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Fanfiction

Luciana Bradley und der Orden des Phönix - Sonderbare Wendungen

von Picadelly

Fast zwölf Jahre waren vergangen, seit Mr Steinhardt mit dem Patenkind seines Erzeugers im Nieselregen stehen gelassen worden war. Doch die Fronhofstraße hatte sich kaum verändert. Dafür hatte sich einiges im Sangues getan. Ganze vier weitere Stockwerke waren der Bunkeranlage hinzugefügt worden, seinen Arbeitsplatz hatte Mr Steinhardt beinahe ganz in die eigenen vier Wände verlegen können und auch an seine Privaträumlichkeiten hatte er ein paar Zimmer hinzufügen müssen, woran das besagte Patenkind eine gewisse Mitschuld zu tragen hatte. Denn Luciana Bradley war immer noch da und nicht, wie Johnny kurz nach seinem ersten Blick auf das Mädchen vorgeschlagen hatte, via UPS-Express ?zu den Inselaffen wo sie herkommt`, verfrachtet worden.

Lucianas Wecker, welcher direkt neben ihr auf dem Nachtschränkchen stand, versuchte sie mit seinem schellenden Lärm nun schon das dritte Mal an diesem Morgen vergeblich aus dem Bett zu befördern. Das Ziffernblatt zeigte an, dass es mittlerweile acht Uhr fünfundvierzig war.

Schläfrig wandte Luciana sich ab und drehte sich auf die andere Seite. Gerade als sie dabei war wieder ins Reich der Träume zu tauchen, ertönte das charakteristische Poltern von Schritten, die nur von einer Person mit besonders großem Faible des unaufdringlichen Fersenstampfens herrühren konnten -

„Luciana!“

Die massive Eichentür zu ihrem Zimmer wurde aufgestoßen und Gabriel Steinhardt kam im Stechschritt in den Raum geschossen. Luciana saß daraufhin kerzengerade im Bett, als auch schon das Surren der Jalousien ihr ohnehin schon von dem Wecker überstrapaziertes Gehör malträtierte. Im nächsten Augenblick wurde sie von Sonnenstrahlen geblendet und selbst die blitzschnell zusammengekniffenen Augenlider halfen wenig bei der Schadensbegrenzung. Gabriel ließ auch die restlichen zwei Rollos in die Höhe schnappen und blieb dann abrupt vor ihrem Bett stehen.

„Aufstehen, Kaffee ist fertig!“, sagte er mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen und zog Luciana die Decke vom Körper. Kaltkaltkalt

„Du kannst nicht bis in die Puppen schlafen, nur weil du keine Schule mehr hast, junge Dame!“

Luciana zog schmollend ihre Arme um die angewinkelten Beine und versuchte sich noch immer anstrengend blinzelnd an das grelle Licht zu gewöhnen. Da wohnte man schon in einem, unter der Erde liegenden Bunker und musste sich trotz und alledem mit der penetranten Sonne zu unverschämt frühen Tageszeiten abgeben - gefeiert sei die Illusionszauberabteilung …

„Ich bin erst vor zwei Stunden ins Bett gegangen“, und um diese Aussage zu unterstützen gähnte sie herzhaft - der Versuch sich die Bettdecke aus Gabriels Händen zu angeln blieb allerdings erfolglos.

„Selber schuld. Zieh dich an, in einer halben Stunde wird gejoggt.“

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Der Kaffee war zu heiß, der Toast verbrannt und Lucianas Falke, Azrael, würgte mit anhaltend akustischer Untermalung einen, für ihn wohl zu großen, Fleischklumpen auf den runden Küchentisch. Bei dem Anblick kam ihr fast selbst der ein oder andere Bissen gerösteten Weißbrots wieder hoch. Vielleicht war es gestern Abend nicht die brillanteste Idee gewesen, die Großlieferung schottischen Whiskys höchstpersönlich auf Qualität zu überprüfen. Alle dreiundzwanzig, verschiedene Sorten.

„Warum liest du diesen Mist?“, fragte Luciana an den Mann vor ihr gerichtet, rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die schmerzende Schläfe und schnippte die Asche ihrer Filterzigarette in den Aschenbecher vor ihr. Kurz darauf war die Asche verschwunden.

„Weil er mich int`ressiert“, sagte Johnny, lugte über den Rand seiner Zeitung und machte dabei mal wieder gar nicht den Eindruck, ebenfalls zu wenig Schlaf (wenn überhaupt) oder nur den Anflug eines Katers bekommen zu haben. Sein kinnlanges, hellbraunes Haar mit blonden Strähnen, die Luciana einfach furchterregend fand, hingen wirr in sein Gesicht und sein Schnur- wie auch Kinnbart ließen sein gesamtes Erscheinungsbild sehr haarig wirken - obwohl es sich bei Johnny um einen sehr charismatischen Mittdreißiger handelte; nur eben mit fürchterlichem Modegeschmack. Bevor sie etwas erwidern konnte, was übrigens nur in die x-te, unnötige Diskussion ausgeartet wäre, die sie nur zu führen schien, wenn ihre Laune am Frühstückstisch ganz besonders im Keller war (Johnny schob es auf die Pubertät, Gabriel wusste es natürlich besser und war der festen Ãœberzeugung ?dieser Frühzünder` wäre seit wenigstens einem Jahr raus aus der ?Hormonfindungsphase`), wurde sie von einer Schleiereule unterbrochen, die durch die offene Küchentür flog und mit einem ?Flupp` direkt vor ihrem Platz auf dem Tisch landete.

„Post“, bemerkte Johnny, legte seine Zeitung vor sich auf dem Tisch ab und stand auf, um sich Kaffee nachzuschütten.

Luciana beugte sich zu der dunkelgrau gefiederten Eule und schob Azrael beiseite, dem gerade erst aufgefallen war, dass sich ein weiterer Raubvogel unmittelbar in seinem Revier aufhielt und somit nun Anstalten machte, auf den Kopf des unbekannten Tieres einzuhacken.

Unbeeindruckt von Azraels Attacken, streckte der Vogel ein Bein aus und wartete geduldig, bis Luciana den gebrachten Brief losgebunden hatte, bevor er mit einem kühlen Seitenblick auf den immer noch zeternden Falken wieder aus der Küche flog.

Luciana betrachte, mit zusammengezogenen Brauen, den gelblichen Umschlag in ihren Händen, der in smaragdgrüner Schrift adressiert war an Miss L. Bradley, die Küche, Fronhofstraße im Bunker unter der Kirche, Schwelm, Deutschland.

Der Brief war in Englisch verfasst, Lucianas Muttersprache.

HOGWARTS SCHULE FÃœR HEXEREI UND ZAUBEREI

Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden des Merlin, Erster Klasse, Goßz., Hexenmst.
Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. d. Zauberei)

Sehr geehrte Miss Bradley,

hiermit möchten wir Sie zum wiederholten Mal darauf aufmerksam machen, dass Sie an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen wurden, außer Acht der Tatsache, dass unser Schreiben vor fünf Jahren abgelehnt wurde. Durch zuverlässige Quellen haben wir erfahren, dass Sie unseren Schülern der fünften Klasse in Sachen Zaubergeschick und Zaubergrundwissen in Nichts nachstehen und wir daher keine Bedenken haben müssen, Sie gleich in das fünfte Schuljahr aufnehmen zu können.

Die Abteilung für unbefugte Zauberei des Zaubereiministeriums hat uns mit Nachdruck gebeten Sie aufzunehmen, damit Sie offiziell ihre ZAGs absolvieren, da Sie bis zu diesem Zeitpunkt sechshundertundzweiundvierzig Mal den Erlass zur Vernunftgemäßen Beschränkung der Zauberei Minderjähriger, 1875, Abschnitt C und Abschnitt 13 des Geheimhaltungsabkommens der Internationalen Zaubereivereinigung gebrochen und verletzt haben. Daher können wir Ihnen nur dringend empfehlen, dieses Jahr die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei zu besuchen, da Ihnen ansonsten, ab Ihrer Volljährigkeit, eine Freiheitsstrafe in Askaban droht.

Wir haben außerdem Kontakt zu dem Direktor Ihrer ehemaligen Muggelschule aufgenommen und erfahren, dass Sie ein vorzügliches Zeugnis mit Qualifikation der Fachoberschule vorzuweisen haben, dazu herzlichen Glückwunsch unsererseits.

Das Schuljahr beginnt am 1. September diesen Jahres. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Der Hogwarts Express fährt am 1. September auf dem Londoner Bahnhof Kings Cross um elf Uhr auf Gleis 9 ¾ ab.
Wir empfehlen Ihnen, sich in der Zwischenzeit mit dem vergangen Schulstoff vertraut zu machen.

Mit freundlichen Grüßen,

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin
i.A. Albus Dumbledore


Minutenlanges Schweigen hatte sich in der Küche breitgemacht, in der Luciana fast ohne zu blinzeln Johnny fixiert hatte, welcher wie gebannt auf das Pergamentblatt in ihrer Hand starrte.

„Sag mal Johnny“, durchbrach sie irgendwann die Stille im Plaudertonfall, „die schreiben hier was von ? … dass unser Schreiben vor vier Jahren abgelehnt wurde' … du weißt nicht zufällig was die meinen?“

Johnny beendete im Bruchteil einer Sekunde den Blickkontakt zum Brief, erhob sich in einer fließenden Bewegung von seinem Stuhl und verließ eilends die Küche, während er im Vorbeigehen ein: „Gabriel, da verlangt jemand nach deiner Anwesenheit!“ Richtung Arbeitszimmer rief.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Es war niemals einfach gewesen, ein vernünftiges Gespräch mit Gabriel zu führen - vor allem aber war es eine Unmöglichkeit dies zu tun, wenn er ganz genau wusste, wie sehr er im Unrecht war.

„… ich fühlte mich als dein Vormund dazu verpflichtet, dich nicht zu diesen Spinnern gehen zu lassen … worin sollte das denn enden?“, Gabriel warf seine Arme in die Luft und äffte eine … nun ja, es sollte wohl eine eingebildete Person darstellen, aber für Luciana sah es eher nach einer Dragqueen auf einer Großpackung Traubenzucker aus. „ ?Ich bin ein ganz toller Magier und viel besser als alle Anderen! Meine Hobbies sind, a) sich in Angelegenheiten einmischen, die mich nichts angehen und b) am liebsten unterdrücke ich andere Zauberwesen, mit Vorliebe Kobolde, Riesen und … da war doch noch was …Ach ja, WERWÖLFE UND VAMPIRE!'“

Okay, Strategiewechsel schien jetzt die Devise zu sein, bevor ihr Pate die Gelegenheit beim Schopfe packte und sich für die nächsten zwei Stunden in Rage redete, um sich gleich darauf für die nächsten Wochen in sein Arbeitszimmer zu verkrümeln zwecks Fortführung seines ?Manifests` und er somit gar nicht mehr zu sprechen wäre. Ergo: Themenwechsel.

„Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun? Zur Schule gehen oder mit achtzehn Jahren Askaban in die Luft jagen?“

„Mit siebzehn, mein Engel, mit siebzehn Jahren wirst du Askaban in die Luft jagen. Nach den britischen Zaubereigesetzen bist du dann schon volljährig“, verbesserte Gabriel sie ungerührt, aber zumindest war das Unheil abgewendet.

Drei Monate, schoss es Luciana plötzlich durch den Kopf und sie hatte schon geglaubt, das Älterwerden würde erst ab einundzwanzig überflüssig sein. Drei Monate. Das hört sich wunderprächtig an, dachte sie zähneknirschend.

„Das heißt also, ich darf mich mit ner Horde voller Magier und Hexenbälgern plus Lehrer abgeben. Vierundzwanzig Stunden am Tag. Ein Jahr. Dreihundertundfünfundsechzig Tage.“

„Du hast die Ferien nicht mitgezählt, aber im Großen und Ganzen hast du es erfasst“, kommentierte Gabriel und pustete imaginären Staub von seiner fünfhundertunddrei Stück - Zippo Sammlung, die alle penibel gerade in einer Glasvitrine hinter dem Monstrum von einem Massivholzschreibtisch standen.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Luciana hatte achtunddreißig Tage Zeit, um sich von dem Gymnasium abzumelden, welches sie eigentlich nach ihren Ferien besuchen wollte, um ihr Abitur zu machen, ihren Personalausweis zu erneuern, der seit Ende letzten Jahres abgelaufen war, dem Jugendamt beizubringen, warum sie plötzlich ganz allein nach Schottland zog (ohne dabei zu erwähnen, dass das Ganze etwas mit Magie zu tun hatte) und natürlich kurz mal eben nach London fliegen, um dort Schulsachen zu besorgen, plus sich mit dem Lernstoff der vergangen vier Jahre ?vertraut' zu machen. Vielleicht hätten sich diese McGonagall und das ?ganz hohe Tier' mal wirklich über ihre Kenntnisse in Sachen Zauberergrundwissen und Zaubergeschick schlau machen sollen, anstatt hanebüchene Annahmen in den Raum zu stellen.

Luciana besaß lediglich einen Zauberstab, mit dem sie zwar einigermaßen zurechtkam, der allerdings die meiste Zeit irgendwo in den Weiten ihres Zimmers in einer der Couchritzen oder unter einem Berg frisch gedruckter Fanfiktions begraben sein Dasein fristete. Sie hatte nie Dinge gelernt, die man an einer Zaubererschule lernte … was auch immer das sein sollte. Mit einem Paten, der strickt gegen jedes ?Stäbchengefuchtel` war, welches einem den Alltag erleichtern konnte („Du hast zwei gesunde Hände“) und dem permanent, wie aus dem Nichts erscheinenden Federvieh mit Drohbriefeinlage nach jedem noch so winzigsten Anti-Schluckauf-Zauber, würde sich wohl jeder noch so große Faulpelz zweimal überlegen, ob die Kosten-Nutzen-Rechnung hierbei aufgehen würde.

Luciana kannte sich in Geschichte aus, sehr gut sogar, im Gegensatz zu ihren, bisher meist desinteressierten Schulkameraden, nur leider nicht in der Zaubereigeschichte. Was für Fächer hatte man noch auf einer Zauberschule? Ah ja, Zaubertränke. Gut. Davon verstand sie ein wenig. Immerhin war sie tagtäglich von Leuten umgeben, die ganz Zaubertrank-verrückt waren. Das Tränkelabor auf der fünften Ebene zahlte ihr zudem ganze zehn Mark pro Stunde für Aushilfsarbeiten, eine wahre Goldgrube für jeden Raucher ohne Aussicht auf einen Vollzeitjob, ganz zu schweigen von der stark ansteigenden Nachfrage an Anti-Kater-Tränken seitens der Sangues-Besucher (obwohl sie sich nach der letzten Whisky-Misere selbst geschworen hatte, niemals nie wieder den eigenen Vorrat anzurühren, ganz gleich, wieviel Monetas Miss Werwolf-Superneureich auf den Standartpreis aufschlagen würde).

Verteidigung gegen die Dunklen Künste hatte Gabriel noch erwähnt, wobei sich Luciana gleich zweimal versichert hatte, ob die Bezeichnung Verteidigung gegen so auch ganz richtig sei - doch selbst mit der Doppelversicherung und Ausräumung aller möglichen Ãœbersetzungsfehler (Gabriel gebrauchte, mit Ausnahme bei ihr, kaum Deutsch im Alltag, was zu teilweise mehr oder weniger … unangenehmen Vokabelpatzern führen konnte) blieb es bei seiner Aussage. Die Antwort auf ihre Frage, wieso man an einer Zauberschule lediglich die Verteidigung von Dunklen Künsten lernte und nicht die Anwendung, blieb er ihr bis heute schuldig.

Die nächsten Tage war Luciana ohnehin vollauf damit beschäftigt, durch den gesamten Bunker zu laufen, an allen Enden und Ecken ihr Hab und Gut einzusammeln und dabei alle Leute miesepetrig anzuschnauzen, die es wagten ihren Weg zu kreuzen. Währenddessen kam es nicht selten vor, dass Lucianas Füße sich in dem weiß-gelblichen Albino-Schwanz Brunhildes verfingen und sie dabei mindestens ein halbes Dutzend Mal eine Bauchlandung hinlegte. Was kroch dieses blöde Viech auch immer kreuz und quer durch die Wohnung?

Azrael schien währenddessen die Welt nicht mehr zu verstehen. Luciana rauschte aufgescheucht durch die Räume und würdigte ihn nicht eines Blickes, selbst wenn er minutenlang um ihren Kopf kreiste, in ihre Hand pickte oder sich auf dem Läufer des Flurs tot stellte.

Es dauerte einige Tage, bis Johnny, der Hektik und Stress rein gar nichts abgewinnen konnte, das Spektakel in seiner unmittelbaren Umgebung nicht mehr zu ertragen schien und Luciana zu einer Zwangspause in eine nahgelegene Bar schliff, um ihr dort bei einem Pils den Vorschlag zu unterbreiten, ihr die Planung der London Reise abzunehmen und sie höchstpersönlich zu begleiten. Als Gegenleistung verlangte er lediglich ein wenig ?streichzarteres` Verhalten ihrerseits - ein guter Deal, wenn sie auch der Aussicht auf das kommende Jahr ganz und gar nichts ?Streichzartes` abgewinnen konnte.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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