von Nico Robin
Hallo meine liebe Leser ich weis das chap ist sehr kurz hab aber etwas stress wegen meiner arbeit.
Es tut mir leid das nächste wird länger das verspreche ich ich freu mich auf kommis.
Viel spaß beim lesen *knudel*
eure nico
„Neid das darf doch jetzt nicht wahr sein oder doch“ dachte sich Harry der mittlerweile seine neu gewonnene ruhe verloren hatte.
Harrys Gedanken schweiften an den letzten tag zurück als Hermine noch seine Freundin war und sie glücklich wahren.
Flashback
Hermine hatte auf ihn gewartet sie wollte ihm etwas Wichtiges sagen. Sie wusste dass dieses Gespräch nicht leicht werden würde, aber sie musste es ihm ja irgendwann einmal sagen. Sonst würde er es von selbst herausbekommen und das wollte sie nicht. Sie wollte ihm diese freudige Nachricht überbringen.
Hermine war gegen Vormittag bei ihrer Ärztin. Sie hatte Bauchschmerzen und sie klagte seit tagen über ständige Übelkeit.
Es vergingen 45 Minuten. Hermine saß alleine im Warte Raum ihrer Ärztin, die sie mit den Worten „ich muss noch schnell was überprüfen dann weis ich was ihnen fehlt Mrs Granger“ alleine ließ.
Als sie endlich Zurückkahm machte Hermine sich langsam und allmählich sorgen um sich. Was hatte sie nur wieso braucht sie den so lange, Aber als sie sah das Dr. Sanders sie anlächelte verflogen ihre Befürchtungen.
„Mrs Granger ich muss ihnen wohl gratulieren sie sind in der 4 Woche Schwanger“
Hermine glaubte das Bewusstsein zu verlieren.
Als sie nach hause kam wurde ihr erst bewusst was geschehen war. Sie würde ein Kind von den Mann mit dem sie ihr restliches leben verbringen wollte erwarten. Sie konnte es nicht glauben. Ihre Vorfreude verflog als die Harry nicht in ihrer gemeinsamen Wohnung antraf:
„Ach ja er ist ja bei Ginny“ dachte sich Hermine
In ihren inneren zog sich alles zusammen. Erst jetzt merkte sie dass Harry womöglich sich nicht darüber freuen würde.
Flashback ende
Harry erinnerte sich als er in die Wohnung kam. Sie hatte etwas Leckeres Gekocht. Wie er leider erst später bemerkte hatte sie das Wohnzimmer schon dekoriert. Es war einfach Romantisch und sie hatte ein wunderschönes kleid an. Was ihm erst jetzt richtig auffiel. Sie wollte ihm etwas Wichtiges sagen.
„Könnte es sein das sie mir sagen wollte dass sie schwanger ist“ überlebte Harry.
Vor Harrys Augen setzte sich ein Puzzle. Tränen bangten sich den weg durch Harrys Augen hindurch. Sie wollte es ihm sagen und er hatte sie einfach angeschrieen. Und beleidigt.
Er musste sie finden.
Er musste mit ihr darüber reden
Schnell suchte er sich seine Sachen zusammen und stürmte zur Tür hinaus
Unterdessen bei Tanjas Haus
„Mine komm da endlich raus bitte und sag mir was passiert ist“
Tanja versuchte seit Hermines eintreffen vor 1 Stunde sie aus dem Badezimmer zu bekommen, in dem sie sich eingeschlossen hatte. Sie konnte Hören das sie bitterlich weinte. Was ihr fast das Herz zerbrach.
Langsam öffnete sie die Tür.
Wie als wusste das Hermine sie brauchen würde umarmte sie ihre Freundin: Die begleitete sie Zur Bank und ließen sich auf sie Fallen.
Hermine erzählte ihr alles
Als sie geendet hatte sah sie dass sich in Tanjas Gesicht verstendniss ausbreitete.
„Mine du weist wieso er so reagiert hat?“ fragte sie ruhig Hermine nickte.
Tanja sprach weiter: „Er muss das einmal verdauen, er hatte schon einmal so eine Situation, gib ihn einfach etwas zeit.
„Wie lange soll ich zeit geben ich liebe ihn doch noch und Lily weil ihren Vater haben“ erneut fing Hermine an zu weinen.
Tanjas blick schweifte aus dem Fenster wo es wie aus Eimer regnete.
„Heute nicht mehr, schau dir das Wetter an“
Hermine nickte und machte sich auf den weg in ihr Zimmer.
Harry war bereits mit seinem Auto auf den weg zu Tanjas Haus. Nach 30 Minuten und Unmengen anrufen hatte er schließlich Hermines Aufenthalts ort erfahren.
Er musst so schnell es ging mit ihr reden uns sich entschuldigen.
Er liebte sich doch noch wie an dem ersten Tage. Er liebte es sie zu küssen. Er dachte immer wieder an den ersten Kuss den er mit ihr hatte.
Am Hogwartsgelände unter der alten Birke am Schwarzen See.
Harry konnte nichts mehr sehen. Der Regen schiel sich zu verschlimmern.
Es ging alles wie in Zeitlupe.
Harry versuchte zu bremsen. Doch sein Auto reagierte nicht mehr.
Jetzt war es zu ende. Das fühlte er.
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