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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Eine unerwartete Begegnung

von Nico Robin

Die Sonne brannte auf die nackte Haut, die nicht von ihrem Bikini bedeckt wurde.
Es war einfach wundervoll. Diese Ruhe und Entspannung.
Gut, sie vermisste ihre Tochter sehr aber sie brauchte schließlich auch mal Zeit für sich.
Sie wollte einfach wieder etwas Spaß in ihrem Leben haben.
Hermine war auf Hawaii und hielt mit dem einen oder anderen Auge nach gut aussehenden Männern Ausschau.
Ihr Freundin Tanja schickte ihr bereits die 60. Eule, wo sie den stecken würde, wann sie wieder kommen würde und das es Lily gut ginge, doch sie wieder zu ihrer Mutter wolle.
Hermine ignorierte alle Eulen. Sie sagte Tanja doch, dass wenn sie Zeit hätte würde sie antworten. Hermine hatte jedoch keine Lust zu antworten. Sie wusste, dass dies ihrer Tochter gegenüber nicht fair war, doch sie musste sich entspannen und auf andere Gedanken kommen, bevor sie zugrunde geht.

Es war bereits 22 Uhr. Am Strand fand die Vorsonnenwendfeier statt.
Sie wollte dieses Fest auf keinen Fall verpassen, da sie hier endlich wieder die Gelegenheit hätte, einen netten Mann kennen lernen zu können.
In einem hellblauen Schleier, den sie sich um die Hüften band, machte sie sich auf den Weg zum Strand.
Sie setzte sich an die Bar und lauschte der Musik.
Alles war einfach toll, doch überall wo sie hinblickte sah sie Paare die miteinander tanzten oder sich Küssten. Einige verschwanden hinter den vielen Felsen, die am Strand waren und kamen erst nach einer ganzen Weile und vollkommen außer Atem wieder hervor.

Als die Uhr Mitternacht schlug, stiegen überall Feuerwerke auf und die Musik, die schon länger spielte, wurde immer lauter. Hermine hatte schon einen leichten Schwips.
Enttäuscht darüber, dass sie keiner beachtete, machte sie sich auf den Weg in ihre Wohnung.
Auf die letzten Meter wurde ihr allmählich Schwindlig. Sie kippte um und wartete auf den Schmerz, der sich in ihren Arm ausbreiten müsste, doch er kam nicht.
Erst jetzt bemerkte sie, dass ein Mann zu ihr geeilt war um sie zu aufzufangen. Langsam richtete er sie auf, hielt sie jedoch immer noch fest, damit sie nicht wieder umkippen konnte. Hermine wollte sich bei ihm bedanken, doch bei seinem Anblick blieben ihr die Worte im Halse stecken.

"Ist alle in Ordnung?", fragte ihr Retter besorgt und versuchte sie so gut es ging sie wieder aufrecht zu halten.
"Äh….ja. Alles in Ordnung. Ich habe nur das Gleichgewicht verloren", entgegnete ihm Hermine etwas verlegen.
"Ach so ist das. Bisschen zu viel getrunken, oder?", fragte er und lächelte sie dabei an.
"Oh Gott, dieses Lächeln macht mich noch Wahnsinnig", dachte sie, als sie sich aus seinen Griff befreite und allmählich weiter gehen wollte.
Sie bedankte sich noch einmal und ging langsam weiter.
"Das kann doch nicht wahr sein oder? Aber diese Stimme...ach ne, das ist sicher nicht...ich bin nur betrunken" sagte sie zu sich selbst. Sie drehte sich um und warf noch Mal einen Blick auf diesen Mann und bemerkte, dass er sie immer noch anstarrte.
"Häh?", dachte sie sich.
Hermine blieb stehen und drehte sich zu ihm um.
„Darf ich fragen, wieso Sie mich so anstarren?"
"Willst du etwa schon ins Bett gehen?", fragte er und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten.
„Ja, das hatte ich eigentlich vor. Da ich leider das Pech habe und keinen hier habe, der mit mir was unternehmen würde", antwortete sie etwas unsicher.
"Ich weiß, das hört sich nach einer blöden Anmache an, doch willst du was mit mir unternehmen?", entgegnete er und lächelte sie erneut an.
"Gerne", sagte sie und ging wieder zu ihrem Retter zurück.
"Ich bin Hermine", entgegnete sie und hielt ihm die Hand zur Begrüßung hin.
Ihr gegenüber nahm sie in seine, lächelte sie an und sagte: "Ich bin Harry. Freut mich dich kennen zu lernen Hermine"


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