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Fanfiction

Blut ist nicht alles - Unerwartete Verwandtschaft

von Vivi Black

Unerwartete Verwandtschaft

Remus ging die Straße zum Grimaulplatz entlang als er jemanden auf der Straße liegen sah. Es war ein Mädchen mit langem dunklem Haar das sehr blas war. Erst beim zweitem Blick bemerkte er das sie einen Umhang trug und eine Platzwunde am Kopf hatte. Er beugte sich zu ihr runter und drehte sie auf den Rücken. Als er in ihr Gesicht sah wurde er selbst blass, er hatte das Gefühl das er dieses Gesicht schon mal gesehen hatte aber er wusste nicht mehr wo, an dieses Mädchen hätte er sich doch erinnert so blass wie sie war.
Er hob das Bewusstlose Mädchen hoch und ging mit ihr zu Nummer 12.

Drinnen wurde er von einer etwas kräftigeren Frau entfangen die einen leisen schrei nicht unterdrücken konnte als sie das Mädchen sah. „Wer ist das?“ fragte sie besorgt. „Ich weis nicht Molly, aber wir müssen ihr helfen,“ sagte Remus und lief die Treppe hoch. Die besorgte Molly folgte ihm. In einem Zimmer legte Remus das Mädchen auf ein Bett und sagte: „Molly kümmerst du dich bitte um ihre Wunde?“ fragte Remus. Molly betrachtete das Mädchen und erst jetzt viel ihr auf das sie eine stark blutende Kopfwunde hatte. „Ja natürlich mach ich das,“ sagte die angesprochene und ging schnell aus dem Zimmer um Verbangzeug zu hohlen. Remus wartete so lange und legte ein Tuch um die Wunde des Mädchens als Molly wieder kam ging er aus dem Zimmer, aber nicht ohne sich noch zu vergewissern das Molly alleine klar kam.

Er ging ins Esszimmer wo sein Freund war. „Warum hatte Molly es den so eilig?“ fragte er. Remus setzte sich gegenüber von Sirius und sagte: „Als ich gekommen bin sah ich draußen ein Mädchen auf der Straße liegen, sie hat eine Kopfwunde und Molly kümmert sich um sie.“ Sirius sah ihn verwundert an und sagte: „Ein Mädchen und du hast sie hier her gebracht?“ fragte Sirius und sah seinen Freund genau an er kannte die Antwort schon. „Ja ich hätte sie ja nicht das liegen lassen können,“ sagte Remus. „Ja das glaub ich dir, aber ein Muggle im Hauptquartier?“ fragte Sirius. „Sie ist kein Muggel sie ist eine Hexe sie hat einen Umhang an oder seit wann tragen Muggel Umhänge?“ fragte jetzt Remus. „Du kennst sie nicht zufällig?“ sagte Sirius jetzt. „Nein aber ihr Gesicht kam mir so bekannt vor nur ich weis nicht wo....“ Remus brach ab denn ihm wurde klar warum ihm das Gesicht des Mädchens so bekannt vorkam. „….Beatrix sie sieht aus wie Beatrix in unsere Schulzeit nur das sie blasser ist als sie.“ Sirius schaute seinen Freund entgeistert an. „Das kann nicht wahr sein Bea ist tot,“ sagte Sirius schrill. „Das wissen wir nicht Sirius, sie ist vor 19 Jahren spurlos verschwunden und gilt seit 15 Jahren als tot aber niemand weiß ob sie noch lebt,“ sagte Remus ernst. „Wenn sie noch leben würde, hätte sie sich bei mir gemeldet,“ schrie Sirius nun. „Was ist wenn sie dir nicht antworten kann?“ fragte Remus aber er schrie jetzt auch damit Sirius ihm zuhörte. „Was ist den hier los seit ihr von allen guten Geistern verlassen worden?“ schrie eine Stimme noch lauter, es war Molly. Sirius und Remus hatten sich erschrocken rum gedreht. „Könnt ihr nicht leiser reden sonst wachen die Kinder noch auf und das wäre nicht besonderst gut wir haben immerhin noch eine Besprechung,“ sagte Molly in normaler Lautstärke. „Ja du hast ja recht, wir haben nur gerätselt wer das Mädchen ist,“ sagte Remus. „Und wieso müsst ihr dann gleich so schreien?“ fragte Molly die beiden. „Ich denke das sie was mit Beatrix, Sirius Schwester zu tun hat.“ Sagte Remus. „Aber das kann nicht sein den Bea ist tot,“ sagte Sirius mit Tonloser Stimme. „Woher willst du wissen das sie tot ist niemand kann es beweisen,“ entgegnete Remus. „Warum fragt ihr sie nicht selbst wenn sie wach ist?“ fragte Molly. Die beiden Männer sahen sie erstaunt an. „Daran hätten wir auch selbst denken können,“ sagte Sirius. Molly setzte sich zu den zweien und wartete mit ihnen auf die anderen Mitglieder des Ordens.
Als alle da waren erzählte Molly von dem Mädchen. Nach dem Treffen blieb Dumbeldore noch da und lies sich alles genau schildern. Remus äußerte auch seinen Verdacht und so gingen die Vier Erwachsenen hinauf in das Zimmer wo das besagte Mädchen schlief.
Als Sirius das Mädchen sah glaubte er seine kleine Zwillingsschwester zu sehn nur das seine Schwester als er sie das letzte mal gesehen hatte 24 Jahre war und einen Babybauch hatte und die kleine vor ihm war höchstens 15 Jahre alt. Nach einer Weile gingen Dumbeldore, Molly und Remus wieder raus und Sirius blieb bei dem Mädchen. Er nahm sich einen Sessel und setzte sich neben das Mädchen. Sie hatte ihn Neugierig gemacht aber er wollte mehr über sie wissen deshalb beschloss er so lange zu warten bis sie aufwachte.
Um 3 Uhr morgens kam Remus noch mal vorbei und sagte: „ Sirius willst du nicht langsam mal ins Bett gehen?“ Sirius schaute ihn nur kurz an, „Nein“ sagte er knapp und Remus setzte sich neben ihn. „Hier ich glaub das kannst du jetzt gebrauchen,“ sagte Remus und gab ihm eine Tasse Kaffee die Sirius dankend annahm. Eine Weile saßen sie stumm nebeneinander, dann sagte Sirius Plötzlich; „Sie könnte auch Bellatrixs Tochter sein. Sie und Bea sahen sich immer so ähnlich trotz des alters unterschied.“ Remus schaute ihn fragend an. „Das meinst du jetzt nicht ernst, Bellatrix und Kinder, dass glaubst du doch selbst nicht,“ sagte Remus. „Das war nur so ein Gedanke von mir,“ antwortete Sirius. „Ich geh jetzt endgültig ins Bett, noch eine gute Nacht Sirius,“ sagte Remus und ging aus dem Zimmer.

Morgens als es hell war schlief Sirius Seelen ruhig in dem Sessel, den er sich gestern Abend noch ans Bett gestellt hat.

>> Verdammt mein Kopf tut so weg was ist nur Passiert???<< fragte sich Kai als sie wach wurde und im erstem Moment nicht klar denken konnte. >> Achso Timo, aber wo bin ich hier mal nicht in meinem Zimmer, hier ist es so schön warm.<< Kai versuchte sich auf zusetzen aber lies es bleiben als ihr gleich schwindelig wurde. Als sie zurück in die Kissen sank keuchte sie leise. >>Warum hat Timo das gemacht??? So was hat er noch nie gemacht<< dachte sie vor sich hin immer noch mit geschlossenen Augen. Nach einer weile Atmete sie ein paar Mal tief ein und aus und versuchte noch mal, dieses mal schaffte sie es. Als sie im Bett saß probierte sie ihre Umgebung zu betrachten was ihr sehr schwer viel.

Sirius wurde von einem leisen Geräusch wach und öffnete die Augen. Was er sah überraschte ihn nicht besonderst, er setzte sich leise wieder gerade auf den Sessel und sagte freundlich: „Na, endlich wach?“ Kai fuhr erschrocken in die Richtung aus der die Stimme kam, was sie besser nicht getan hätte den das Schwindel Gefühl setzte wieder ein, sie presste die Hände an ihren Kopf. Sirius sprang auf und sagte: „Das wir gleich wider,“ sagte Sirius während er sprach legte er Kai einen Arm stützend auf den Rücken und legte sie langsam wider auf das Bett. Nach ein paar Minuten senkte sie die Hände wieder. „Geht es wieder?“ fragte Sirius. Sie nickte nur ganz schwach. „Du kannst die Augen wieder auf machen ich bin kein Ungeheuer,“ scherzte Sirius. „D….das w… würde nichts Nützen,“ sagte sie leise und man merkte das es ihr schwer viel diese paar Wörter zu sagen. Sirius schwieg einen kurzem Moment. >> Sie ist also Blind<< dachte er. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte Sirius um ab zulenken. „Ich heiße Kai und wer sind sie?“ fragte sie zurück. „Kai ein komischer Name für ein Mädchen, ich heiße Sirius,“ als Sirius seinen Namen sagte stutzte sie kurz und antwortete: „Kai ist ein Mädchen und Jungen Namen. Heißen sie zufällig Black mit Nachnamen?“ fragte sie Sirius. Sirius war ein wenig erstaunt bemerkte dann aber das wohl jeder seinen Namen kannte nachdem was er geschafft hatte. >>Aber sie hat keine Angst vor mir<< dachte er und sagte: „Ja und du heißt mit Nachnamen?“ Er schaute sie Interessiert an. „Genauso wie sie,“ sagte Kai lächelnd. „Und deine Mutter ist…“ weiter kam er nicht den Kai sprach dazwischen. „Ja genau Beatrix Black,“ sagte sie. Sirius war etwas verblüfft, er hatte all die Jahre die vor seinem Aufenthalt in Askaban waren nach seiner Schwester gesucht und jetzt saß er mit ihrer rund 15 Jährigen Tochter in seinem Haus.



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