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Fanfiction

Harry Potter mal anders als alle ihn kennen! - Prolog

von Mina-Saphira Lupin

Harry Potter mal ganz anders als alle ihn kennen!


Prolog

Als Harry zu Weihnachten in seinem fünften Schuljahr die Vision hatte das Arthur Weasley von Nagini attackiert wird und den Direktor davon erzählte, so konnte das Weasley Oberhaupt gerettet werden. Danach hatte er sich intensiv im selbst Studium, da er immer noch gewaltigen Streit mit seinen Tränke Professor hatte, die Okklumentik beigebracht.
Dabei merkte er das, er es eigentlich konnte nur irgendetwas hatte bisher dafür gesorgt, dass er es nicht schaffte außerdem nahm er wahr das er wohl ein Geborener Okklumentiker und Legilimenter war. Diese Erkenntnis behielt er für sich, denn seinen Freunden Vertraute er nicht mehr, auch nicht den Mitglieder der DA was daran lag das diese immer wollten das er mehr gegen Dolores Umbrigde unternahm.
Das wollte er aber, nicht denn er hatte bemerkt warum der Minister Sie in die Schule geschickt hatte und er stimmte dem Völlig zu, so blieb er am ersten Hogsmead Wochenende nach den Weihnachtsferien in der Schule er wollte mit der Professorin reden.
Seine Freunde interessierte es nicht wirklich, diese dachten er müsse Nachsitzen was ihm ganz recht war, denn mit den wollte er nichts mehr zu tun haben.

Harry achtete darauf keinem der anderen Professoren zu begegnen diese würden es nur an ihren Vorgesetzten Dumbledore weiter geben und dieser würde wissen wollen warum, er schon wieder zu der VgdDk Professorin musste. Außerdem ging dieser Harry seit Beginn des Schuljahres immer aus den Weg, nur bei der Vision von Mister Weasley war er im Büro des Schulleiters gewesen. Aber auch dort hatte er ihn nicht beachtet, also wand er sich ab diese Moment gegen Albus Dumbledore und seinen Orden. Was das für Folgen haben wird würde bald bekannt werden!
Zwanzig Minuten später klopfte er an der Tür seiner Professorin und als diese öffnete fragte sie:,, Mister Potter was führt sie her? Wollen sie sich entschuldigen wegen ihrer Lügen oder ist etwas vorgefallen?“
,, Nein Professor ich bin aus einem Privaten Grund hier, es ist sehr wichtig könnten wir reden?“, er sah sie bittend an und sie ließ ihn in ihre Wohnung. Dort führte sie ihn ins Wohnzimmer und bot ihm einen Platz an und fragte:,, Wenn sie freiwillig herkommen dann muss es wirklich wichtig sein! Möchten sie vielleicht vorher einen Tee oder was anderes?“
,, Gerne, Sie haben nicht zufällig Caylon oder Darjeeling da!“
Die Frau sah ihren Schüler überrascht an und sagte:,, Ich hätte Darjeeling da, extra aus Indien importiert. Ich wusste gar nicht das die Tee trinken Mister Potter, bei Frühstück trinken sie immer Kaffee oder Saft!“
Währen Dolores den Tee machte sagte Harry:,, Oh das weiß keiner meiner Freunde, das würde die nie verstehen und meine Tasse ist Verzaubert damit keiner sieht was ich da trinke. Ich habe zwei kleine Küchenhelfer die mir immer das bringen was ich möchte, denn würde der Schulleiter davon erfahren was würde er dazu sagen das sein “Goldjunge“ so teuren Tee bevorzugt.“
Die Pink angezogene Frau zog eine ihrer Augenbrauen hoch als sie den Tee vor den fünfzehn jährigen stellte und fragte:,, Warum sollte der Direktor was dagegen sagen das sie Tee trinken, egal wie viel dieser Kostet? Sie haben doch genug Geld um sich genug für mindestens hundert Jahre zukaufen!“
Der schwarzhaarige lachte kalt und sagte dann:,, Der Direktor ist mein Vormund und bestimmt über mein Geld, somit laufe ich seit ich elf bin mit dem Geld umher was ich damals aus meinem Verließ geholt habe.
In den Weihnachtsferien bekam ich einen Brief von Grigo dem Bankchef und der sagte in seinem Brief das der Schulleiter versucht hätte, mein Verließe auf seins zu Transferieren. Angeblich mit meiner Erlaubnis und da er es so wollte musste der Kobold der meine Verließe verwaltet dies auch tun.
Grigo hat das sofort gestoppt und mir geschrieben und auch gesagt das seit meine Eltern Tot sind, immer wieder Überweisung an den Orden des Phönix, Dumbledore selbst und angeblich auch an Hogwarts gehen würden. Dann seit Ich elf bin an die Weasleys, Grangers, Longbottoms, Lovegoods und vielen Familien mehr deren Kinder mit mir “Befreundet“ sind!
In diesem Schloss gibt es nur noch sieben Personen denen ich völlig Vertraue und diese verrate ich ihnen nur weil, ich weiß weshalb sie hier sind.
Es sind die Weasley Zwillinge, Colin und Dennis Creevy, Dean Thomas, Augus Filch, Professor Snape auch wenn wir grade im Streit sind, die Hausgeister und unser Poltergeist Peeves!“
Die Professorin sah ihn geschockt an und fragte:,, Wie haben sie rausbekommen warum ich hier bin Mister Potter?“
,, Ich habe am Silvester Abend den Direktor, McGonagall, Sprout, Vektor und Hagrid darüber reden hören, das sie nur hier sind um den Schüler die Denkweise des Ministeriums aufzuzeigen! Der Direktor meinte dass dieser total falsch wäre und nur seiner, sei der richtige!
Es dürfe keine Gleichberechtigung beider Magiearten geben. Nur die Weiße Magie sei richtig und das der Lord vernichtet gehört da dieser nur die Dunkle Magie einführen will, das Ministerium zumindest die Hälfte dessen Mitarbeiter und der Ministers selber wollen aber, beide gleichermaßen einführen.
Und ich stehe da voll auf ihrer Seite auch haben ich den Zauber auf den Büchern die Sie ausgeteilt haben durchschaut und es gelesen und muss sagen, das was drin steht stimmt zum Teil wirklich. Der andere Teil wurde dazu gezaubert bevor es gedruckt wurde und ist absoluter Mist!“, er wurde immer Aufgeregter da er wirklich daran glaubte.

Dolores sah den fünfzehn jährigen genau an und merkte das dieser es wirklich ernst meinte und fragte:,, Was gedenken sie jetzt zutun Mister Potter! Ich meine mit ihrem Verließen und generell gegen die beiden Seiten?“
,, Das ist ganz einfach was meine Verließe an geht, sollte der Schulleiter noch mal einen Transaktionsversuch starten lass ich diesen geschehen. Denn ich bin nicht auf das Geld meiner Eltern angewiesen, den die Hausgeister und Peeves haben mich zu ihren Erben gemacht so dass ich deren Verließe nun besitze. Die fünf hatte nämlich keine Verwandten mehr und so haben sie Grigo gebeten mich als Erben einzusetzen! Außerdem habe ich schon vor den Ferien einen Antrag auf Emanzipation gestellt der in den nächsten Tagen durch sein sollte und, so werde ich dann kein Potter mehr sein!
Was das andere alles angeht, haben sie gemerkt das alle Schüler mir aus den Weg gehen?“
Umbrigde dachte kurz nach und es stimmte in der dritten Woche nach Beginn des Schuljahres ist es ihr das, erst Mal aufgefallen. Die Schüler aller Häuser Mieden den Jungen, warum das wusste keiner der Lehrer und auch kein Schüler wollte darüber reden.
Immer wenn es ein Lehrer versuchte wurde der Angesprochene Schüler Panisch und verschwand schnell, sie richtet ihr Blick nun genau auf den schwarzhaarigen, dieser lächelte diabolisch als er den Gedanken seiner Professorin erriet.
Die Pinke Frau fragte vorsichtig:,, Hat das was mit ihnen zu tun Mister Potter?“
Harrys lächeln wurde noch teuflischer und er sagte:,, Kann sein ja! Denken sie ich lasse mit mir Spielen Professor, Ich werde nun andere Saiten aufziehen und den Anfang habe ich im Gryffindor Turm gemacht.
Zu Beginn des Jahres meinte Ronald Weasley er müsste sich als großer Turm König aufführen und alle rum kommandieren und mich als seinen persönlichen Sklaven benutzen.
Das habe ich mir natürlich keine zwei Tage mit angeguckt und dann selbst das Kommando im Turm übernommen. Dann meinte Weasley er müsste die anderen Häuser auf mich hetzen und so übernahm ich auch diese, und nun müssen alle Schüler auf mich hören.
Seit ich das gemacht habe gehen mir alle aus den Weg aber, wollen mir immer noch was vorschreiben da sie denken ich hätte Angst vor dem Schulleiter. Die Gründung der DA habe ich nur zugestimmt um sie irgendwann ans Messer zu liefern und den Direktor los zu werden. Nur drei Schüler nämlich die, die ich vorhin genannt habe werde ich daraus halten.
Ich bin es satt als Kollateralschaden angesehen zu werden, denn es heißt ja `Keiner kann leben während der andere Überlebt` aber, das gefällt den meisten nicht also müssen beide sterben. So ist es zumindest geplant vom Direktor und seinem Orden, meine Paten würden ja was dagegen tun aber, der eine ist ein Werwolf und der andere ein Flüchtling und im HQ ein gesperrt!
Professor werde sie mich nun aufhalten wegen dem Häusern!“
,, Nein das werde ich nicht, es ist viel zu ruhig dafür als das ich was dagegen machen wollen würde. Jeder hat ein Recht so an eine Situation ran zugehen wie es ihm richtig erscheint, auch wenn ich ihre Methode etwas Diktatorisch finde.
Ich kann mir auch denken wer ihre Paten sind und glauben Sie mir der Minister tut alles um Sirius Black als Unschuldig erklären zulassen und auch die Werwolf Gesetze werde grade überarbeitet!
Wir werden uns ihnen auch nicht in den Weg stellen, Sie verfolgen ja die gleichen Ziele wenn auch auf einem anderen Weg als wir aber, es sind immer noch die gleichen.

Ich denke sie sollten nun wieder gehen Mister Potter, die Schüler kommen gleich wieder zurück und wir wollen ja nicht das es auffällt oder!“
Harry nickte zu stimmend und sagte noch:,, Ach ja Professor Argus wird ihnen dem Nächst sagen wo die Treffen der geheimen Gruppe stattfinden! Ich werde an dem Tag bei Professor Snape Nachhilfe haben aber, lassen sie die Zwillinge und Dean soweit er geht in Ruhe, die drei sind meine Familie geworden.“
,, Natürlich Mister Potter, wir sehen uns dann am Montag im Unterricht!“

Mit sich selbst zufrieden und schon neue Pläne schmiedend ging Harry Richtung Kerker denn er hatte noch was zu erledigen bevor die Schüler alle wieder ins Schloss kamen.
Er wollte sich mit seinem Tränke Professor wieder versöhnen, egal wie er das anstellen musste, er wollte keinen Streit mehr mit diesem haben. Gedankenverloren ging er durch den Kerker des Schlosses zum Büro von Severus Snape als hinter ihm eine Stimme schnarrte:,, Wo hin des Weges Potter!“
Der grünäugige drehte sich um und sah hinter sich genau die Person stehen mit der er reden wollte und sagte gelassen:,, Ich wollte zu ihnen Professor, es ist mir sehr wichtig also hätten sie kurz Zeit für mich!“
Schwarze Augen sahen ihn Skeptisch an bevor Snape sagte:,, Okay aber, beeilen Sie sich!“
So mit führte er den Junge in sein Büro wo dieser auch sofort zur Sache kam:,, Professor ich wollte mich bei ihnen entschuldigen! Es war nicht richtig von mir in ihren Erinnerungen zu Schnüffeln, es ist einfach aus meiner Wut heraus passiert.
Um ehrlich zu sein wollte ich gar nicht so sauer sein aber, es ist in letzter Zeit einiges passiert was mich Nachdenklich gemacht hat und nun möchte ich ihnen offen und ehrlich sagen.
Professor Snape es tut mir Leid was sie all die Jahre wegen mir erdulden mussten!“
Der schwarz gekleidete Mann und alter Kindheitsfreund seiner Mutter war überrascht über die Worte des Jungen, besonders da er immer gedacht hatte er wäre wie sein Idiotischer Vater!
Aber der Junge vor ihm zeigte eine Reife die selbst Lily nicht gezeigt hatte und auch irgendwie schien der fünfzehn jährige verändert. Severus sah sich den Jungen genau an und bemerkte, das die Haare des Jungen nun länger waren als vor den Ferien, sie reichten ihm nun bis zum Hintern und waren mit einzelnen Violetten Strähnen durchzogen. Seine Brille war verschwunden und die Augen waren noch Kräftiger geworden aus dem Smaragdgrün wurde ein Avadagrün, auch schien der Junge gewachsen zu sein. Harry war fast so groß wie er selbst und strahlte ein Selbstbewusstsein aus was er in den Sommerferien noch nicht hatte!
Kurz rieb sich der Professor die Nasenwurzel und sagte dann:,, ich verzeihe ihnen Potter! Aber sagen sie mir auch bitte warum sie sich grade jetzt bei mir Entschuldigen.“
,, Ich habe nicht mehr vor der Spielball des Direktors zu sein und ich weiß das sie es auch nicht mehr sein wollen. Deswegen habe ich mich in den Ferien endgültig gegen ihn gestellt und werde auch weiter hin alle Häuser Befehligen!
Der naive kleine Junge ist verschwunden nun werde ich alle zeigen was wirklich in mir steckt und was meine Erziehung bewirkt hat. Professor ich zähle sie zu den fünf Personen hier im Schloss den ich völlig Vertrauen kann und der auch weiß was für die Magische Welt richtig ist. Also wenn sie mir helfen wollen reden sie mit Dean, den Weasley Zwillingen oder Argus Filch, dieser vier sind meine engsten Vertrauten hier an der Schule zu denen ich Sie auch zähle.

Professor Umbrigde weiß auch Bescheid aber, die steht hinter dem Minister aber, sie können ruhig mit ihr reden.“
Mit diesen Worten verließ er das Büro des verwirrten Kerkermeisters wie die Schüler ihn immer nannten, dieser war doch ehrlich überrascht. Nie hätte er gedacht dass ausgerechnet Harry Potter was gegen Albus Dumbledore und Voldemord machen würde aber, man sah ganz genau die Entschlossenheit in den Augen des Jugendlichen.
So war es beschlossen er würde dem Jungen helfen da er ihm ungeahntes vertrauen entgegenbrachte und er dieses nicht enttäuschen wollten.


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