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Fanfiction

Memory - Die Entscheidung - Memory

von eRPeGäimer

Memory- Meine Entscheidung

Daylight
Say that you\'re the sun fleur
And a rose that is fading
Raises with our day
Like the Sun fleur
I ought to turn my face to the dawn
I am waiting for the day

Alles ist Vergangenheit. War es überhaupt wahr? Ja, das war es. Harry! Ich vermisse dich so! Du warst immer für mich da, hast mich getröstet! Aber nun bist du weg. Alles ist Vergangenheit. Es bleibt nur diese finstere Nacht. Eigentlich sollte ich an morgen denken, an ein schönes Morgen ohne Voldemorts Herrschaft, ohne Unterdrückung. Aber wie soll ich leben ohne dich? Viele sind im Krieg gefallen, warum auch du? Du warst mein Licht in der Dunkelheit, mein Stern am Himmel, das letzte Brett, an dem ich mich festklammerte. Ist das alles vorbei? Ich liege im dunklen Gras, sollte froh sein… Es ist Nacht, ich kann nicht schlafen, denke an dich… Man hat deinen Körper nicht gefunden, ich fühle mich so einsam. Doch du bist Tage, Nächte nicht zu mir gekommen. Alle Welt trauert um den gefallenen Helden. Hatten wir nicht so viele Zukunftspläne? Wollten wir nicht glücklich werden? Warum?

Memory
Turn your face to the moonlight
Let your memory lead you.
Of the night and the day
If you find there
The meaning of what happiness is
Then a new life will be there

Bleib in meiner Erinnerung! Für immer! Im Mondlicht denke ich an dich… Ich muss einen Weg aus diesem Traum finden. Jemand der mich führt, jemand den ich liebe. Doch meine gesamte Liebe ist verschwunden, in dir. Ich habe dieses Gefühl verloren, in dir. Ich liebe dich! Egal wer oder was- ich sehe dein Gesicht darin. Jeden Tag, jede Nacht warst du bei mir, ich konnte nicht ohne dich leben! Niemals… Die Welt sieht so grau ohne dich aus. Warum du? Ich werde nie mehr glücklich sein, bis zum Ende meines Lebens. Niemals. Warum traf dieses Los mich? Ich wurde früher beneidet um deine Liebe, aber jetzt? Jetzt werde ich verzerrt, alle Welt trauert um dich, doch ich werde vergessen. Ich verspüre den Schmerz am stärksten! Warum hilft mir keiner?

Memory
All alone in the moonlight
I can smile at the old days
I was beautiful then
I remember the time I knew what happiness was.
Let the memory live again

Stille um mich, in mir. Hat das alles noch Sinn? Dich werde ich nie mehr sehen. Niemals vor dem Ende. Ich liebe dich, rufe verzweifelt nach dir! Hörst du mich nicht? Warum? Früher war ich die Königin der Nacht, die Herrin der Tage, die begnadetste unter all den Liebenden. Aber jetzt. Hat das alles noch Sinn? Soll ich die Geschichte Weiterschreiben? Oder lieber einem anderem überlassen. Früher! Ich gäbe alles für eine neue Vergangenheit, dass ich all das erneut verstehe. Doch wer könnte mir das geben? Ich würde dich dann nicht allein lassen, ich würde dir folgen, wo immer du hingehst, dein Schatten würde ich sein! Denn warum hast du mich zur Seite gestoßen, als ich dich anflehte, mich mitzunehmen? Warum habe ich diese Entscheidung angenommen, bin dir nicht noch weiter gefolgt? Konnte ich es nicht ahnen? Hat das hier überhaupt einen Sinn?

Burnt out ends of Smokey days
The stale, cold smell of morning
The streetlamp dies
Another night is over
Another day is dawning

Seit Stunden bin ich hier, seit Tagen. Ich bin alleine, kämpfe mit meiner Entscheidung, die ich treffen muss. Hat dies noch Sinn? Nichts mehr wird mich halten können. Niemals! Ich liebe dich, hast du das nicht verstanden? ICH LIEBE DICH. Wie oft habe ich diese Worte gesagt, wie oft hast du sie mir ins Ohr geflüstert. Ich liebe dich. Von ganzem Herzen. Mehr als die Sterne. So sehr. Ich könnte ohne dich nicht. Fröhlich sein. Singen. LEBEN. Du bis meine Kraft, ja du alleine! Verstehst du mich nicht? DU!
Es wird langsam hell. Die Vergangenheit holt mich erneut ein, wenn ich zu ihnen gehe. Ich stehe auf. Ich muss!

Daylight
I must wait for the sunrise
I must think of a new life
And I mustn\'t give in
When the dawn comes
Tonight will be a memory too
And a new day will begin

Die Sonne wird kommen, hat mein Bruder gesagt, aber tut sie das wirklich? Für mich nicht. Hat dies noch Sinn? Ich ringe mit mir selbst. Soll ich? Ja!, schreit mein Herz. Dann wäre cih bei dir, für immer! Aber meine Brüder? Die waren doch egal, oder? Meine Mutter? Sie würde es doch nicht kümmern, oder? Ich war doch immer nur die kleinste von uns… die jenige, auf die alle hinabblickten. Ich war diejenige, die sie ausschlossen, weil ich ein Mädchen war! NEIN, schreit mein Kopf. Ich dürfte die anderen in nicht in dieser Trauer lassen. Sie brauchten mich, ich war eine der wenigen Hoffnungen, eine der Lebenden. Und sie mussten sich wirklich erst über den Tod meines… meines Vaters hinwegkämpfen. JA! NEIN! JA! NEIN! Was sollte ich tun? Wenn ich es nicht tun würde, müsste ich dem neuen Tag entgegenblicken. Dann wäre diese Chance, diese Nacht Vergangenheit, eine weitere traurige Erinnerung. Wollte ich das? Nein! Ich hob meinen Zauberstab. Ich hatte meinen Entschluss gefasst. JA! Mit geschlossenen Augen stand ich auf dem Hügel, der im Morgenlicht schimmerte. Ich sprach mit leicht zittriger Stimme die Worte, während ich auf mich deutete: „Avada…“

Sunlight through the trees in summer
Endless musteradin
Like a flower as the dawn is breaking
The memory is fading

„Avada Keda…!“, flüsterte ich. Plötzlich spürte ich eine Hand, die meinen Zauberstab wegschlug. Eine sanfte Stimme rief mich: „Ginny!“ Ich öffnete überrascht meine Augen und blickte in tiefe hellgrüne. „Ginny“, flüsterte die Stimme erneut. Ich kannte diese Stimme, diese Augen. Aber war das wahr? Die Person legte sanft ihre Arme um mich. Es ging nicht. Nein, es war unmöglich, er war doch tot! Vielsafttrank? Ja, das würde es sein. Mit einem kräftigen Schlag entriss ich mich seinem Griff. „Wer bis du?“, zischte ich. Die Person starrte mich verwundert an. „Ginny“, flüsterte sie nur, „Ginny, warum?“ Was sollte das jetzt heißen? Trotzdem erklärte ich ihm meine Gedanken. „Du bist nicht er!“, behauptete ich, „Der ist… tot.“ Ich schluckte schwer. Was dachte sich dieser Idiot denn? Der andere lachte nur leise. „Wer sagt das?“, fragte er mich dann. Konnte es doch sein? Ein Lichtschimmer erschien in meinen Gedanken. Ja, war es vielleicht doch? Man hatte ihn ja nicht tot gefunden, oder? Alle sagten es bloß… „Alle“, flüsterte ich leise. „Alle“, wiederholte ich etwas lauter, „Ron, Hermine, meine anderen Brüder, meine Mutter… alle…“ Er senkte den Kopf. „Ich… ich habe eine Pause gebraucht, Ginny. Aber geh nicht, wie damals, damals auf dem Abschlussball“ Ich wusste es jetzt. Er war es wirklich. Freude durchströmte mich, ich hätte herumhüpfen können… „Harry“, flüsterte ich so leise, dass man es eigentlcih nicht hören konnte… Doch der Wind trug meine Worte zu seinen Ohren. Er nickte nur… Ich konnte nicht mehr an mich halten…

Touch me
It\'s so easy to leave me
All alone with the memory
Of my days in the sun
If you touch me
You\'ll understand what happiness is
Look, a new day has begun

Ich lief zu ihm und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss voller Freude. Als ich mich von ihm löste, stellte ich die entscheidene Frage. „Warum… warum hast du keine Nachricht zu mir schicken können?“ Er seufzte tief. „Ich… ich habe geschlafen. Tief und fest. Ich konnte es nicht verhindern. Ich bin vor wenigen Minuten aufgewacht. Ich bin sofort zu dir appariert. Und konnte das Unheil verhindern.“ Er lächelte traurig. „Und ich bereue es, dich nicht mitgenommen zu haben…“ Er blickte mit seinen weichen, traurigen Augen in meine. Ich glaubte ihm sofort. Ich nickte. „Harry… jetzt wird alles gut!“ Seit er wieder hier, fühlte ich mcih warm, war ich nicht mehr verloren im Nichts. Der teil, der fehlte war wiedergekommen… Hand in Hand mit Harry lief ich den Hügel hinab, der Sonne und dem Leben entgegen…


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