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Fanfiction

Alte Liebe Rostet nicht - Gespräch unter Freundinnen

von Nico Robin

hie leute danke für eure revies und wieter gehts habt viel spaß beim lesen lg eure nico
ps : bald ist sie von ihm weg


„Hermine beruhige dich“ sagte eine ihr vertraute Stimme.
Langsam öffnete se ihre Augen und blickte in die ihrer Besten Freundin
Tanja Lange.
Tanja Half ihr auf zustehen und begleitete sie ins Wohnzimmer wo sie, Hermine
auf die Bank niederließ.
Schweigen erfüllte den Raum.
Tanja brach schließlich das schweigen. „Du dachtest Ryan würde kommen?“
Hermine nickte.
„Du hattest Angst dass er dich wieder schlägt?“
Wieder war das einzige was Hermine konnte nicken.
Tanja seufzte „Wieso schieß du diese Arsch nicht einfach in den wind?“
Hermine zitterte am ganzen Körper. Sie konnte sich nicht trennen. Er würde sie finden egal wo sie hinging.
Wie als Könnte Tanja Gedankenlesen sagte sie mit ruhiger stimme „Er wird dich niemals finden süße“
Hermine zuckte mit der Schulter. „Woher willst du das so genau wissen der ist Beamter im Ministerium und er hat…“ weiter konnte sie nicht reden als die Tür aufging und Lily hereinkam.
„Was hast du den Mami?“ fragte Lily.
Hermines Brust schwoll vor Glück an. Sie war so glücklich sie zu haben. Sie war das einzige was ihr von Harry geblieben war.
„Nichts mein schatz, komm her zu mir „ sagte Hermine und nahm ihre Tochter auf den Arm die sich automatisch zu ihrer Mutter kuschelte und einige Minuten darauf einschlief.
Jetzt war es Hermine die das Widereingetretene schweigen brach.
„Wo soll ich den Hingehen“
Tanja überlegte einen Moment, als sie plötzlich in die Küche rannte und mit dem Tagespropheten zurückkam.
“Wieso gehst du nicht einfach zu ihm“ und zeigte ihr das Foto Von Harry wie er den Schnatz in die Höhe hielt.
„Hast du das nicht gelesen er wird heiraten“ und deutete auf den unteren Artikel.
Tanja sah ihre Freundin Prüfend an.
„Wieso versuchst du es nicht einfach mit ihm zu reden“
Hermine schüttelte den kopf „Nein das werde ich nicht“
„Wieso nicht verdammt noch mal, die liebst und vermist ihm“ schrie Tanja
bereits.
Bevor Hermine antworten konnte wurde die Tür aufgerissen, und Ryan
kam herein gefolgt von einer Blondine.


Zur selben zeit in england



Harry saß im Wohnzimmer und wartete darauf, dass Rachel nach Hause kam. Sie hatte sich den ganzen Tag nicht gemeldet, obwohl sie das immer tat. Als sie um acht Uhr immer noch nicht zu Hause war, fing er langsam an sich sorgen zu mach. Sie sagte
dass sie gegen sechs Uhr zu Hause sein würde. Harry hatte die letzten zwei Tage und heute frei gehabt und war nur auf Bereitschaft. Er und Rachel waren zwar beide Auroren, doch sie arbeitete in einer anderen Aurorenabteilung wie er.

Er sah auf, als Dobby mit einer Tasse Tee hereinkam.

„Eine Tasse Tee, Harry?
„Ja, gerne. Danke Dobby.“, erwiderte er lächelnd.

Dobby stellte die Tasse vor ihm auf den Tisch und zog einen Brief hinter dem Rücken hervor.

„Dieser Brief hier ist eben gekommen, Sir.

Vielleicht ist es wichtig?“, piepste der Elf

Nachdenklich schaute er auf den Brief hinab und sah, dass er an Rachel adressiert war. Er runzelte die Stirn und öffnete ihn.

Er und Rachel hatten keine Geheimnisse voreinander und es hatte nie jemanden gestört, dass der andere seine Post öffnete.

Sehr geehrte Miss Lange,

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sie nun schon drei Tage nicht mehr im Büro erschienen sind, ohne sich auch nur einmal krankzumelden, oder ähnliches.
Wir wären Ihnen sehr zum Dank verpflichtet, wenn sie dies bald nachholen könnten, damit wir einplanen können, wann wir wieder mit Ihnen rechnen können.

Mit freundlichen Grüßen

THomes
Willeamson Leiter der Aurorenzentrale

Mit gerunzelter Stirn sah Harry auf den Brief hinab und bevor er auch nur irgendeinen
Klaren Gedanken fassen konnte, hörte er wie ein Schlüssel im Türschloss leise umgedreht wurde.

Harry stand auf und lehnte sich an den Türrahmen der Wohnzimmertür, um zu sehen wie Rachel durch die Tür hineinkam.

Er verschränkte die Arme und sah sie auffordernd an. Als er sie näher betrachtete sah er, dass sie geweint haben muss. So allmählich wurde Harry skeptisch.

„Hallo Schatz. Was ist los?“, fragte sie als sie sah, wie er sie ansah.

„Das frage ich dich.“

„Wieso? Was soll denn sein? Es ist alles in Ordnung.“, erwiderte sie unschuldig und zog ihre Jacke aus.

Nachdem sie ihre Jacke an die Garderobe gehängt hatte, hielt er ihr den Brief unter die Nase und musste beobachten, wie die Farbe aus ihrem Gesicht verschwand während sie den Brief las.

Er musste ebenfalls beobachten, wie Tränen in ihre Augen stiegen und Harry begrub
Endlich seine Sturheit. Er lief zu ihr und legte einen Arm tröstend um sie.

„Jetzt sag mir doch, was los ist. Ich sehe doch, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist.“, sagte er leise und sah sie aufmunternd an.

Sie schluchzte, löste sich aus seiner Berührung und lief ins Wohnzimmer.

Harry folgte ihr.

Sie fuhr sich mit der Hand durch ihr seidiges, Haar und seufzte.

„Ich muss mit dir reden.“, sagte sie und Harry hörte eine gewisse Trauer aus ihrer Stimme.

„Ich höre.“, sagte Harry und verschränkte erneut die Arme.

„Ich liebe dich über alles und ich hab wirklich ganz große Angst dich zu verlieren.“, sagte sie und drehte sich nun zu ihm um.

„Ich dich auch. Aber wieso solltest du mich verlieren?“, fragte Harry und ahnte nichts Gutes.

Stumme Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie schloss einmal kurz die Augen, atmete tief durch und sah ihn dann wieder an.

„Ich...ich...ich.. hab dich betrogen“, stammelte sie und ließ erneut einen Schluchzer vernehmen. „Oh es ist so grausam.“, rief sie verzweifelt aus und schlug sich die Hände vors Gesicht.

Harry jedoch starrte sie entsetzt an, sagte vorerst nichts.
„Harry, es tut mir so schrecklich Leid. Ich schwöre dir, ich wollte das nicht tun. Wenn ich doch nur die Zeit zurückdrehen könnte...“, fuhr sie fort und blickte ihn mit verheultem Gesicht an.

„Wer?“, fragte Harry knapp.

Erneut liefen ihr Tränen über die Wangen. „.Weasley
Harry lachte sarkastisch. „Weasley? Weasley?“, schrie er wütend.
DU BETRÃœGST MICH MIT MEINEN BESTEN FREUND


„Harry, es tut mir Leid. Ich wollte das alles nicht. Bitte glaub mir.“

„Das sagt man hinterher immer. Wie lange läuft das schon?“, sagte Harry und die blanke Wut färbte sich auf seine Augen ab.

„Es war eine einmalige Sache...vor...vor zwei Wochen.“

„Vor...VOR ZWEI WOCHEN?“, schrie Harry und kämpfte nun um seine Selbstbeherrschung. „Und wann hattest du vor, mir davon zu erzählen?“

Sie blickte ihn leidend an und schüttelte nur stumm den Kopf.

Angewidert schüttelte Harry den Kopf. „Und was ist hiermit?“, fragte er und hielt den Brief hoch, den Rachel auf dem Tisch abgelegt hatte. „Was war mit den letzten beiden Tagen einschließlich heute? Kommst du vielleicht gerade von ihm?“

„Nein. Ich hab dir doch schon erzählt, dass das eine einmalige Sache war.“
„Und wo warst du dann?“

Sie seufzte und sah kurz zu Boden. „Es wurde mir alles zu viel. Ich war in einem Boxstudio von den Muggeln. Ich musste meinen Kopf klar bekommen, wenn ich meinen Job und dich nicht verlieren wollte.“

Harry spürte Wut in sich aufkochen. Er ballte seine Hände zu Fäusten und zerknüllte somit den Brief und warf ihn auf den Boden. Dann versuchte er, die Kontrolle zu behalten. Er griff sich mit zwei Fingern an die Nase, schloss die Augen und versichte tief durchzuatmen.
Als er seine Hand wieder runter nahm, sah er Rachel kalt an.

„Es reicht dir nicht, dass du mich betrügst. Nein, es muss unbedingt mit meinem Und das ist dir auch noch nicht genug. Nein, du denkst noch nicht mal daran, es mir zu sagen. Stattdessen gehst du in ein Boxstudio, setzt deinen Job aufs Spiel und belügst mich von vorne bis hinten. Bist du eigentlich stolz auf dich?“
„Es tut mir leid, Harry.“, schluchzte sie.
„Ja. Mir auch. Raus hier.“
„Was ?“, fragte sie entsetzt und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Raus. Verschwinde. Ich will dich nicht mehr sehen. Raus aus meinem Haus.“, sagte er ruhig und deutete mit seiner rechten Hand auf die Tür.
„Aber Harry...“, fing sie an, doch sie kam nicht dazu, weiter zusprechen.
„RAUS !“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, lief sie aus dem Wohnzimmer, griff nach ihrer Jacke und verließ das Haus.
Harry griff nach einer Vase und schmiss sie an die Tür, durch die sie eben hinausgegangen war. Ein lautes Klirren von Scherben und ein Aufschrei des Zorns waren zu hören.
„Du Miststück !“
Flashback Ende



Harry fühlte sich so erbärmlich. Wie konnte er diese Frau lieben und noch heiraten wollen?
Aber ein großen teil seiner Wut ging zu Ron, wie konnte er ihm das nur antun.
Er versuchte erneut klar denken zu können als seine Gedanken
zu einer Einziegen Person schweiften
„Hermine“


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