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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Rachel Potter

von Nico Robin

Da war er nun, der Tag der Tage. Heute war es so weit. Sie würde endlich Harry als ihren Mann ansehen können.
Ron hatte wirklich alles geplant. Gut der Unfall, war nicht geplant, jedoch die Situation, in der sie gerade war, hatte er vorausgesehen.
Seit einiger Zeit hatte Rachel das Gefühl, Ron würde sie nicht lieben, aber warum sollte er dann sie nehmen, wenn er sie ja nicht wollte?
Sie redete sich immer ein, dass sie bei einer Scheidung genug Geld hatte, um endlich mit ihren Ronald glücklich zu werden.

Harry war sichtlich nervös.
Selbst Ron stecke er damit an.
"Mann, lass das verdammt noch mal!", brüllte Ron ihn an.
"Du wirst heiraten und nicht sterben“ sage er abwesend.
"Das weiß ich auch. Ich bin aber trotzdem nervös."
"Ach Harry, hast du diesen Malfoy gesehen?"
"Ja, er hat mich fünf Mal gefragt, was ihr mit mir gemacht habt", sagte er und blickte nachdenklich aus dem Fenster.
Alarmiert von seinen Worten blickte Ron auf und stand nun hinter ihm.
"Und was hast du gesagt?", frage er leicht panisch.
"Was ist den jetzt mit dir? Ich sagte, was ich immer sage, er soll sich verziehen!"
Sichtlich erleichtert sank Ron zurück in seinen Stuhl.


Die Hochzeit war wundervoll.
Nicht einmal vier Stunden später saßen Harry und seine Frau in den Flieger nach Hawaii.
Harry konnte sein Glück einfach nicht begreifen. Er hatte eine wunderschöne, liebenswerte Frau und verbrachte die Flitterwochen auf Hawaii. Konnte es etwas Schöneres geben?
Doch sein gutes Gefühl wurde eigentlich sofort nach ihrer Ankunft getrübt, als seine frischgebackene Ehefrau mit dem Taxifahrer flirtete.
Gut, er verstand diese Sprache nicht so gut, aber er verstand sie, als sie sagte "Wir können uns ja bei dir treffen."
"So mein Süßer, alles geklärt. Also ab zu unseren…Harry was ist denn mit dir?", fragte Rachel.
"Was soll den sein?", entgegnete er etwas sauer.
"Du hast doch was. Das merke ich doch Süßer", sagte sie und stemmte ihre Arme gegen ihre Hüften.
"Eins solltest du wissen, wenn du zu diesem Typen gehst und was weiß ich was ´besprechen´ willst, ist die Scheidung schneller durch. als du bis drei zählen kannst!", sage er ernst.
Rachel wusste in diesen Moment nicht was sie sagen sollte.
"Ha…Harry wie kommst du denn auf so etwas? Ich liebe dich doch. Warum sollte ich das denn tun? Nun komm schon, ich bin mit meinen Mann hier und nicht mit dem da", sagte sie freundlich, als sie sich an Harrys Seite schmiegte, dieser daraufhin auch nachgab und sie in eine Umarmung zog.

Gegen 19. 45

Langsam wurde Harry sichtlich nervös. Rachel sagte, dass sie in einer Stunde zurück sein würde, doch dies war vor nun mehr drei Stunden.
"Wo ist sie denn nur? Das kann doch nicht sein!", dachte er sich verbittert.
Nach einer weiteren Stunde entschloss er sich schließlich sie zu suchen. Es könnte ja doch was passiert sein.
Er ging durch die Stadt, zum Strand, zum Meer, doch nirgends eine Spur von seiner Frau.
Als er schließlich an einem Strandhaus vorbeischlenderte, wollte er seinen Augen nicht trauen.
Wut kochte in ihm auf.
Seine Ehefrau die ihm vor vier stunden versicherte, dass sie nur ihn lieben würde, trieb es gerade mit irgendeinem Typen.

Harry wusste nicht, wie er ins Strandhaus zurückgekommen war. Nur das er nun da stand und nicht wusste, was er nun tun sollte.
"Und was mach ich jetzt? Den braven Ehemann spielen und auf Frauchen warten,. bis sie damit fertig, sich von sämtlichen Männern flachzulegen oder was?", fragte er sich selbst und versuchte seine Wut zu kontrollieren.
Wie konnte er sich in dieser Frau nur so täuschen?
Er wurde durch ein Klopfen dann die Fensterscheide aus seinen Gedanken gerissen. Etwas verwundert sah er was du gegen sein Fenster hämmerte.
War das …nein, das ist eine Schleiereule.
Etwas verwundert war er schließlich, als die Eule ihm ihr Beinchen zustreckte und daran ein Zettel befestigt war.
Er nahm es ihr ab und fing an zu lesen.

Sehr geehrter Mr. Potter
Wie Sie wissen ist heute die Sonnwendfeier, die wir an unserem Strand feiern. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auf diesem bescheidenen Fest begrüßen dürfen.

Das war es. Wenn seine Frau sich anderweitig amüsieren konnte, so konnte er das schon lange


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