von Nico Robin
hi leute ich danke euch fĂĽr eure kommis *freu*
so hier ist das nächste chap ich arbeite nur gerade an einer neuen ff (natürlich harry/hermine) was ich mitte diesen monats on stellen werde ich würde mich auch dort auf euch freuen.
also habt viel spaĂź beim lesen kunddel euch alle
eure nico
Es war bereits ein Monat her seit ihren besuch bei Harry.
Langsam, schien sie sich sorgen um ihm zu machen.
Sie hatte kein gutes GefĂĽhl. Es war bestimmt Irgendetwas etwas Schlimmes passiert.
Das wusste sie.
Hermine war gerade auf den weg zu ihrer Freundin als sie eine ihr bekannte Person begegnete.
Ronald Weasley spazierte mit seiner Geliebten Schwester die Strasse hinab. Hermine dachte freudig darĂĽber nach endlich mit ihr frieden zu schliefen und ihren Sohn kennen zu lernen.
Doch da hatte sie sich wohl getäuscht.
„Hi Ronals winkte sie ihm entgegen. Doch der schien sie vollkommen zu ignorieren.
„Gut dann versuch ich es halt auf die andere Weise“ überlebte sie schnell. „Hallo Ginny wie
geht’s dir den“? sie lächelte sie freudig an. Oh Mann Ron schau wen wir da haben die Granger Schlampe sagte Ginny gehässig, und deutete auf die ahnungslose Hermine.
„ NA was willst du den Hier Schlammblut willst du etwas meiner Schwester wieder einmal den Mann wegnehmen? Spottete Ron ihr entgegen.
„Was ist den los mit dir Ronald ich dacht wir währen Freunde“ „Was ist den los mit dir Ronald ich dachte wir wären Freunde“?
„Pah wir und Freunde das war einmal, ach nur zur Info Ginny hat wieder einen neuen Mann willst du den auch gleich haben“
Hermine war sprachlos sie konnte es einfach nicht glauben was Ron ihr an den Kopf warf. Es war einfach alles zu viel fĂĽr sie. Hermine wollte einfach nur gehen.
Doch Ron lief nicht locker. „Ach ja soviel ich gehört habe warst du ja mal verheirat warst oder nicht“
Langsam drehte sie sich wieder zu ihm“ Worauf will er den jetzt hinaus“
Dachte sie und erneut krochen Ängste in ihr hoch die sie sich nicht erklären konnte. Dieses Gefühl hatte sie heute Morgen schon einmal gehabt.
„Wieso hast du Ryan einfach verlassen kannst du mir das mal erklären“ Ron hatte ein leuchten in seinen Augen was hermine selbst nach 17 Jahren nicht von ihm kannte.
Sie war wie erstart woher kannte er den Namen ihres Ex.
Sie wollte ihm gerade etwas an den Kopf schmeißen doch sie hielt inne: Sie war unfähig etwas zu sagen Geschweigeden etwas zu tun.
Als sie schließlich bemerkte dass Ron sich ihr langsam näherte bekam sie mehr angst als sie bereits hatte. Sie wollte ihm nicht mehr hören oder sehen, das einzige was sie wirklich wollte war hier so schnell wie möglich weg zukommen.
So schnell wie nur möglich rannte sie die Straße hinab. Sie konnte immer noch Rons abscheuliches Lachen hören, wohl er nicht mehr in ihrer nähe sein konnte.
Erschöpft lehnen sie sich gegen die nächst bester Mauer.
Das war also eine Langjährige Freundschaft wehrt. Da verliebt man sich in den besten Freund und alles woran man festhalten konnte war zerstört worden. Ron war immer ein Freund für sie gewesen. Sie mochte Ron aber seine unerträgliche Eifersucht auf Harry und Viktor machte sie Wahnsinnig.
Als er schlieĂźlich versuchte im 5 Jahr mit ihr auszugehen, war sie sehr geschmeichelt aber sie lehnte ab.
Sie wollte immer nur Harry haben. In seiner nähr fühlte sie sich sicher und beborgen.
Seit dem ersten tag als sie ihm im Zug traf spürte sie ein e gewisse Verbundenheit zwischen ihnen. Die sie sich jedoch nicht erklären konnte.
Hermine versuchte sich qualvoll an Harrys Reaktion zu erinnern. Das sie hoffen lasen konnte ihn wieder zu kĂĽssen ihn zu spĂĽren einfach eins mit ihm zu sein.
Sie hatte oft genug versucht ihm zu erreichen.
Sie rief bei ihm an und schickte ihm Eulen.
Doch nie kam eine antwort von ihm zurĂĽck.
Als sie sich gerade aufrichten wollte spĂĽrte sie ein warme hand auf ihren RĂĽcken.
Die sie plötzlich in eine dunkle Gasse zog. Eine Hand presste sich gegen ihren mund. Wieder hatte Hermine diese Angst die sie seit einiger zeit verfolgte. Sie fühlte sich beobachtet.
Flachback
Hermine war gerade mit Lily einkaufen. Sie hatte schon den ganzen tag das Gefühl beobachtet zu werden. Immer wenn sie sich umschaute konnte sie niemanden sehen. Wenn sie nachts einen Spatziergang macht, hatte sie ach dieses unangenehme Gefühl. Sie redet mit Tanja über ihre Vermutung doch auch sie konnte sich Hermines angst nicht erklären.
Als sie heute Morgen aufstand. Hatte sie diese Gefühl stärker den je. Wie als währe er/sie im haus und würde sie wieder beobachten.
Flashback ende
Das einzige was hermine war nahm war eine große gestallt. Sie war eindeutig Männlich. Und so ein Geruch……………………. Dieser Geruch woher kannte ihr den nur.
Als der Man aus den schatten trat, traf es hermine wie einen Blitz
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
