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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Die Nacht der Nächte

von Nico Robin

Das konnte doch jetzt nicht sein ernst sein.
"Entschuldigung, das habe ich gerade nicht richtig verstanden. Wie heißt du?", fragte sie ihn etwas ungläubig.
"Harry"
"Ach so. Die Musik ist ziemlich laut und ich dachte, dass ich mich vielleicht verhört hätte", sagte sie und versuchte dabei ihre Ungläubigkeit zu verbergen.
"Ach, macht doch nix. Bei dem Lärm versteht eh keiner wirklich was"
"Da hast du wohl Recht"
"Willst du wieder runter zum Strand gehen?", fragte er sie schließlich nach einer Minute des Schweigens.
"Oh natürlich. Sehr gerne", sagte sie, jedoch sie hatte kein gutes Gefühl im Bauch. Hermine überlegte woran das liegen könnte und schob es schließlich auf den getrunkenen Alkohol. Anscheinend hatte sie doch zu Tief ins Glas geguckt.

"Der Mann heißt Harry... ja und? Er ist nicht Harry Potter. Das steht fest, sonst hätte er ja gesagt, dass er Verheiratet wäre", dachte sie sich und beschloss im nächsten Augenblick, diese absurden Gedanken beiseite zu schieben und endlich etwas Spaß zu haben.
Anstatt zum Strand zu gehen, gingen sie direkt in Hermines Unterkunft. Wieso wussten beide nicht genau, doch grübelten sie auch nicht allzu darüber nach. Auf dem Weg dorthin, begannen sie sich heftig zu küssen.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete Hermine ihre Wohnungstür und schoben sich in hinein.

Beiden war nun egal was das zu bedeuten hatte. Sie küssten sich einfach nur und vergaßen dabei alles andere. Wie sehr sie das wollte. Wie sehr sie ihn wollte.
Harry küsste sanft ihren Hals. Ihr Hals schmeckte so gut. Er war jetzt schon nach ihr süchtig. Hermine küsste ihn und ging langsam zum Bett. Sie zog ihn mit sich aufs Bett und küsste ihn wieder voller Verlangen.
Harry fuhr mit einer Hand unter ihr Top und strich sanft über ihre weiche Haut. Sie war so unglaublich weich. Gott wie er sich danach gesehnt hatte. Schon als er sie das erste Mal gesehen hatte. Mit der anderen hand fuhr er sanft über ihren Bauchnabel und glitt dann langsam weiter zum Saum ihres BHs hinauf. Er sah ihr tief in die Augen bevor er ihr das Top auszog, ihren BH öffnete und ihre Brust anschließend sanft küsste. Er spürte wie ihre Nippel hart wurden und wie sehr sie das wollte. Genauso wie er.
Hermine fuhr mit ihren Fingern unter sein Shirt und strich mit ihren Fingernägeln ein wenig fester über seinen Rücken, dann zu seiner Brust und strich über sie. Sie spürte wie er eine Gänsehaut davon bekam. Er küsste währenddessen gierig ihren Hals. Sie kamen sich immer näher. Er küsste sie von ihrem Hals sanft zu ihren Lippen hinauf. Wieder verfingen sich ihre Münder in einen wilden und leidenschaftlichen Kuss. Hermine löste sich von seinen Lippen und begann seinen Hals hinauf zu seinen Ohrläppchen zu küssen.

Er genoss es sichtbar. Es streichelte über ihren Körper, er wollte mehr von ihr. Er konnte einfach nicht genug bekommen! Ihr Körper war einfach perfekt. Ihre Haut so sanft wie Seide, nein, sogar noch sanfter und weicher. Er küsste ihren Hals, zog ihr den Rock aus und sah sie voller Lust in den Augen an. "Ihre Beine sind der Hammer", dachte er sich.
"Willst du mich noch lange so ansehen?" sagte sie verführerisch und grinste ihn dabei an.
"Du bist einfach so schön. Ich kann nicht anders!", entgegnete er ihr.
Dann strich er mit einer Hand über ihre Beine, langsam zwischen ihre Schenkel und Hermine spürte, wie sich ihre Lust steigerte. Er strich über ihren Slip, und konnte eine feuchte Nässe spüren. Sie war erregt, und wie. Langsam zog er den Slip herunter und fuhr mit seinem Daumen in ihre seidige Nässe. Sie stöhnte auf, krallte ihre Finger in die Kissen und keuchte laut auf. Er fuhr weiter, tiefer hinein und Hermine glaubte zu sterben. Sie hielt sich verzweifelt am Bett fest. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schnappte leicht nach Luft. "Oh Gott! Oh Gott!" war das einzige, was sie noch murmeln konnte.
Nach endlosen Sekunden in denen sie das Gefühl hatte sie würde sterben, wurde es noch schlimmer. Es schüttelte sie und dachte sie würde explodieren. Ja, es war wie eine gigantische Explosion. Nachdem es vorbei war musste sie erst einmal ihren Atem wieder finden. Harry küsste sie sanft und ließ ihr Zeit sich zu erholen.

Sie schaffte es nicht irgendetwas zu sagen. Es war so, als wäre ihre Stimme verloren gegangen. Sie sah ihn an und grinste. Sie streichelte seinen Nacken und begann langsam wieder normal zum Atmen. Sie küssten sich und Hermine fing an die knöpfe seiner Hose zu öffnen. Sie zog diese langsam runter. Nun hatte er nur noch seine Boxershorts an. Sie fand den Anblick ziemlich sexy und zog ihm diese schließlich auch noch aus.
Ihre nackten Körper lagen nun aufeinander und es ging eine Hitze von ihnen aus, als wären sie in der Hölle. Es war eine furchtbar unerträgliche Hitze. Harry stütze sich auf seine Ellbogen und sah ihr in die Augen.
"Bist du dir auch sicher?", frage er in einen Tonfall, den sie irgendwoher kannte.
So sanft und so fürsorglich.
"Ja, ich will es", erwiderte sie entschlossen.
Er nickte ihr zu und begann damit ihr Gesicht zu küssen. Sie konnte seine harte Erektion an ihrem Schenkel fühlen. Ohne ein weiteres Wort, drang er vorsichtig in sie ein.
Hermine hielt sich wieder am Bett fest, er drang tiefer und tiefer ein. Sie schrie nun vor Lust und Verlangen laut auf. Sie konnte es nicht mehr aushalten.
"Schneller! Tiefer! Oh bitte!", flehte sie ihn in einem schnellen und verzweifelten Ton an.
Nun vergaß er sich völlig und stieß heftiger und schneller in sie ein. Gleich würde es passieren. Er konnte zwischen ihren pulsierenden Brüsten kleine Schweißperlen sehen. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken, schlang ihre Beine um seine Hüften und sie ließen sich fallen.
Beide schrieen zur gleichen Zeit los. Was für ein erlösendes Gefühl!
Keiner von den beiden hatte seinen Atem mehr unter Kontrolle und völlig erschöpft lagen sie eng umschlungen da.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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