Sag mal, willst du mich schon wieder abfragen? Das haben wir doch längst hinter uns“
„Harry, bitte hör mir zu. Wer bin ich? Sag mir alles was du weißt“, forderte sie ihn auf. Hermines Herz raste vor Aufregung.
Er lächelte sie an und begann zu sprechen.
„Du bist Hermine Jane Granger. Du warst immer die Beste in der Schule. Etwas besserwisserisch, aber so ein wunderschönes und charmantes Mädchen, was es nur selten in Hogwarts gab. Und in das ich mich verliebt habe!“
Hermines Augen weiteten sich. Sie konnte nicht glauben was sie hörte.
„Ach ja, wie geht’s unserer Tochter? Lily hast du sie genannt oder?“, fragte er grinsend.
Hermine konnte es nicht glauben. Er erinnerte sich wieder. Aber wie konnte das passieren?
Glücklich, und mit Tränen in den Augen fiel sie ihm in die Arme.
„Oh Harry, ich dachte du würdest dich nie wieder an uns erinnern“
„Ach, komm Mine. Wie könnte ich dich vergessen?“
„Ernsthaft. Wie kommt es, dass du dich wieder an alles erinnern kannst?“
„Man nimmt an, die Cruciatus-Flüche, die ich abgekommen hatte, haben meine Erinnerungen wieder zurück gebracht. Also hatte die ganze Sache doch was nützliches“, sagte er lächelnd.
„Harry es tut mir leid das ich dich damals…“, begann Hermine, doch sie wurde von Harry unterbrochen, indem er ihr zärtlich einen Finger auf ihre weichen Lippen legte.
„Hermine, das gehört zur Vergangenheit. Es ist nicht wichtig was war. Das einzige was zählt ist, das wir zusammen sind, und ich endlich mal Daddy spielen kann“, sagte er leise, bevor er sie zu sich zog und ihre Lippen in einen leidenschaftlichen Zungenspiel verfielen.

Von draußen beobachteten Draco und Tanja ihr besten Freunde.
Draco war glücklich seinen besten Freund so zu sehen, genauso wie Tanja glücklich war Hermine so zu sehen.
Alex zupfte an den Ärmel seinen Vaters.
„Daddy, warum küssen sie sich jetzt eigentlich?“
„Das verstehst du noch nicht“, erwiderte Draco.
Alex nickte und spielte weiter mit seinem Flummi, den Lily ihm als Freundschaftsbeweis geschenkt hatte.
„Ich kann mir das nicht vorstellen. So lange haben sie gewartet und gelitten, und nun sind sie vereint. Nach neun Jahren. Das ist erstaunlich“, sagte Tanja leise.
„Tja weißt du, alte Liebe rostet nicht. Wie man bei den beiden sehen kann“, erwiderte er und beobachtete seine Freunde.
„Ich denke, wir sollten die beiden jetzt alleine lassen“, sagte Tanja lächelnd und zog Draco und Alex vom Fenster weg.

Harry und Hermine waren damit beschäftigt die verlorene Zeit nachzuholen. Während sich die beiden wild und leidenschaftlich küssten, suchten sich Harrys Hände den Weg zu ihren Brüsten. Die störende Bluse, sowie der BH wurden achtlos aufgerissen und beiseite gelegt. Ungeduldig umfasste er mit beiden Händen ihre Brüste und begann diese sanft zu kneten. Hermine konnte nicht anders und seufzte leise auf. Wie sehr hatte sie seine Berührungen vermisst. Seine Küssen, seinen warmen Atem auf ihrer Haut, das Gefühl ihn in sich zu spüren.
Nach Luft ringend löste sie sich von ihm, schnappte sich ihren Zauberstab, und im nächsten Moment waren beide auch schon nackt.
Harry konnte nicht anders und grinste Hermine an. In diesem Fall hatte sie sich kein bisschen verändert.
Harry zog sie aufs Bett und legte sich auf sie. Hermine konnte seine Erregung deutlich spüren. Sie spreizte ihre Beine um ihn Willkommen zu heißen.
Harry berührte sie leicht an ihrer empfindlichsten Stelle, was Hermine stöhnen ließ. Sie wollte und konnte nicht länger warten.
Mit vor Lust erröteten Wangen und Verlangen in ihren Augen, nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, und blickte ihm direkt in die Augen.
„Ich will dich spüren Harry“ kam es keuchend von ihr.
Harry, dem diese Worte wie Musik vorkamen, lächelte sie an, und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein. Das Gefühl sie um sich zu haben berauschte ihn so sehr, dass er sich für einen Augenblick nicht bewegen konnte.
Er blickte ihr in ihre wunderschönen Augen und begann sich langsam in ihr zu bewegen.
Durch die Einigkeit, die beide an den Tag legten, hätte man das Gefühl haben können, als ob sie nie voneinander getrennt gewesen wären.
Hermine umschlang mit ihren Beinen seine Hüften, um ihn noch intensiver spüren zu können. Sie hatte das Gefühl zu verbrennen. Lange würde sie nicht mehr aushalten können.
Harry, der sich auch nicht mehr zurückhalten konnte, beschleunigte sein Tempo und wenige Augenblicke später überrollten beide ein gewaltiger Orgasmus, den sie so bisher nie erlebt hatten.
Schwer atmend legte sich Harry neben Hermine und zog sie zu sich in eine feste Umarmung.
„Harry? Versprich mir eins“, sagte Hermine nach einer Weile zaghaft.
„Hhmm…alles was du willst.“
„Verlass mich bitte nie wieder!“
Harry blickte sie bei ihren Worten liebevoll an.
„Versprochen“, sagte er und zog sie zu einem sinnlichen Kuss heran.

Ende


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