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Fanfiction

25. März 1998: Am Polarkreis - Des Nachts

von Winkelgassler

25. März 1998, hoch oben am Polarkreis

War es noch der 24te, oder schon der 25te? Wie viele Stunden lag sie schon wach? Unmöglich zu sagen. Wie zu dieser Jahreszeit üblich umhüllte sie fast immerwährende Dunkelheit, mal abgesehen von dem schwach glimmenden Sternenhimmel, den sie irgendwann in ihrem dritten Jahr an den Baldachin ihres Himmelbettes gehext hatte.

Dies brachte die nördliche Lage nahe dem Polarkreis mit sich, und man hatte sich über all die Jahrhunderte damit arrangiert. Vertreter der drei Königshäuser und des finnischen Ältestenrates hatten sich einst nach langen, schwierigen Verhandlungen auf diesen Ort geeinigt, an dem sich die Grenzen dreier von ihnen trafen, weit ab von Siedlungen der Muggel und nahe genug an den norwegischen Drachenreservaten. Beim Namen war man pragmatisch, und benannte diese neue Schule Tregrensa, entsprechend des Ortes der drei Grenzen.
Eher in die Breite denn in die Höhe gebaut verteilte das Schloss seine rund 400 Schüler auf vier Flügel, entsprechend ihrer Herkunftsländer. Wie überdimensionale Prinzessinnentorten schmiegten sie sich in den schroffen Höhenzug, und das zentrale Lehrschloss in ihrer Mitte verschmolz zu dieser Jahreszeit auf seine Art mit der noch frostigen Landschaft. Seine weißen Marmorzinnen erschienen fast wie die Blöcke eines Iglus.

Um all dem Eis und dem Weiß Konter zu geben war es in den Wohnflügel sehr gemütlich eingerichtet. Felle als Teppiche, viel Holz, viel Farbe. Jeder neue Jahrgang heimelte sich in seinen eigenen Schlafsaal, den man fortan für die nächsten neun Jahre teilte, und der mit seiner hölzernen Mischung aus Iglu und Weinkeller einem jeden Schüler architektonisch ein wenig gemütlichen Raum für sich bat.

Und im dritten Bett von rechts fand in dieser Nacht jemand keinen Schlaf. Zum wohl hundertsten Mal drehte sie sich um, schüttelte ihr Kissen zu Recht. Irgendwas war falsch, nicht nur in ihrem Kopf, nein, irgendetwas Fernes raubte ihr den Schlaf. Vielleicht sollte sie am besten direkt zu Jorun Pythia, aber um diese Uhrzeit? Wie spät war es überhaupt?

Nun raschelte es auch in der Kuppel neben der ihren. Ein Baldachin wurde vorsichtig geöffnet, Füße fanden auf dem Eisbärfell in Pantoffeln, und dann blickte ein Kopf hier herein in ihr Himmelbett.

»Was ist los Zelda, ist irgendwas nicht in Ordnung? Ich hör dich schon die ganze Nacht.« flüsterte das andere Mädchen.
»Komm rein.« wisperte sie zurück und klopfte im schummrigen Sternenlicht vor sich auf das Bett. Die andere kam der Einladung nach und schlüpfte hinein.
»Ist es was normales oder… hast du irgendwas.. gesehen?« fragte sie vorsichtig.
»Ja, und nein, ich weiß es nicht.« antwortete Zelda, und richtete sich auf. »Irgendetwas ist passiert, ich fühle Angst, Furcht, ganz nah, aber irgendwie weit weg. Und da ist auch Wut und noch etwas anderes, positives dabei, dass ich nicht einordnen kann - ich glaube ich sollte zu Jorun Pythia gehen.«
»Jetzt sofort? Oder morgen?«
»Ich weiß nicht, will sie ungern nur wegen `nem komischen Gefühl wecken.«
»Zelda, du weißt was bei dir komische Gefühle alles sein können. Wie letzten Sommer-« begann sie belehrend, doch brach mitten im Satz ab als vom anderen Ende des Schlafsaals das unverwechselbare Geräusch der Flurtür herüber hallte, und kurz darauf auch die Tür zu ihrem Schlafsaal geöffnet wurde. Gedämpfte Schritte hielten direkt auf ihr Bett zu.

»Zelda, bitte erschreck dich nicht.« erklang die Stimme ihrer Kammerdame Tina.
»Ich bin wach.« erwiderte sie.
Ein zweites Mal diese Nacht suchte sich ein Gesicht durch den Spalt des Baldachins. »Zelda, zieh dich bitte an, der Schulleiter schickt nach dir - oh, Alva, du bist auch hier - komm am besten auch mit. Du kannst den anderen dann erzählen was los ist, bevor Gerüchte aufkommen.«
»Was ist denn passiert?« fragte die Bettbesitzerin.
»Das weiß ich nicht, ich habe nur eine Nachricht bekommen dich unverzüglich abzuholen. Und du sollst reisefertig sein.«

Reisefertig. Zelda Bernadotte schlüpfte aus dem Himmelbett, zog hastig ihren Schlafanzug aus und schlüpfte in die nächstbesten Klamotten, die sie zur Hand hatte. Alva tat selbiges.
»Schuhe und Mantel?« fragte Tina ungeduldig und vielleicht etwas zu laut.
»An der Garderobe im Frühstücksraum.«

Spätestens jetzt regten sich auch in den restlichen Betten des Raumes die Kameradinnen. Unter verschlafenen Blicken verließ das Dreiergrüppchen den Schlafsaal. Durch den Flur ging es in den dunkel liegenden Frühstücksraum, wo Zelda im Schein ihres Stabes Mantel, Stiefel, Handschuhe und Mütze zusammen klaubte. Zwischen dem Gestell, auf dem die Erstklässler über Nacht ihre mit Namensschildchen beklebten Zauberstäbe parkten, und dem Kamin hatte sie diese gestern Abend nach dem Quidditchtraining im Dom noch zum Trocknen aufgehängt. Da war die Welt noch in Ordnung gewesen.

Vollständig angezogen ging es dann hinaus auf den Korridor, der den schwedischen Wohnbereich mit dem Lehrgebäude verband. Es war zwar nicht mehr so kalt wie vor einigen Wochen, wo das Thermometer selbst hier auf den geschlossenen Gängen die minus 10 erreicht hatte, doch noch immer formte ihr Atem weiße Schwaden. Tina hatte anders als die beiden Mädchen nur einen Morgenmantel umgeworfen und bibberte neben ihnen, bis sie durch das nächste Tor zurück in wohlige Wärme hineintauchten. Ãœber die verschlungenen Marmortreppen ging es hinauf zum Büro des Schulleiters… es war für Zelda schon ein wenig her dass sie jenes betreten hatte.
Vor etwa anderthalb Jahren, nach ihrer letzten großen Vision mitten im Astronomieunterricht, hatte der dereinst noch neue Professor Viestadt das Mädchen hierher geschleppt statt zu Jorun Pythia, Zeldas Professorin in Wahrsagen und Mentorin in allem was ihre besondere Fähigkeit anging.

Die Statuen von Panserbjørn und Stachelbuckel versperrten wie üblich den letzten Aufgang, bis Tina sie mit der an sie gesendeten Notiz berührte. Erst danach traten beide krachend zurück und gewährten Einlass.

Schulleiter Sondre Myklebust, unverwechselbar mit seinem blond-grauen Zöpfen und dem geflochtenen Bart, sprach mit Ingvar Bernadotte im Schein des Feuers. Kaum dass er seine Tochter erblickte fiel er ihr um den Hals und drückte sie aus ganzem Herzen.
»Ein Glück, dir geht es gut!«
»Papa, was ist los? Was ist passiert?« fragte seine Tochter erstaunt.
»Eine Gruppe Auroren des britischen Ministeriums hat versucht uns festzunehmen, in der Botschaft in London-«
»Was ist mit Sveta, was ist mit Mama, geht es ihnen gut? Wo sind sie?« polterte seine Tochter ungestüm.
»Sie sind in Sicherheit. « schnaufte er. »Weil deine Schwester noch zu jung zum Apparieren ist sind sie per Besen über den Ärmelkanal auf das Festland der Niederlande geflogen während meine Gardisten und ich ihnen Zeit verschafften. Beide haben es wohl nur geschafft weil der alter Rennbesen deiner Mutter schneller war als der des Auroren der sie verfolgt hat - stellen sie sich das vor, ein Auror hat meine Frau und meine Tochter über das offene Meer verfolgt!«

Die letzten Worte richtete er an den Schulleiter, weniger um eine Antwort zu bekommen als aus völliger Ungläubigkeit. Sondre schüttelte nur den Kopf.
»Aber warum bist du jetzt hier bei mir, hier oben bin ich doch sicher.« sprach Zelda.
»Das denke ich eigentlich auch, aber… im Kampf fiel mir ein Pergament in die Hände dass uns der Anführer der Gruppe noch vorgelesen hatte, bevor sie angriffen. Da stehen sinnlose Anschuldigungen drauf, über Schulpflicht, dass du und Sveta nicht in Hogwarts seid - verrückt - aber was mir am meisten Angst gemacht hat war die Namensliste unserer Familie ganz oben.«

Er zog die Liste aus seiner Tasche, angerissen und mit Asche beschmiert. Unten standen eine Reihe englischsprachiger Stichpunkte, doch darüber waren die Namen der vier Bewohner des Hauses aufgelistet. Und die Liste begann nicht mit Ingvar.
Stattdessen stand dort ihr Name, Zelda, darunter der ihrer Schwester, Sveta, dann ihre Mutter Elin und erst an unterster Stelle der des eigentlichen Hausherren und Botschafters Ingvar Bernadotte.

»Sie kamen wegen …mir? Warum? Was habe ich falsch gemacht?«
Ingvar schaute durch die Runde, fixierte nacheinander Schulleiter Sondre, Kammerdame Tina und Alva, schien zu überlegen ob jeder von ihnen seine Worte hören durfte.
»Absolut nichts mein Kind, aber… erinnerst du dich an deine große Vision, im Sommer sechsundneunzig?«
»Ja, natürlich.« Damals hatte Professor Viestadt ihr zitterndes Elend schließlich hier in diesen Raum getragen. Zuvor waren mitten seinem Astronomieunterricht mit einem Mal waren tausende Stimmen und Schreie auf sie eingeprasselt, vollkommen zusammenhangslos. Zelda hatte sie mitgesprochen, mitgebrüllt, in Fetzen, unbewusst, ungesteuert. Und so schnell sie kamen, so schnell waren sie wieder verschwunden.
»Das war ja die Nacht in der Voldemort dort zum ersten Mal wieder gesichtet wurde.«

»Genau.« Wieder ließ er das Wort einen Moment sacken. »Wir haben uns lange gefragt was genau er an diesem Abend im britischen Ministerium wollte. Ich habe erst heute, wegen dieser Liste, erfahren dass damals die britische Halle der Prophezeiungen zerstört wurde. Die Geheimgarde hatte dies einige Monate später erfahren, aber nicht mit mir und der britischen Botschaft, kommuniziert, ums uns alle dort auf britischem Boden zu schützen. Die Geheimgarde hat es mir nun vor einer halben Stunde erklärt, dass es den neuesten Erkenntnissen nach in jener Nacht darum ging eine bestimmte, unbekannte Prophezeiung zu beschaffen. Durch die Zerstörung damals, die kürzlichen Sichtungen, und den Angriff heute gibt es Vermutungen dass man nicht erfolgreich war und jetzt da drüben jeden potentiellen Sprecher einer Prophezeiung zu fassen kriegen will.«

Er strich seiner Tochter über das lockige Haar.
»Und deine erste Vision, so klein und wirr sie auch war, hattest du damals noch auf britischem Boden. Sie wurde erfasst, dein Name ist mit vielen anderen in den Karteien der dortigen Mysteriumsabteilung, einem hoch geheimen Arm des britischen Ministeriums, der sich mit den Randbereichen der Magie befasst. Keiner unserer Geheimgardisten hat je Zutritt erlangt.«
»Sie meinen also…der Angriff kam von höchster Stelle?«
»Absolut. Das waren keine, wie man sie dort nennt, Snatcher, keine Handlanger. Es waren vollwertige Auroren. Und der Einsatzplan ist vom Zaubereiminister Thickness unterschrieben. «
»Das kann der Minister doch nicht tun! Die internationalen Immunitätsgesetze-« bebte Sondre.
»Wie wir sehen kann er es. Er gibt willkürliche Dekrete aus und wir alle müssen mit den Konsequenzen leben. Ãœbertrumpft jeden Tag die Absurdität des Vortages. Die Kontrollorgane der Briten, das Zaubergarmot, es existiert noch, aber wir wissen bis heute nicht wie weit Voldemort und seine Gefolgschaft bereits in die Mechanismen eingreifen, aber vieles spricht dafür dass es sehr weit ist, von der Schreibkraft bis zum Minister selbst. Um Zugriff auf diese Akten zu haben, und überhaupt von deren Existenz zu wissen…«
Er schüttelte den Kopf.

»Was haben sie nun vor?« fragte Schulleiter Myklebust.
»Wenn es nach mir geht - Einmarschieren, und so schnell retten was noch zur retten ist. « antwortete der Botschafter zornig. »Aber sie wissen wie Politik ist, die ewigen Sitzungen der EZG zu dem Ganzen, dann natürlich die Geheimhaltungsabkommen-«
»Ich verstehe, Botschafter,« unterbrach sein gegenüber, »aber ich bezog mich auf ihre Tochter. Bleibt sie hier?«

Wieder ließ sich Ingvar Bernadotte einen Moment Zeit für seine Antwort. Blickte ihr in die Augen, dann herüber zu Kammerdame Tina und Freundin Alva, die der Unterhaltung still folgten. Seine Tochter hatte hier oben ihren Alltag, Sicherheit und Stabilität. Nichts aus dem er sie herausreißen wollte.

»Ich denke…es ist besser so. Weiter weg vom Konfliktherd als hier oben am Polarkreis kann sie eigentlich nirgendwo anders sein. Aber bitte, Kind, halte dich für's erste von den nahen Dörfern fern, es gibt leider auch hierzulande und in Finnland und Norwegen vereinzelt Spinner, die den Parolen der Todesser folgen, sie unterstützen könnten. Wir müssen auf Nummer sicher gehen.«
»Das versteh ich.« erwiderte Zelda nickend.

Sie verabredeten ein Treffen für den nächsten Samstag, für das Zelda per Kamin nach Stockholm reisen würde. Eine einfache Familienzusammenkunft, nach all der Angst, wenn Zeldas Mutter und Schwester wieder auf sicherem schwedischem Boden sein würden. Ingvar verabschiedete sich lange von seiner Tochter, drückte sie, wünschte ihr trotz der Umstände noch eine gute Nacht, und begann während Tina und die beiden Mädchen das Büro verließen wieder mit Sondre zu sprechen, über die Sicherheit des Schlosses, die Anti-Apparationszauber und all die Schutzmaßnahmen.

»Nach Kosete und Humalassa darfst du dann wohl nicht mehr, wie schade.« murmelte Alva in das Echo, dass ihre Schritte im Treppenhaus hinterließen. Bär und Drache rückten krachend zurück und ließen sie passieren.
»Tja, muss ich mich mit Jacob morgen wohl wo anders treffen, hatte mich auf's Bjørn Reir und die Kuchen gefreut.« nuschelte Zelda mit hörbarem Kloß im Hals zurück. Sie fühlte wieder etwas, doch diesmal war es keine Vision, nichts Ãœbernatürliches dass von Ferne auf sie einwirkte. Stattdessen war es eine diffuse Angst, vor den Dingen die da draußen passierten. So weit weg, im Alltag nicht mehr als eine Randnotiz oder ein Artikel auf der zweiten Seite der Zeitung - und doch hatten diese Dinge jetzt einen direkten Einfluss auf sie, auf ihr Leben hier oben. Sie dachte an ihre kleine Schwester, an die Flucht über das Meer. Ohne dass sie es steuern konnte malte ihr Geist sich aus was alles hätte passieren können, hätte ihre Mutter nicht ihren alten Rennbesen zur Hand gehabt, was ihrem Vater hätte passieren können, wäre er nicht so ein fähiger Duellant. Alva legte ihr die Hand um die Schulter, merkte wohl was, oder zumindest dass etwas in ihrer Freundin vorging, und führte sie der Kammerdame folgend zurück durch den eisigen Korridor in die heimatlichen Räume des schwedischen Wohnflügels.

Dort saßen beide noch eine Weile zusammen unter Zeldas Sternenhimmel, und redeten, dank Mucksmäuschenzauber ohne die anderen zu stören, über die Dinge. Was stand ihnen wohl noch bevor? Würde es in England Krieg geben? Wie war es gerade wohl in der Schule der britischen Schüler? Waren sie sicher dort, wie sie es hier waren? War der Schulleiter ein so gewissenhafter Mann wie Professor Myklebust es für sie war? Warum gab es so wenig Kontakt mit den britischen Zauberern, und besonders den Schülern dort?
So viele Fragen ohne Antworten.


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