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Fanfiction

Denn wahre Liebe stirbt niemals - Du lebst?!

von FeuerflĂĽgel

Hallo ihr Lieben!
Erst mal danke an das viele Lob! *stolz sei*
Ich bin wirklich froh, dass euch meine neue FF gefällt!
@ Der dunkle Lord_88:
Schön, dass dir meine FF gefällt. Die Fragen, die du gestellt hast, werden alle in diesem chap beantwortet. *g*
AuĂźerdem danke, dass dir meine anderen storys auch gefallen. Vielleicht schaffst du es ja doch mal, sie fertig zu lesen und ein kleines Kommi dazulassen. *g*
@Lyra18:
Danke fĂĽr dein Lob. Du bist eine meiner treusten Kommischreiber, dafĂĽr ein gaaaannnnzzz groĂźes Bussi *wieverrĂĽcktnuddel*
@MollyWeasley:
Cool, dass du meine FF entdeckt hast und sie gut fandest. Vielleicht stolperst du auch mal ĂĽber meine anderen. *g*
@lani:
Danke fĂĽr dein Kommi!
@emmafan4-eva:
Vielen, vielen Dank für deine regelmäßigen Kommis. Ich bin echt glücklich, dass dir meine FFs so gut gefallen! *wieverrücktknuddel*
@Prongs:
Danke Chrisi, das ist lieb von dir. Vielleicht werd ich auch mal so ein erfolgreicher FF Autor, wie du! *g*
@Punilein:
Danke auch an dich fĂĽr das liebe Kommi!
@Puttchen:
Du schreibst mir seit meiner ersten FF immer regelmäßig Kommis, ganz, ganz lieben Dank dafür! Du bist spitze! (Ach ja: deine Fragen werden auch in diesem chap beantwortet *g*)
@hermy-emma:Danke fĂĽr das Lob! *g*
@heidi:
Schön, dass dir auch diese FF von mir gefällt. Wie gesagt: H/Hr 4ever!*g*
@nico robin:
Hey! Danke wieder! Bist eine meiner liebsten Kommischreiberinnen! Danke!
@babsi:
Danke, ich bin immer stolz auf mich, wenn man mir so nette Sachen schreibt! Danke!*g*

So, und nun will ich euch nicht weiter aufhalten! Alle, die ich nicht genannt hab, tut mir Leid, aber sonst kommen wir heute nicht mehr zum lesen (Außerdem bin ich immer ein wenig vergesslich, als verzeiht mir bitte!)! Also nicht böse sein, schreibt und ich werde es das nächste mal sicher nicht vegessen! *g*
Lg FeuerflĂĽgel
********************************

Hermine rannen unaufhaltsam Tränen über die Wangen. Nein, dieser junge Mann war auf gar keinen Fall Harry. Er war tot. Er hatte zwar ebenfalls rabenschwarzes, zerstrubbeltes Haar, grüne Augen und sah ihm auch ansonsten unglaublich ähnlich, aber Harry war nicht so groß gewachsen, nicht so muskulös und auch magisch nicht SO gut gewesen, wie er. Der dunkle Gang schien schier endlos zu sein. Hermine fragte sich gerade, wann sie wohl endlich aus dieser Hölle entkommen konnte, als plötzlich mindestens zehn Todesser auf ein Mal um die Ecke bogen und sie entgeistert ansahen. Einer von ihnen löste sich schließlich aus seiner Erstarrung und mit einer peitschenden Bewegung seines Zauberstabes spritzte Blut. Hermine blickte mit vor Schreck geweiteten Augen auf die Wunde. Doch sie war zum Glück nur am Arm. Das Harry- Double fackelte nicht lange, hob die unverletzte Hand und wenige Sekunden später lagen sie alle bewusstlos auf dem Boden. Wie hatte er das nur gemacht? Nun war sie sich ganz sicher, dass er nicht Harry sein konnte. So etwas hätte er nie zustande gebracht... Oder doch? Hermine schluckte ihren dicken Kloß im Hals herunter, doch es half nichts. Auch die Tränen konnte sie nicht zurückhalten. Nicht, weil sie solch schlimme Schmerzen hatte, sondern weil ihre Hoffnung, dass Harry vielleicht doch noch leben könnte, wieder geweckt war. Was würde sie nicht darum geben, dass dieser junge Mann, der sie gerade in den Armen hielt, wirklich Harry wäre!
Langsam wurde es heller. Licht flutete durch eine offen stehende TĂĽr.
“Wir sind gleich da, Hermine. Halt durch.” hörte sie seine raue Stimme nah an ihren Ohr. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Diese Stimme... wie lange hatte sie diese Stimme schon nicht mehr gehört? Es war unverkennbar Harrys Stimme. Aber das konnte man genauso auch mit einem Vielsafttrank hinbekommen...
Schließlich erreichten sie die Tür, er stieß sie mit dem Fuß noch ein Stück weiter auf, verschloss sie hinter sich wieder mit einer Handbewegung und rannte mit ihr in ein nächstgelegenes Waldstück. Langsam spürte Hermine ihre Schmerzen wieder. Und langsam wurde sie ohnmächtig...

Ron saĂź im Hauptquartier am KĂĽchentisch und stocherte in seinem Essen herum. Hoffentlich war Hermine nichts passiert! Nun war er sich noch viel sicherer als vorher, dass sie entfĂĽhrt worden war. SchlieĂźlich war sie jetzt, am Abend nach ihrem Verschwinden, immer noch nicht wieder zu Hause.
Plötzlich wurde die Tür ausgestoßen und Lupin kam, triefnass, herein.
“Und?” Ron war aufgesprungen. Remus schüttelte den Kopf.
“Wir haben erfahren, dass sie in einem Versteck der Todesser gewesen ist. Doch allem Anschein nach, war schon jemand vor uns da und hat sie mitgenommen. Die Todesser, die wir gefasst haben, haben fast alle gestanden.” Ron ließ sich wieder in den Stuhl sinken. Also hatte er doch Recht gehabt. Hermine war entführt worden.
“Wir versuchen alles, damit wir sie finden.” sagte Remus und verließ wieder das Zimmer. Ron wusste nicht, wie im geschah. Hermine war in Lebensgefahr oder schon tot. Der Mensch, der ihm im Moment am meisten bedeutete, sollte vielleicht genauso wie Harry... Er stand auf und ging in die Eingangshalle, wo er sich seinen Mantel schnappte.
“Ich werde dich zurückholen, Hermine, und wenn es das letzte ist, was ich tue.” er machte einen entschlossenen Schritt in Richtung Eingangstür und dann ging sie plötzlich ganz von alleine auf. Ein Blitz erhellte den Raum und Ron machte zwei Personen aus. Die eine schien bewusstlos oder tot zu sein, jedenfalls wurde sie von der anderen getragen.
“Kann ich Ihnen helfen?” Die größere Person erstarrte kurz und ging dann aber wortlos hinein.
Die TĂĽr schloss sich wieder, ohne dass jemand etwas gemacht hatte. Ron starrte die beiden irritiert an.
“Wer sind Sie? Was wollen Sie?” Jetzt, im Licht, erkannte Ron, dass es ein Mann war. Er hatte seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen und trug eine Frau in den Armen. Bei näherem Hinsehen erkannte er sie...
“Hermine.” stammelte er geschockt. Ron rannte zu ihr hinüber und fühlte ihren Puls. Er atmete erleichtert aus, als er bemerkte, dass alles in Ordnung war. Der Fremde legte Hermine auf das Sofa.
“Wer sind Sie?” fragte Ron vielleicht ein wenig zu unfreundlich als normal. Der Fremde zögerte. Und dann wandte er sich ab, um zu gehen. Doch Ron sah gar nicht ein, wieso er den Retter von Hermine einfach gehen lassen sollte. Blitzschnell packte er ihn am Arm und zog ihn zurück. Der Fremde zuckte zusammen.
“Verletzt, hmm?” fragte Ron weiter. Ein langsames nicken des anderen folgte, wobei er kontinuierlich woanders hin sah.
“Hey, Sie haben meine beste Freundin gerettet! Also, los, ziehen Sie ihren dreckigen nassen Umhang aus und trinken Sie mit mir einen Feuerwhiskey!” Als der Mann keine Reaktion zeigte, nahm Ron seinen Zauberstab und ließ die nassen Lumpen verschwinden. Er drehte Ron immer noch den Rücken zu. Doch dieser starrte kurze Zeit auf diese Haare. Nur einmal hatte er solche Haare gesehen. Unbändig und rabenschwarz. Harrys Haar. Doch er schüttelte den Kopf. Jetzt bekam er schon Halluzinationen.
“Wo... Wo bin ich?” fragte eine schwächliche Stimme plötzlich und riss Ron aus seinen Gedanken.
“Hermine!” er trat zu ihr und grinste sie an. “Na, auch schon wach?... Warte ich hol die auch ein Glas Feuerwhiskey, dann können wir gemeinsam auf deine Rettung anstoßen!”
Als er gerade die drei Gläser Whiskey aus der Küche holte, stellte er mürrisch fest, dass der junge Mann sich immer noch nicht umgedreht, sondern steif wie ein Brett dastand und sich keinen Zentimeter bewegte.
“Hey, jetzt entspannen Sie sich mal!” sagte er schließlich und setzte sich auf einen Sessel gegenüber von Hermine.
“Was ist passiert, Herm?” Sie antwortete nicht. Tränen sammelten sich in ihren Augen.
“Was ist los? Wegen dem, was sie mit dir gemacht haben?” Sie schüttelte den Kopf und wandte ihren Kopf langsam dem Fremden zu.
“DER hat dir was angetan?!” Noch bevor Hermine noch etwas sagen konnte, stand Ron auch schon hinter ihm und drehte ihn grob um, immer noch sein Glas in der Hand. Er riss dem Fremden die Kapuze vom Kopf und erstarrte. Sein Glas fiel scheppernd zu Boden und zerbrach. Ron glaubte es nicht, was er da sah. Harry. Es war Harry. Er war nicht tot?... Das war unmöglich.... Tränen sammelten sich auch in seinen Augen und ein großer Kloß steckte ihm im Hals.
“Harry?” krächzte er genauso fassungslos wie Hermine vorhin. Harry rannen ebenfalls Tränen über die Wangen.
“Ron.” Dieser riss die Augen auf. Es war Harrys Stimme. Unverkennbar...
“Bist du das, Harry?” brachte er mit erstickter Stimme hervor. Er nickte.
“Ja.”
“Du Lügner! Harry ist tot!” kam es nun von Hermines Seite. Ron nickte langsam. Es musste eine Falle sein und dieser Jemand hatte einfach Vielsafttrank verwendet... Denn Harry war tot.
“Nein, ich bin es wirklich.” brachte er mühsam hervor. Es schmerzte ihn sehr, dass sie ihn nicht erkannten.
“Nun gut... Was war dein letzter Satz zu uns, als wir noch alleine im Krankenzimmer waren und bevor uns die Medimagier wegschickten?” sagte Hermine nun entschlossen. Ein Verräter konnte das nicht wissen.
Harry atmete tief ein.
“Ich sagte, dass ihr die besten Freunde seid, die es gibt. Ich sagte, ihr solltet glücklich werden und ich würde euch alle meine Sachen, mein Geld überlassen. Und ich gab dir meinen Zweiwegspiegel, Ron.”
Hermines Herz blieb stehen. Er war es.... ER WAR ES! Ron stand wie vom Donner gerührt da und rührte sich nicht. Harry lebte, er stand hier vor ihm... Weitere Tränen rannen ihm über die Wangen.
“Du lebst?” es war keine Frage, sondern mehr eine ungläubige Feststellung. Harry nickte.
So standen sie einige Minuten da, doch dann konnte Ron nicht mehr an sich halten und umarmte ihn freudig. Beide Gesichter der Jungen waren nass vor Freudentränen. Ron brüllte unkontrolliert.
“JAA! DU LEBST! DU LEBST! DU LEBST! JAA! HERMINE KOMM! ER LEBT!”
Keine zwei Sekunden später stand Hermine, trotz leichter Schmerzen neben ihnen und drückte sich an Harry. Und da war er wieder: der Geruch von ihm, wie sie ihn schon so lange nicht mehr gerochen hatte. Sie glaubte, ihr Herz müsse zerspringen vor Freude.
“Harry.” schluchzte sie. Er lebte, er war nicht tot... Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder voneinander. Bis Hermine etwas einfiel...
“Harry, du bist verletzt!”
“Nein, nicht weiter schlimm. Nichts, was man nicht mit einem einfachen Episkey wieder hinbekommen würde...” Das war typisch Harry. Hermine grinste ihn an und sah ihm in seine verblüffend grünen Augen. Wie sehr sie doch den sanften Glanz dieser Augen vermisst hatte!
“Nein, ich versorge dir jetzt deinen Arm!” rief sie und drückte ihn auf den Sessel. Sie holte ihren Zauberstab hervor und machte sich frisch ans Werk. Ron grinste bis über beide Ohren. Es war das erste Mal seit über drei Jahren, dass er so gelacht hatte. Es war, als hätte ihm jemand einen schweren Felsen vom Herzen genommen. Schließlich ging er zu seinen beiden besten Freunden und setzte sich zu ihnen. Als Hermine mit Harrys Arm fertig war, stellte Ron die Frage, die beide, Hermine und Ron, am meisten auf der Seele lag.
“Harry, wo warst du die ganze Zeit?” Harrys Augen wirkten plötzlich stumpf, leer und alt. Er antwortete nicht gleich.
“Ich war... in Sibirien.” Hermine und Ron sahen ihn irritiert an. Sibirien? Was...?
“Wieso? Was hast du da gemacht? Und wieso haben die Medimagier gesagt, dass du-”
“Es war alles nur Täuschung. Aber ich hatte keine andere Wahl.”
“Du hast uns deinen Tod nur vorgespielt?!” rief Hermine entsetzt. Auch Ron schien nicht recht glauben zu wollen, was er da hörte.
“Mehr oder weniger. Da ich euch nicht so belügen wollte, haben die Ordensmitglieder.... ein wenig nachgeholfen.” Seine Freunde schauten ihn nun einfach noch verwirrt an.
“Sie haben... mich... wirklich verletzt und dann mit Hilfe eines Fluches dazu gezwungen, mich so zu verhalten, als wäre ich wirklich kurz davor zu sterben.” Hermine sah ihn mit offenen Mund an. Ausgerechnet Ordensmitglieder hatten so etwas getan? Die Vorstellung allein war schon so absurd... Aber rein theoretisch war es möglich, sie kannte diesen Fluch, den sie verwendet haben mussten. Aber wieso hätten sie das machen sollen?
“Wieso....?” brachte sie nur noch heraus.
“Alle sollten denken, ich sei tot, damit ich in aller Abgeschiedenheit trainieren konnte. Dadurch gewährleistete ich auch, dass Voldemort euch beide in Ruhe lassen würde. Nur Kingsley und McGonagall wussten davon. Alle anderen dachten wirklich, dass ich durch Kingsley gestorben wäre. Als er uns angriff, wusste ich selbst nicht mal, dass der Plan schon so bald durchgeführt werden sollte. Als ihr draußen wart, hat er mir schnell erklärt, was jetzt passieren würde, dann hat er mich verletzt, damit es glaubwürdiger aussah und dann... den Rest kennt ihr ja.” Hermine und Ron nickten. Harry hatte die ganze Zeit über gelebt. Die ganze Zeit über. Langsam stand sie auf und ging schweigend aus dem Zimmer. Das war zu viel für sie. Sie hatte getrauert und war vor Schmerz fast vergangen und es war alles nicht echt gewesen. Alles nur gespielt. Hermine liefen Tränen über die Wangen. Sie musste das alles erst einmal verarbeiten.
Ron nickte verstehend in Richtung Hermine, als sie das Zimmer verlassen hatte.
“Harry, das war ein bisschen viel für sie glaub ich. Und für mich auch.” sagte er langsam. “Du hättest uns versteckt eine Botschaft schicken können.” Harry schüttelte traurig den Kopf.
“Unmöglich. Ich war in einem abgeschotteten Tunnelkomplex eingeschlossen. Ich habe seit über drei Jahren keine Eule mehr gesehen und über dem gesamten Tunnelsystem lag ein Magieschutz. Ich konnte nur innerhalb zaubern.” Die Bilder stiegen wieder in ihm auf. Diese lange Zeit im dunklen zu verbringen. So gut wie alleine. Alle Menschen, die mit ihm trainiert hatten, hatten nie mit ihm geredet. Das Training war grausam gewesen. Sein Körper besaß inzwischen nicht mehr nur noch die eine blitzförmige Narbe. Es war schrecklich gewesen. Er schloss kurz die Augen, um die Bilder abzuschütteln.
Ron sah das Grauen in den grĂĽnen Augen seines Freundes. So, wie er es beurteilen konnte, hatte er, wenigstens genauso wie sie beide, gelitten.
“Wieso haben sie dich rausgelassen?” Harry lächelte ein wenig.
“McGonagall kam das erste Mal nach all diesen Jahren zu mir und sagte, dass ich gehen könnte. Und, dass ich meine neu erworbenen Fähigkeiten jetzt unter beweis stellen könnte, indem ich Hermine rette. Ich hatte Angst um sie. Ich hab die letzten Worte von ihr schon gar nicht mehr gehört, ich hatte es viel zu eilig, wieder dort raus zu kommen.” Ron schwieg zunächst. Gerade wollte er etwas sagen, als die Tür ausgestoßen wurde.
“Wir haben sie leider nicht gefunden, Ron. Aber morgen werden wir weiter suchen.” rief Remus und sprintete auf ihn zu. Doch plötzlich erstarrte er, als er Harry sah.
“Du brauchst sie nicht mehr zu suchen, Remus.” sagte Harry lächelnd. Er freute sich sehr, den besten Freund seines Vaters und Sirius’ wieder zu sehen.
“Harry?” fragte er ungläubig.
“Ja.” Remus umarmte ihn heftig.
“Harry! Du lebst!” rief er freudig. Sein Gesicht war klitschnass, deshalb wusste Harry nicht, ob es nur der Regen war, oder ob er wirklich weinte. “Du lebst.” wiederholte er leiser.


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. FĂĽr mich war klar, wie der Film aussehen wĂĽrde.
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