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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Alles muss man selber machen

von Nico Robin

Zufrieden blickte Rachel auf ihren Brief, wenn Ron das gelesen hatte, würde er im nächsten Moment auch schon hierher kommen.
Rachel freute sich schon auf ihn. Nicht nur, weil er Harry wieder zur Vernunft bringen würde, sondern auch weil sie ich endlich wieder berühren und spüren wollte.

Ron mein Schatz,

Wie geht es dir? Bitte setz dich, falls du stehen solltest!
Ich habe leider schlechte Nachrichten.
Harry spurt nicht so, wie wir es erwartet haben. Er will die Scheidung.
Bitte Ron, ich brauche dringend deine Hilfe. Wir müssen irgendetwas machen, um ihn davon abzuhalten. Und ich habe den Verdacht, dass er eine andere Frau kennen gelernt hat.
Bitte hilf mir! Ich weiß nicht mehr weiter.

In ewiger Liebe deine Rachel

P.S: Ich liebe und vermisse dich!


Sie las sich den Brief noch einmal durch, bis sie ihn schließlich für Gut befand und ihn an ein Bein der Eule band.

Unterdessen in England

„Was? Das kann doch nicht wahr sein! Was soll dass? Warum spurt er nicht mehr?“, schrie Ron, während er aufgebracht durch das Haus ging.
„Verdammt Rachel, was machst du denn schon wieder? Wenn man Erfolge erzielen möchte, muss man wirklich alles selber machen“, fluchte er weiter, und packte hastig seine Sachen in eine Tasche, um nach Hawaii zu apparieren.
Nachdem er alles Notwendige in die Tasche gestopft hatte, machte er sich auf den Weg. Vor dem Haus angekommen, atmete er noch einmal tief ein und sagte: „ Na warte Rachel, ich schwöre dir, wenn du unseren Plan versaut hast, wirst du es bitter bereuen!“
Und mit einem lauten Plopp war er auch schon verschwunden.


Währenddessen auf Hawaii

Rachel ging etwas unruhig durch das Haus. Was würde Ron über die Eule sagen? Oder was noch viel wichtiger war, was würde er unternehmen?
Angst breitete sich in ihrer Magengegend aus. Sie kannte Rons Zorn gut genug, um zu wissen, dass er sicher nicht ruhig bleiben würde.
Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als es heftig an der Tür klopfte.

Erleichterung verdrängte ihre schlechten Befürchtungen.
Vielleicht hatte Harry ja eingesehen haben, dass er einen Fehler gemacht hatte, und würde zu ihr zurückkommen.
Ja das wäre wirklich die beste Lösung.
Freudig sprintete sie zur Tür. Doch bevor sie diese öffnen konnte, wurde das Schloss von außen aufgesperrt und mit einem lauten Knall gegen die Wand geschleudert.
Ein wütend dreinblickender Ronald stand im Türrahmen. Schnell ging er auf sie zu und packte sie grob an den Schultern.
„Was hast du nun wieder vermasselt du blöde…“, schrie er und hielt ihr bereits seinen Zauberstab an ihren Hals.

„Ron bitte, ich hab wirklich nichts getan. Er ist nachts einfach aus unserem Bett verschwunden und am nächsten Tag wieder zurückgekommen. Am Tag darauf hat er mir den Ring vor die Füße geschmissen und sagte, dass er die Scheidung möchte“, stotterte Rachel unter Tränen und Todesangst.
Rons Zorn baute sich langsam aber sicher ab.
Gut, Harry musste ja schon immer zu seinem Glück gezwungen werden, doch diesmal entschloss er sich, nicht das Schicksal entscheiden zu lassen, so wie bei diesen Unfall. Er würde die Sache nun selbst in die Hand nehmen.
Er hatte in den letzten Jahren ein paar Leute kennen gelernt, die nichts lieber täten, als Harry Potter zu schaden.

Harry spazierte gemächlich durch die Straßen des kleinen Ortes, wo sie sich befanden. Nun war er endlich frei. Frei von Verantwortung und frei von einer Frau, die seine Hochzeitsnacht bei einen Bademeister verbrachte.
Je mehr er daran dachte, desto intensiver dachte er an Hermine. Sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Wieso das so war, konnte er sich beim besten Willen nicht erklären.
Er fand es sehr schade, dass sie nach dem Eisessen so schnell verschwinden musste. Gerne hätte er noch mehr Zeit mit ihr verbracht.
Gedankenverloren ging er weiter, ohne darauf zu achten, wohin er eigentlich geht.

Als er schließlich anhielt und sich umsah, wusste er nicht genau, wo er sich in diesem Moment befand. Jedoch spürte er bemerkte, dass er nicht alleine war. Instinktiv griff seine Hand nach seinem Zauberstab und machte sich innerlich auf alles gefasst.
Langsam drehte er sich um, und bevor er überhaupt reagieren konnte, wurde er auch schon mit in der Brust von einem Fluch getroffen.
Schmerzen breiteten sich in seinem gesamten Körper aus. Er spürte noch, wie er hart auf den Boden fiel, bevor er in Ohnmacht fiel.

Nach einer ganzen Weile kam er wieder zu Bewusstsein. Langsam öffnete er die Augen.
Durch die Dunkelheit im Raum konnte er nichts erkennen. Jedoch vernahm er zwei Personen, die sich allem Anschein nach stritten.

„Wo bin ich nur?“, dachte sich Harry, und versuchte zu verstehen, worüber sich die beiden stritten.



so leute langsam und allmählich geht es hier in die entfase ^^


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