von Nico Robin
Hallo ihr lieben danke für eure revies
Bitte seit nicht zu schockiert aber ich weil
Ryan als Ar*** darstellen (seit mir nicht böse bitte)
Eins verrate ich euch schon mal bald ist Harry wieder da ^^
Also hab viel spaß beim lesen
Bis bald lg
Eure nico
Hermine rannte aus der Küche ins Badezimmer und schloss sich dort ein.
Sie Hatte mittlerweile Todesangst bekommen.
Ich Mann konnte wen er betrunken wahr sehr gewalttätig werden.
Sie erinnerte sich an seinen ersten Ehebruch, und die darauf folgende Situation
Flaschback
Sie schloss dir Tür auf und wunderte sich, warum sie nicht abgeschlossen war, hatte sie es vergessen oder war Ryan doch schon zu Hause?
„Ryan?“, rief sie, als sie die Wohnung betrat. Keine Antwort.
Sie lief durch den Flur ins Wohnzimmer, wo sie niemanden erblickte und dann schließlich ins Schlafzimmer. Sie blieb kurz vor der Tür stehen, da sie ein Geräusch gehört hatte. Dann hörte sie es wieder. Es war ein Kichern. Ein weibliches Kichern, das aus der Tür kam, vor der sie gerade stand.
Mit gerunzelter Stirn stieß sie die Tür auf. Was ihr da unter die Augen trat, ließ sie für einen Moment stocken, dann wurde sie zornig.
Bevor Hermine die Tür aufgestoßen hatte, waren Ryan und eine andere Frau in ihrem Bett gewesen und waren gerade dabei, miteinander zu schlafen, doch jetzt, da sie im Raum stand, waren sie aufgeschreckt.
„DA HÄTTEST DU DIR ABER EINEN BESSEREN ORT AUSSUCHEN KÖNNEN!“, schrie sie ihren Verlobten an.
„Hermine...“, fing er an, doch Hermine unterbrach ihn.
„Ich will gar nichts hören! Du bist doch echt das letzte! In unserer Wohnung !““Neben Lilys Zimmer“, Hermine spürte wie Tränen in ihr aufstiegen.
Sie wollte gerade aus dem Zimmer gehen als So zurückgehalten wurde.
„Ryan es reicht mir las mich in ruhe du…………………“ weiter kam sie nicht mehr
Ryan hatte ausgeholt und Hermine ins Gesicht geschlagen diese viel rückwärts zu Boden.
„So jetzt hör mir mal zu meine Liebe ich bin das Oberhaupt dieser Familie und ich kann machen was und wo ich es will hast du verstanden?“
Hermine konnte sich nicht rühren. Sie wollte raus einfach weg, weg von diesen Tyrannen.
Als sie sich gerade wieder aufrichten wollte packe er sie am arm.
„ach eins noch süße wenn du glaubst du könnest einfach so weg geht’s deiner süßen Lily nicht mehr so gut „
Flaschback ende
Hermine glaubte seinen Worten sie hatte seit Jahren Angst vor ihren Ehemann.
Hermine schreckt hoch als sie schritte hörte die sich dem Badezimmer näherten.
Ihr Herz schlug ihr bis zur Kehle.
„Nein Bitte nicht las mich in ruhe“
Die Tür wurde magisch aufgeschlossen und geöffnet.
Hermine schrie so laut sie konnte.
Ihre Hoffnung war das sie ein Nachbar hörte und um Hilfe kam
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