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Fanfiction

Denn wahre Liebe stirbt niemals - Bogenschießen und andere verwirrende Aktionen

von FeuerflĂŒgel

Hallo Leute!
Nach langer, langer Pause, endlich mal wieder ein neues chap zu dieser FF. Ich hoffe, ihr findet es nicht allzu schlecht. ^^
Tut mir wirklich Leid, dass ich so selten ein neues chap fĂŒr meine FFs schreibe, aber ich habe schon seit einer Woche wieder Schule und die 10. Klasse bringt echt den Vollstress mit sich. Tja, und ich muss leider sagen, dass ihr noch mindestens zwei Wochen warten mĂŒsst, bis ich ein neues chap reinsetze, weil ich morgen nach Moskau zum SchĂŒleraustausch fliegen und dort zwei Wochen zur Schule gehen werde. Wahrscheinlich werde ich da auch kein Internet haben.
So und nun genug geschwafelt, ich hoffe, euch gefallt dieses Kapitel und seid mir bitte nicht allzu böse, dass es nicht ganz so schön lang geworden ist!
GGLG
eure FeuerflĂŒgel
______________________________________

“Kann ich bitte mit dir sprechen, Harry?” fragte Remus kurz nachdem er wieder aus dem St. Mungo gekommen war.
“Sicher.” meinte Harry, stand auf und folge ihm in sein BĂŒro. Harry wusste, dass er ĂŒber den letzten Einsatz sprechen wollte.
“Harry... Ich muss mich noch bei dir bedanken.” sagte Remus sogleich, als Harry die TĂŒr geschlossen hatte.
“Kein Problem.”
“Nein, das meine ich wirklich ernst. Du hast dein Leben aufs Spiel gesetzt und das war wirklich... Ich meine, du hĂ€ttest sterben können... Ich-”
“Remus, wirklich. Ich lebe und mir geht es gut.” Remus schien erleichtert, zu hören, dass es Harry gut ging.
“Kann ich noch etwas fĂŒr dich tun?”
“Ja... Ich soll dir von Scrimgeour ausrichten, dass er dich sprechen will. Es ist so... er hat von diesem Einsatz gehört und er möchte dich als Auroren einstellen.” ZunĂ€chst war Harry ehrlich erstaunt, doch dann besann er sich anders.
“Was will er dafĂŒr von mir?”
“Wovon redest du?”
“Remus, du weißt, was ich meine.” Remus zögerte.
“Ich... ich glaube, dass er will, dass du die Menschen beruhigst. Wegen dem ganzen Prophezeihungsdings und na ja.... weil du ja wieder da bist, und nicht tot.” Harry schnaubte auf.
“Ich werde nicht hin gehen und sagen, dass das Zauberministerium richtig handelt, nur um den Titel eines Auroren zu haben. KĂ€mpfen kann ich auch so.”
“Harry, ich verstehe, was du meinst, aber... Ich glaube nicht, dass es sehr ratsam wĂ€re, wenn du Scrimgeour verĂ€rgerst.” Harry nickte und drehte sich um.
“Ich werde darĂŒber nachdenken.” rĂ€umte er schließlich ein, obwohl er seine Entscheidung ohnehin schon getroffen hatte.
“Danke.”

Harry schlenderte durch das Haus und atmete tief ein. Wie lange war es her, dass er in diesen Zeiten wenigstens ein kleines StĂŒck Frieden gefĂŒhlt hatte? Es war lange her. Sehr lange. Plötzlich erklang ein lautes Scheppern. Blitzschnell drehte er sich um und blickte auf eine TĂŒr. Sie fĂŒhrte in den Keller, das wusste er. ‘So viel zum Thema Ruhe und Frieden...’ dachte Harry seufzend und öffente vorsichtig die TĂŒr, wĂ€hrend er seinen Zauberstab aus der Tasche zog.
Die Treppen waren aus groben Stein gehauen und man sah, dass sie lange nicht mehr benutzt worden war. Die WĂ€nde waren von grĂŒnem Moos und Schimmel bedeckt und an manchen Stellen hingen brennende Fackeln.
Seine Schritte hallten in dem Gang wieder und Harry versuchte, so gut es ging, seine Schritte zu dĂ€mpfen. Es dauerte nicht lange, bis er schließlich vor einer großen, hölzernen TĂŒr stehen blieb und sein rechtes Ohr dagegen drĂŒckte. In diesem Raum bewegte sich etwas. Er hörte lautes Zischen und dann wieder ein Scheppern, gefolgt von einem lauten Fluchen. Harrys Lippen verzogen sich zu einem LĂ€cheln. Diese Stimme hĂ€tte er unter tausenden wiedererkannt. Es war Hermine. Vorsichtig drĂŒckte er die TĂŒr einen spaltbreit auf, darauf bedacht, keinen Laut zu verursachen.
Hermine stand in Mitten des Raumes, einen gespannten Bogen in den HĂ€nden, und sie zielte auf eine aufgestellte Strohpuppe. Harry sah mit einem Blick, dass sie nicht ein einziges Mal getroffen hatte. Er lĂ€chelte und trat schließlich ein.
“Zieh deinen Arm nicht so weit nach oben.” sagte er leise und sie wandte sich erschrocken um und ließ ihren Bogen sinken.
“Harry!” keuchte sie mit aufgerissenen Augen, “Ich... also... das sieht vielleicht jetzt komisch aus, aber... ich...”
“Ich finde die Idee sehr gut. Wenn man vielleicht nicht seine Magie zur VerfĂŒgung hat, wie bei einem Bannkreis zum Beispiel, dann kann eine Muggelwaffe sehr nĂŒtzlich sein.” Sie errötete ein wenig, als sie das Kompliment in seiner Stimme hörte.
“Ich fand Pistolen irgendwie... zu laut, um zu ĂŒben.” sagte sie schließlich nach einigem Schweigen.
“Du bist auch so laut genug.” sagte er grinsend und stellte sich hinter sie. “Los, versuch es nochmal, ich helfe dir.”
Hermines Körper stand in Flammen, als sie ihn so nah bei sich fĂŒhlte. Seine Brust berĂŒhrte ihren RĂŒcken direkt und auch ihre Oberschenkel waren ganz nah aneinander gepresst. Und auch der Rest ihrer Körper waren nur wenige Zentimeter voneinander getrennt. Hermine konnte die Hitze seines Körpers durch ihre Kleidung hindurch spĂŒren. Sie versuchte dieses GefĂŒhl loszuwerden, sich einzureden, sich wieder daran zu erinnern, dass hinter ihr ihr bester Freund stand, aber es ging nicht. Überall in ihrem Körper fing es an, zu kribbeln und sie konnte sich nur schwer auf ihre Aufgabe konzentrieren.
“Na los, heb deinen Bogen an.” flĂŒsterte Harry ihr ins Ohr. Seine Stimme war rauer als sonst. Sie spĂŒrte seinen heißen Atem auf ihrer Wange und ein wohliger Schauer lief ihr ĂŒber den RĂŒcken. Am liebsten hĂ€tte sie ihn auf der Stelle gekĂŒsst, aber sie wusste, dass das unmöglich war. Und außerdem liebte sie Harry ja auch nicht...
Sie hob den Bogen und spannte.
“Pass auf, dein Ellenbogen ist zu weit oben. Ein bisschen weiter runter... Noch ein bisschen... Perfekt.” dirigierte er sie, mit immer noch rauer Stimme. Er hatte eine Hand auf ihren Arm gelegt und ihn in die richtige Position gebracht. Hermines Atem ging immer schneller und ihr Herz schlug so schnell, dass sie glaubte, dass er es hören mĂŒsste.
“Mach beide Augen auf. Sonst verfehlst du dein Ziel.” Sie öffnete ihr linkes Auge.
“Spann ein noch ein bisschen mehr... Ja, genau. Fixier dein Ziel... Und Schuss!” Und Hermine schoss. Der Pfeil traf genau in das trockene Herz der Strohpuppe.
Eigentlich hĂ€tten sie sich nun voneinander lösen können, aber keiner der beiden machte Anstalten, sich zu bewegen. Sie spĂŒrte, wie Harrys HĂ€nde plötzlich ihre Arme hinunter glitten und sich schließlich mit ihren verschlangen. Hermine drĂŒckte sich unbewusst noch nĂ€her an ihn. Sie schloss die Augen und genoss Harrys NĂ€he, ließ ihren Kopf rĂŒckwĂ€rts auf seine Schuler sinken. Er streichelte ĂŒber ihre HĂ€nde und sie seufzte.
Plötzlich ertönte von oben ein lauter Knall und man konnte Rons Stimme hören, die unaufhörlich und fast panisch ihre Namen rief. Sie schreckten auf und sprangen förmlich auseinander, wie zwei Magneten, die man umgedreht hatte. Keiner der beiden konnte dem anderen in die Augen sehen und sie stotterte Hermine schließlich:
“Ich... also... wir.. w... wir... sollten...”
“Ja, d... das sollten wir. Lass... Lass uns... Ă€h... hoch zu Ron gehen, er sucht uns schon.” Hermine, die inzwischen mehr einer Tomate als einem Menschen Ă€hnelte, nickte und sie machte so schnell sie konnte, dass sie hoch kam. Was war das nur gewesen?! Was war nur in sie gefahren? Sie hatte im Keller mit ihrem besten Freund GEKUSCHELT. Das war so was von unverzeihlich! Was Harry jetzt nur von ihr denken musste! Sie schĂŒttelte den Kopf und stieß schließlich die TĂŒr auf. Es war sehr viel heller, als unten, und so mussten sich ihre Augen erst an das Liht gewöhnen. Geblendet hob sie ihre Arme schĂŒtzend vor ihre Augen.
“Hermine! Wo warst du?!” Ron stĂŒrzte hektisch auf sie zu. “Und wo ist...?” er brauchte seinen Satz gar nicht erst beenden, denn Harry war gerade hinter ihr aus der TĂŒr gestiegen. Ihm schien das Licht nichts auszumachen.
“Was ist los, Ron?”
“Ich... ich hab mich nur gefragt wo ihr seid... und was ihr macht, ohne mich. In diesen Zeiten kann man nie wissen, ob nicht jemand plötzlich entfĂŒhrt worden ist, oder nicht...” Das war nicht wirklich die Wahrheit. Ron hatte Angst, seine besten Freunde allein zu lassen. Wer wusste schon, was passieren wĂŒrde? Wenn er gewusst hĂ€tte, was sich gerade zwischen den beiden im Keller abgespielt hatte, wĂ€ren ihm mit Sicherheit die Haare zu Berge gestanden. Er musste mit allen Mitteln verhindern, dass aus Harry und Hermine mehr als beste Freunde wurden. Und er musste so schnell wie möglich Hermines Herz erobern, bevor Harry es tat. Tief in seinem Herzen tat es ihm Leid, was er tat, aber er konnte einfach nicht anders. Er WOLLTE Hermine. Er wollte sie mehr, als alles andere auf der Welt. Harry hatte immer alles bekommen, was er wollte. Er war schließlich der “berĂŒhmte Harry Potter”. UnbĂ€ndiger Zorn, Eifersucht und Verzweiflung ballten sich in ihm.
“Hermine, willst du meine Freundin werden?” sprudelte es plötzlich aus ihm heraus, ohne das er auch nur eine Sekunde nachgedacht hatte.
“Ich bin doch schon deine Freundin.” meinte Hermine völlig verwirrt. Was redete Ron nur fĂŒr einen Unsinn? Harry beobachtete die Szene mit gerunzelter Stirn. Er hĂŒtete sich zwar davor, bei Ron Legilimentik anzuwenden, aber er war nicht blöd und sah genau, was mit seinem besten Freund los war. Jedenfalls, was Hermine betraf.
“Nein, ich meine, ob du meine feste Freundin werden willst.” Hermines Augen weiteten sich erschrocken.
“W... Was?”
“Willst du mit mir gehen?” Sie öffnete den Mund und schloss ihn dann wieder. Und das ein paar Mal. Sie sah wie ein Fisch aus, der an Land geraten war.
“Und?” Hermine wusste nicht, was sie antworten sollte. Wenn sie ’Nein’ sagte, dann war ihre Freundschaft fĂŒr immer zerstört. Wenn sie ’Ja’ sagen wĂŒrde, dann wĂŒrde sie etwas tun, was sie nicht wollte. Sie liebte Ron doch nicht! Jedenfalls nicht so!
“Ich... Ron... Bitte...” flehte sie.
“Was?” er sah sie verstĂ€ndnislos an. Hermine drehte sich hilfesuchend nach Harry um, doch dieser war verschwunden. Er hatte es als besser angesehen, zu verschwinden und den beiden ihre PrivatsphĂ€re zu lassen.
“Ron, ich mag dich wirklich sehr-”
“Na dann gibt es ja kein Problem!” Ron strahlte ĂŒber das ganze Gesicht, schritt auf sie zu und kĂŒsste sie leidenschaftlich. Hermine stand starr wie eine Statue, konnte sich nicht mehr bewegen. Das ganze fĂŒhlte sich so... falsch an. Und als Ron ihr auch noch seine Zunge in den Mund schob, glaubte sie, vor Ekel sterben zu mĂŒssen. Er war ihr BESTER Freund und nicht mehr! Sie konnte das nicht... Sie schob ihn von sich weg.
“Ron, bitte...”
“Was, hab ich was falsch gemacht?” fragte Ron mit verzweifeltem Gesichtsausdruck.
“Nein.. Ja... Ich... Ron, ich mag dich sehr, aber eben nur als besten Freund. Ich.. kann nicht mit dir zusammen sein. Es... Es ist nicht richtig, verstehst du? Es wĂ€re genauso, als wĂŒrde ich meinen Bruder kĂŒssen... Genauso wenig könnte ich Harry kĂŒssen.” Obwohl mir das nicht missfallen wĂŒrde... fĂŒgte sie in Gedanken noch hinzu, was ihr nur weitere verwirrende Gedanken in den Sinn brachten.
“Oh.” machte Ron nur und nickte. Hermine konnte sehen, dass er seine TrĂ€nen nur mĂŒhsam unterdrĂŒcken konnte.
“Ron, bitte! Vergessen wir das ganze und lass alles wie vorher sein!”
“Ich... Ich glaube nicht, dass alles beim alten bleiben kann.” erwiderte er leise und rannte dann in sein Zimmer.
Hermine stiegen TrĂ€nen in die Augen und ein großer Kloß sammelte sich in ihrem Hals. Das war nicht fair. Wieso konnte nicht alles beim alten bleiben?! Wieso musste sich Ron ausgerechnet in sie verlieben?! Wieso war das Leben nur so ungerecht?!

Völlig verwirrt ging Harry allein durch den riesigen Garten. Er hatte seine besten Freunde lieber allein gelassen, denn diese Angelegenheit zwischen den beiden ging ihn nichts an.
Außerdem tobten in ihm selbst so viele verschiedene, irritierende GefĂŒhle, dass er sich kaum Gedanken ĂŒber die Probleme von Ron und Hermine machen konnte. Was war da gerade unten im Keller mit ihm und Hermine passiert?! Was hatte ihn da nur geritten? Er wusste es selbst nicht. Er hatte sich einfach nicht von seiner besten Freundin lösen können und wer wusste schon, was sonst noch zwischen ihnen passiert wĂ€re, wenn Ron sie nicht gerufen hĂ€tte? Hatten sich seine GefĂŒhle gegenĂŒber seiner besten Freundin verĂ€ndert? Liebte sie ihn oder waren nur ihre Hormone mit ihr durchgegangen? Oder liebte sie Ron und hatte sich einfach nur vorgestellt, er wĂ€re statt ihm hinter ihr gestanden? WĂŒrde sie ‘ja’ zu Rons Angebot sagen?
Tausend Fragen schwirrten weiterhin in seinem Kopf umher, doch auf keine konnte er eine vernĂŒnftige Antwort finden. Harry war wirklich völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und hĂ€tte ihn jetzt jemand angegriffen, dann wĂ€re er mit Sicherheit untergegangen.
Seine Gedanken wanderten langsam von seinen Freunden zu den Horkruxen, die er finden musste. Es fehlte ihm nur noch ein einziges und das war Nagini. Dank der fleißigen Hilfe von R.A.B., der schon zwei Horkruxe zerstört hatte, war es nicht so schwierig geworden, die anderen zu zerstören, bevor er sich fĂŒr die vielen Jahre zurĂŒckgezogen hatte. Denn die Tötung Naginis verband einen Kampf mit Voldemort fast unweigerlich. Harry seufzte. Wieso war das Leben nur so kompliziert? Das war nicht fair. Andere in seinem Alter feierten Partys, machten sich ein schönes Leben, so weit das in diesen Zeiten möglich war, und machten sich keine Gedanken darum, wie man Voldemort am besten zur Strecke bringen konnte. NatĂŒrlich war es den Menschen nicht egal, was mit ihrer Welt geschah und es gab auch mutige KĂ€mpfer, aber keiner von ihnen hatte eine solche schwere BĂŒrde zu tragen, wie er, Harry Potter, der Junge der lebte und der AuserwĂ€hlte. Was wĂŒrde er nur darum geben, ein ganz normales Leben zu fĂŒhren? Harry hĂ€tte sein gesamtes Vermögen in Gringotts nur zu gerne zum Austausch gegeben. Aber das war nun mal nicht sein Schicksal. Und je schneller er sein wahres Schicksal erfĂŒllte, desto schneller konnte er in Ruhe und Frieden leben. ’Wer sagt denn, dass du ĂŒberleben wirst?’ fragte ihn plötzlich eine kleine garstige Stimme in seinem Hinterkopf. Harry seufzte erneut. Ja, wer konnte schon garantieren, dass er das ganze ĂŒberleben wĂŒrde? Niemand.


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