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Fanfiction

Hermine Potter und ihre ersten Hogwartserlebnisse - Der Brief

von anniepotter

Seit diesem Moment sind bereits 10 Jahre vergangen. Hermine Potter ist aufgewachsen, als ob sie die eigene Tochter der Dursleys wäre. Sie hatte immer die besten Noten und mochte die Schule. Freunde hatte Hermine weniger, sie wurde in ihrer Klasse `Lehrerliebling` und `Streber` genannt. Keiner wollte etwas mit ihr zu tun haben. Das war Hermine jedoch egal, sie war gern allein und solange es Bücher gab, fühlte sie sich auch nicht einsam.
Doch es gab da noch ihren Cousin, Dudley. Er aß Hermine gerne das essen vor der Nase weg, weswegen sie leicht unterernährt wirkte, doch nicht zu klein für ihr Alter war.
Ihre Tante hatte ihr, als Hermine acht war, erzählt, dass sie eine Hexe ist und Lily und James, ihre Eltern, auch Hexe und Zauberer waren. Hermine war daraufhin so erstaunt, dass sie sich alle Bücher über Zauberei aus der Bibliothek auslieh. Sie war überrascht, wie viel es darüber zu wissen gab. Jetzt konnte Hermine sich auch alles erklären, weil immer, wenn sie wütend, traurig oder extrem glücklich war, geschahen seltsame Dinge um sie herum. Zum Beispiel ist sie, als sie ein besonders gutes Zeugnis nach Hause brachte, haltlos im Haus der Dursleys rum geflogen. Alle waren erschrocken, weil sie keine Idee hatten, wie sie Hermine da runter kriegen sollten. Auch hatte Petunia ihr erzählt, weshalb sie hier war, und nicht bei ihren Eltern. Lily und James wurden ermordet, von einem dunklen Magier, welcher die Herrschaft über alle Zauberer haben wollte. Doch Hermine konnte nicht verstehen, weshalb ihre Eltern starben und sie überlebte und mit nur einer blitzförmigen Narbe davon kam. Auch ihre Tante oder ihr Onkel konnten es ihr nicht erklären. Seit sie wusste, wer sie war, hatte Hermine seltsame Träume: grünes Licht, ein Schrei und ein wahnsinniges Lachen. Sie konnte sich nichts auf diese Träume erklären, auch die Bücher ließen sie bei dieser Frage im Stich, weshalb Hermine immer sehr beunruhigt war von diesen Träumen.
.
Heute ist Dudleys Geburtstag und Hermine stand schon in der Küche und richtete das Frühstück, zählte die Geschenke nochmal und weckte dann ihre Tante und ihren Onkel. Auf den Weg runter in die Küche nahm sie die morgendlich Zeitung und die Briefe mit und legte sie auf den Tisch. Nach einer halben Stunde kamen Onkel Vernon, Tante Petunia mit Dudley runter. „Könntest du mir bitte Kaffee einschenken, Hermine?“, fragte Onkel Vernon. Hermine stand auf und schenkte ihrem Onkel Kaffee in eine Tasse ein, und stellte sie neben seinen Teller. „Danke, weshalb legst du mir einen Brief für dich dazu?“, fragte er und reichte Hermine einen dicken Brief aus gelblichen Pergament.
In verschlungener, grüner Schrift stand dort:
An Ms. Hermine Potter
Schlafzimmer 3
Ligusterweg 4
Little Whinging
Surrey
Sie hatte noch nie Post bekommen. Die Bibliothek musste ihr noch nie schreiben, da Hermine die Bücher meistens überpünktlich ablieferte, Tante Magda schrieb immer an die ganze Familie und nur Postkarten. Wer sollte ihr einen Brief schreiben? „Du kannst ihn aufmachen, Mine. Es ist der Brief aus Hogwarts.“, sagte Tante Petunia. Schnell hatte Hermine den Brief geöffnet:









HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI

Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Grosz., Hexenmst.,
Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. D. Zauberer)

Sehr geehrte Ms. Potter,
wir freuen uns, Ihnen mittteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts- Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin

Hermine las den Brief mehrmals durch. Nachdem sie alles registriert hatte, schaute sie lächelnd die Dursleys an. „Ich darf auf die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei.“, sagte sie und ihr Lächeln wurde noch etwas breiter. Die erste die darauf etwas sagte, war Tante Petunia. „Das … ist wundervoll. Weshalb hätten sie dich nicht nehmen sollen? Du bist bestimmt so klug und talentiert wie deine Mutter. Wann beginnt das Schuljahr nochmal?“, fragte sie und schaute Hermine aufmerksam an. „Was wenn ich nicht gut genug bin? (Petunia warf ihr einen tadelnden Blick zu, der das Thema erledigte.)Hm…Das Schuljahr beginnt am 1. September. Hier steht, `Wir erwarten Ihre Eule bis spätestens 31. Juli`. Woher soll ich jetzt eine Eule nehmen?“, fragte Hermine die Dursleys und schaute etwas verzweifelt. Plötzlich fing Tante Petunia an zu lachen. „ Du klingst gerade wie Lily. Ihre erste Frage war auch, woher sie die Eule nehmen soll. Wenn sie bis in einer Woche nichts von dir gehört haben schicken sie einen Zauberer, der dir alles genauer erklären wird. Keine Sorge, die wissen schon, dass wir hier keine Eule haben.“, meinte Petunia und musste immer noch etwas lachen. „Mum, darf ich meine Geschenke aufmachen?“, fragte Dudley um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. Ihm gefiel es nicht, wenn nur Hermine im Mittelpunkt stand. Er mochte seine Cousine wirklich sehr, doch es waren seine Eltern und sie sollten ihm mehr Aufmerksamkeit schenken. Schließlich hatte er Geburtstag und jeder wusste, dass Hermine eine Hexe ist-Schon seit Jahren. „Natürlich, Dudley. Bis wann kommt dein Freund, Piers hieß er doch?“, fragte seine Mutter, während Dudley das erste Geschenk aufpackte. „Er meinte, dass er so gegen 10 kommt. Was machen wir?“, sagte Dudley und war schon beim 3. Geschenk. „Wir gehen in den Zoo. Heute ist mal wieder schönes Wetter. Außerdem können wir uns dort vielleicht eine Eule borgen.“, meinte Tante Petunia und schaute Hermine lächelnd an. „Wo bekommt man in London Zauberstäbe?“, fragte Hermine und sah von einem weiteren Pergament auf. „ Ließ mal vor, was da drauf steht.“, bat Tante Petunia, während Dudley bereits das 13. Geschenk beiseitelegte.

„HOWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI

Uniform
Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3. Ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o. Ä.)
4. Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)

Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen.


Lehrbücher
Alle Schüler sollten jeweils ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
 Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1
 Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei
 Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie
 Emeric Wendel: Verwandlungen für Anfänger
 Phyllida Spore: Tausend Zaubertränke und -pilze
 Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue
 Newt Scamander: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
 Quirin Sumo: Dunkle Kräfte, ein Kurs zur Selbstverteidigung

Ferner werden benötigt:
 1 Zauberstab
 1 Kessel (Normgröße 2, Zinn)
 1 Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen
 1 Teleskop
 1 Waage aus Messing

Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen.

DIE ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT; DASS ERSTKLÄSSLER KEINE EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN.“, las Hermine vor. Dudley war währenddessen mit den Geschenken fertig geworden. „Lily ging jedes Jahr ihre Schulsachen in der Winkelgasse kaufen, der er Eingang war die Mauer eines Pub- Hinterhofes. Der Name war glaube ich…`tropfender Kessel`. Lily sagte, dass nur Hexen und Zauberer, aber auch deren Verwandte ihn sehen könnten. Ich konnte ihn sehen und ich denke, selbst wenn Muggel ihn sehen könnte, würden sie daran vorbeigehen. Er sah sehr heruntergekommen und schmutzig aus. Was ist noch in den Umschlag?“, fragte Tante Petunia nach ihrer Erklärung. Hermine tastete vorsichtig nach und fand einen kleinen, goldenen Schlüssel. Daran hing ein Zettel. `Das ist der Schlüssel zum Verlies Ihrer Eltern. Fragen Sie einfach nach Griphook, er weiß Bescheid. Sie haben Ihnen eine gute Summe an Geld für die Schuljahre hinterlassen. Aber bitte vergessen Sie nicht, dass es sieben gibt. Sobald Sie älter sind, bekommen sie auch die Schlüssel der anderen Verliese. Mit freundlichen Grüßen, Albus Dumbledore`, stand dort. „Zauberer haben Banken?“, fragte Hermine ihre Tante. „ Nur eine. Sie wird Gringotts genannt und von Kobolden geleitet.“, antwortete diese. Hermine wollte noch etwas fragen, doch es klingelte an der Tür, und sie wusste, dass niemand außer den Dursleys etwas von ihren Fähigkeiten wissen durfte. So schwieg sie und sagte erst etwas, als sie von dem rattenartigen Piers angesprochen wurde. Auf den Weg in den Zoo erzählte Piers von seiner Ferienplanung. Es war langweilig, denn er sagte ständig dasselbe. Im Zoo gingen sie zuerst in das Reptilienhaus. Dort gab es Eidechsen, Schlangen und andere Tiere. Sie beschlossen ein Spiel zu spielen, wer die größte Schlange fand, gewann. Dudley fand eine Boa Constrictor, welche so groß war, dass sie sich zweimal problemlos um Onkel Vernons Wagen schlängeln können. Doch da sie zu schlafen schien, verloren Dudley und Piers den Spaß daran sie zu beobachten und gingen weiter. Hermine blieb bei der Schlange. „Es muss langweilig sein, denn ganzen Tag nur rumzuliegen und ständig beobachtet zu werden.“, sagte Hermine und schreckte zurück, als die Schlange sich plötzlich aufrichtete. „ Du verstehst mich?“, fragte Hermine und trat wieder näher. Die Schlange nickte und zischelte. „Du kommst aus Brasilien, richtig? War es schön dort? Vermisst du deine Familie?“, fragte sie und fühlte sich unwohl. Es war nicht üblich mit schlangen zu reden, oder allgemein mit Tieren. Mit dem Schwanz tippte die Schlange gegen das Glas. Unter der Beschreibung stand noch ein Schild. DIESES EXEMPLAR WURDE IM ZOO AUFGEZOGEN. „Oh, du warst gar nie in Brasilien. Das tut mir leid.“, sagte Hermine und betrachtete die Schlange mitfühlend. „Mum, Dad! Seht nur was die Schlange da macht!“ Dudley rannte zu der Schlange und ließ Hermine zu Boden fallen. Plötzlich verschwand das Glas und Dudley stolperte zurück. Die Schlange glitt aus dem Terrarium und an Hermine vorbei. „Danke ssssssssehr.“, zischelte sie und machte sich auf den Weg nach draußen. „Gern geschehen, und guten Weg.“, flüsterte Hermine der Schlange hinterher. Als Hermine sich aufgerappelt hatte, kamen auch ihre Tante und ihr Onkel. „Alles ok mit euch?“, fragte Tante Petunia besorgt. „Alles ok, da ist nur eben die Boa Constrictor geflohen.“, sagte Hermine und klopfte sich den Dreck von der Hose. „ Mum, Hermine hat mit der Schlang gesprochen. Die Schlange hat ihr auch geantwortet. Gehört das auch zur Zauberei?“, fragte Dudley seiner Mutter verängstigt aber leise, sodass Piers nichts mitbekam. „Ja, das ist ein Teil der Zauberei.“, beantwortete sie schnell die Frage. „Lasst uns gehen, ich habe keine Lust mehr.“, sagte Dudley und lief mit Piers in Richtung Ausgang. Es war niemanden aufgefallen, dass die Boa Constrictor geflohen war. Somit konnte diese nach Brasilien schlängeln, ohne gefangen zu werden.
Hermine bekam wegen dieser Sache keinen Ärger, sie konnte ja nichts dafür und so hielten Petunia und Vernon es nicht für nötig. Schon bald wollte ihre Tante mit ihr nach London in die Winkelgasse, um dort ihre Schulsachen kaufen und eine Eule nach Hogwarts schicken zu gehen.


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