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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Gehirnwäsche

von Nico Robin

"So, nun haben wir ihn hier. Was wollen wir jetzt unternehmen, damit es sich dieser Idiot nicht …“
„Sei doch nicht so laut. Vielleicht belauscht er uns“, zischte der in
schwarz gehĂĽllte Mann.
Diese zwei in schwarz angezogenen Gestalten standen nicht weit von Harry entfernt.
Irgendwoher kannte er diese Aufmachung. Doch woher?
Was ihn jedoch noch mehr verwunderte war, dass einer eine Kapuze trug die vollkommen sein Gesicht verdecke. Ganz im Gegensatz zu der anderen Person, deren Gesicht Harry sehen konnte. Doch auch das half ihm nicht weiter. Er kannte die zweite Person nicht.
Was wollten sie nur von ihm?
Harry wurde rasch aus seinen Gedanken gerissen, als sich die Personen, die er eindeutig als Männer identifizierte auf ihn zukamen.

„Na Potter, endlich aufgewacht? Hast ja lange genug unsere Zeit verplempert. Ich dachte du wärst mächtig, doch das ist anscheinend nicht der Fall“, sagte der Eine und griff in seine Manteltasche und holte seinen Zauberstab heraus, das er voller Ungeduld auf Harry richtete.
Harry konnte sich ein Grinsen nicht unterdrĂĽcken.
„Wollen sie mich wirklich mit einen Holzstäbchen vermöbeln, oder was?“, sagte er amüsiert, als er den Blick erkannte, den sein Gegenüber aufgesetzt hatte.

„Du weißt also nicht was das ist?“, frage er den immer noch grinsenden Harry.
„Ein Ast von irgendeinen Baum“, entgegnete er.
„Hey, du sagtest nicht, dass er auch das vergessen hat.“
„Ich wusste es nicht du Idiot!“
„Das ist ein Zauberstab. Wenn du brav bist, und tust, was wir dir sagen, wird dir auch nichts passieren. Solltest du das jedoch nicht tun, werden wir dich umbringen. Hast du mich verstanden Potter?“, zischte der Mann mit der Kapuze hasserfüllt.
Harry wusste nicht woher, aber diese Stimme kam ihm sehr bekannt vor.
Doch eins war ihm ein Rätsel. Wie sollten sie ihn mit einem kleinen Stäbchen töten?
Erneut musste er grinsen.

„Du, ich glaube der da nimmt uns sich ernst. Sollen wir ihm mal was vorzaubern?“
„Sehr gerne!“
Der Mann mit der Kapuze baute sich in seiner vollen Größe vor Harry auf, und richtete nun seinen Zauberstab auf Harry.
„Crucio“, schrie er, und ein rötlicher Strahl schoss aus dem Stab direkt auf Harry zu.
Unerträgliche schmerzen durchzogen Harrys Körper, was ihn keuchend zusammen sacken ließ.

„Na, hast du es nun endlich kapiert? Mit uns spaßt man nicht. Weißt du, wir könnten das den ganzen Tag machen, bis du irgendwann wahnsinnig davon wirst“, sagte er zu dem immer noch schwer atmenden Harry.

Langsam richtete sich Harry auf, um die beiden Gestalten besser sehen zu können.
„Was…was war das? Und wie habt ihr das …“, stotterte Harry, doch bevor er zu ende sprechen konnte, wurde er unterbrochen.
„Imperio“, schrie den andere.
Erneut schoss ein Lichtstrahl auf Harry zu, dem er unmöglich ausweichen konnte.
„Du wist dich nicht Scheiden lassen. Alles was gestern und heute passiert ist, wirst du verges…“, sagte der eine Mann, bevor er unterbrochen wurde.
„Crucio“, schrie jemand, der hinter den beiden Männern stand.

„Ich will doch nur wissen was passiert ist!“, flehte Hermine einen Beamten des Ministeriums an.
„Wer sind sie?“, fragte er ruhig.
„Wer ich bin? Ich bin Hermine Granger. Die beste Freundin von Harry Potter. Und ich habe ein Recht zu wissen, was mit meinem besten Freund geschehen ist!“, entgegnete sie nun leicht aufgebracht.
„Das ist etwas anderes“, sagte er und suchte sogleich im Aktenschrank nach Harrys Unterlagen.
„So, da sind sie. Ich hoffe es hilft ihnen weiter.“

Hermine konnte es nicht glauben, als sie sich die Unterlagen angesehen hatte.
Wie ist das nur passiert?



so leute ich hab es schon mal angedroht und nun ist es endgĂĽltig. Ich habe mich entschieden.
Noch 2 chaps dann ist schluss.
Bitte verflucht mich nicht aber auch irgentwann muss hier mal schluss sein ^^"
also ich wĂĽnsche eich noch viel spaĂź bei den letzten 2 chaps und ich hoffe ihr bleibt mir als leser treu

*knudel euch alleganz doll* eure nico


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
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