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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Wo zum Geier warst du?

von Nico Robin

Das konnte doch jetzt nicht wahr sein oder?
Rachel stand einsam und alleine in ihrem gemieteten Haus und wartete voller Sorge auf ihren frischgebackenen Ehemann, der seit gestern Nacht nicht mehr da war, wo er besser hätte sein sollen.
Gegen fünf Uhr morgens was sie nach Hause gekommen und das einzige, was sie wollte, war sich von der letzten Nacht zu erholen.
An den Gedanken des Bademeisters, und seine Taten schlief sie seelenruhig ein. Doch etwas störte sie.
Wo war Harry schon wieder?
Sie suchte alle ab. Das komplette Haus sowie den Strand.
Als sie ihn schließlich nach über einer Stunde immer noch nicht gefunden hatte, fing sie an sich Sorgen zu machen.
„Wo ist er denn jetzt schon wieder?“, fluchte sie, während sie sie eine Feder und ein Blatt Pergament hervorzog.
Als sie gerade zu schreiben beginnen wollte, sprang die Balkontür auf und Harry trat ein. Sofort ließ sie alles stehen und liegen und wollte sich ihm um den Hals werfen.
Doch Harry werte ihre vermeidlich liebliche Geste ab.
„Harry was ist denn los mit dir?“ fragte sie verwundert.
Doch Harry blickte sie nur finster an, schnappte sich ihre Reisetasche und stopfte all ihre Sachen achtlos hinein.
„Harry James Potter! Was ist los mit dir? Würdest du mir verraten, was du da treibst?“
„Ich suche dein Zeug zusammen, so dass ich dich rauswerfen kann! Siehst du das nicht?“, sagte er so kalt, wie sein Blick ihr gegenüber war.
„Moment mal. Du willst mich rausschmeißen? Wir sind verheiratet! Das kannst du nicht machen. Ich liebe dich und du mich und…..“, stammelte Rachel. Jedoch als sie Harrys Gesicht sah, sprach sie nicht weiter. So kannte sie ihn nicht, und das machte ihr Angst.
„Ich sag dir eines. Wir sind zwar verheiratet, doch das nicht mehr lange!“, sagte er, zog seinen Ehering von Finger, und drückte ihn Rachel in die Hand.
„Harry aber warum? Ich dachte wir sind glücklich?!“, entgegnete sie schluchzend.
„Glücklich? Ja du vielleicht. Glaubst du wirklich, ich lasse mich von dir betrügen?“
„Ich habe dich nie…“
„Ich hab dich gestern mit diesem Typen gesehen. Und ich habe gesehen, was ihr beide gemacht habt. Also erspare mir deine Lügen!“, schrie Harry, der seine Wut nicht mehr unterdrücken konnte.
Eigentlich hatte er sich vorgenommen nicht zu schreien, und so er entschied sich etwas spazieren zu gehen, damit nicht noch schlimmeres passierte.
„Ich gehe jetzt. Wenn ich wiederkomme, will ich dass du verschwunden bist. Hast du mich verstanden?“, sagte Harry in einem bedrohlichen Ton, verschwand aus dem Haus, und ließ einen verzweifelte Rachel zurück.
„Wie konnte er das nur tun? Nur wegen diesen Typen kann er mich nicht einfach sitzen lassen. Na warte mein Lieber, Ron wird dir schon zeigen wo der Hase lang läuft“, sagte sie zornerfüllt, warf den Ehering beiseite und fing an ihren Brief zu schreiben.

Harry wusste nicht, wohin er gehen sollte. Tausend Gedanken rasten durch seinen Kopf.
War es richtig, was er getan hatte? Was sollte er jetzt machen?
Abrupt wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als er hörte, dass jemand seinen Namen rief.
Langsam drehte er sich um, und sah direkt in Hermines strahlendes Gesicht
„Hallo. Wie geht’s dir“, fragte er und war insgeheim froh sie zu sehen.
„Ach gut, danke. Ich wollte mir dort ein Eis holen. Willst du auch eins?“, fragte sie verspielt und zog ihm am Ärmel mit sich.
Harry konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Das macht sie also immer noch. Wird Mine nie erwachsen?“, dachte er sich.
„Moment was hab ich da gerade gedacht?“, fragte er sich selbst und schüttelte den Kopf.
“Mann, ich kenn sie nicht einmal“, murmelte er und folge ihr zu der Eisdiele.
Hermine bestellte und Harry blickte sie genau an. Kannte er sie etwa doch? Und warum hatte er so ein warmes Gefühl in der Brust wenn er sie sah?

Der Eisverkäufer brachte den beiden das Eis an den Tisch. Sie plauderten über Gott und die Welt. Bis Harry sagte, dass er kurz verschwinden müsse.
Hermine wartete geduldig. Doch dann hörte sie jemanden hinter ihr reden.
„Moment mal, war das nicht Harry Potter?“, fragte die eine ganz erstaunt.
„Ja, das war er. Der Arme. Ich bin ja nur froh, dass er sich von diesen schweren Unfall erholt hat!“
„Ja, aber bitte wer fährt denn um Mitternacht bei so einen scheußlichen Wetter mit dem Auto?“
„Was?“, murmelte Hermine.
Das war doch nur wieder so ein blödes Gerede oder etwa doch nicht?


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