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Fanfiction

Andromeda, eine Geschichte - Kapitel 9 - Schmetterlinge

von Romina

Es war Mai und die Schüler der fünften Jahrgänge lernten für die ZAG-Prüfungen. Die Lehrer gaben Unmengen an Hausaufgaben und die beiden älteren Blackschwestern saßen zusammen in der Bibliothek. Bellatrix hatte ihre UTZE und lernte und Andromeda lernte für die ZAGs, einzig und alleine Narzissa war nicht am lernen. Sie, Violetta Greengrass und Lucius Malfoy waren zusammen mit Rockwood am See und beschrieben den Älteren wie herrlich das Wetter und das Wasser doch wäre. Während des Lernens, hatten sich Bellatrix und Andromeda wieder angenähert und Bellas Blick war weniger Wahnsinnig als in letzter Zeit. Doch Andromeda konnte nicht wissen, dass dies bloß die Ruhe vor dem Sturm war. Kurz vor den Prüfungen bekamen Bella und Rodolphus Lestrange einen Brief von zu Hause, in dem den beiden erklärt wurde, dass sie heiraten würden. Bella war nach dem Lesen weiß wie die Wand angelaufen und aus dem Gemeinschaftsraum gestürmt. Rabastan hatte sich den Brief von Rodolphus geschnappt und Narzissa war mit Bellas Brief zu Andromeda gerannt. Andromeda hatte nur einen kurzen Blick darauf geworfen und war ihrer Schwester hinterher gerannt. Sie hatte vermutet, dass Bellatrix in den Wald geflohen war. Andromeda bekam nicht mit, wie Rodolphus und Rabastan ihr gefolgt waren. Sie sah ihre Schwester nur noch Schemenhaft vor sich, als sie ein Geräusch hinter sich hörte. Instinktiv versteckte sie sich hinter einem Baum und sah dann Rodolphus und Rabastan, wie sie Bella hinterher jagten. ,,Glaubst du Dromeda ist ihr gefolgt?", hörte sie Rabastan fragen. Die Antwort von Rodolphus hörte sie nicht, doch als die beiden vorbei waren, folgte sie ihnen. Das Gute war, dass Bella und sie fast gleich groß waren und sich sehr ähnlich sahen. ,,Bella jetzt warte doch.", das war Rodolphus. Andromeda schlich sich näher an die drei heran. ,,Ist euch jemand gefolgt?", fragte ihre ältere Schwester. ,,Wir denken, dass Andromeda dir hinterher ist. Aber sicher sind wir uns nicht.", antwortete Rabastan. ,,Ist ja auch egal, es ist meine Schwester, also wird schon keine Gefahr von ihr ausgehen. Heute Nacht um Mitternacht treffen wir uns alle wieder. Er hat uns etwas zu sagen. Ich glaube es geht um diese Schlammblüter die vor kurzem ermordet wurden.", Andromeda hörte Gelächter. Das konnte doch nicht wahr sein, oder?, fragte sie sich selbst. Im Tagespropheten hatte sie von dieser grausamen Tat gelesen. Auch wenn sie mit ihrer Familie nicht immer einer Meinung war, Mord war keine Lösung.
In dieser Nacht konnte Andromeda nicht schlafen. Kurz vor Mitternacht schlich sie sich aus dem Zimmer und runter Richtung Gemeinschaftsraum. Dort setzte sie sich in einen der Sessel und wartete. Als Andromeda schon befürchtete sie hätte ihre Schwester, deren Freund und ihren ehemals besten Freund verpasst, hörte sie mehrere Geräusche. ,,Hat dich jemand gesehen?" zischte Malfoy. ,,Nein", dass war doch die Stimme von Rockwood. Was um Himmelswillen war hier los?, fragte sich Andromeda. ,,Seid nicht so laut und kommt jetzt, man lässt ihn nicht warten.", diese Stimme kannte Andromeda. Es war Bella. Vorsichtig lugte sie um die Sessellehne und sah, dass sich die Gruppe von gut 25 Schülern dem Ausgang entgegen strebten. Andromeda fackelte nicht lange und folgte ihnen leise. Das Mädchen hatte Angst gehabt, dass irgendjemand sie sehen würde, doch als die Gruppe aus den Kerkern das Eingangsportal erreichte und Andromeda sich noch in den dunklen Schatten versteckte, sah sie, dass sich noch mehr Schüler dieser Gruppe anschlossen. Einige kannte sie gut, andere nur vom sehen. Aber es waren alles Reinblüter oder Halbblüter. Andromeda lief ein Schauer über den Rücken. Sie folgte der Gruppe unauffällig bis in den Wald hinein. Danach wandte sich die Gruppe Richtung Hogsmead. Als sie das Tor passiert hatten drehten sich die Schüler leicht nach links und von dort ging es weiter zu einer Lichtung außerhalb des Schlossgeländes. Dort wartete ein Mann, welcher einst noch hübscher gewesen sein muss als jetzt. Seine Gesichtszüge hatten etwas aristokratisches, seine Augen allerdings erinnerten Andromeda an Schlangenaugen. Da sie etwas weiter weg hinter einem Baum war, konnte sie nicht den kompletten Bericht verstehen, doch als sie die Schlange bemerkte, die immer wieder in ihre Richtung blickte, schlich sie sich zurück. Was Andromeda nicht wusste war, dass Lord Voldemort sie sehr wohl bemerkt hatte, doch beschlossen hatte, dieses Mädchen nicht zu töten, da es wie Bella aussah.
Am nächsten Morgen saß Andromeda mit dunkelschwarzen Augenringen am Frühstückstisch. ,,Nanu, was ist denn mit dir los Dromeda?" ,fragte sie Alice. ,,Ach ich konnte letzte Nacht nicht gut schlafen und nun würde ich mich am liebsten wieder hinlegen.", Andromeda lächelte ihre Freundin an. Diese zog nur eine Augenbraue hoch, sie war wach geworden als Andromeda von ihrer Expedition zurück gekehrt war. Die beiden Freundinnen hätten weitergeplaudert, wenn nicht gerade Bellatrix und Narzissa zum Slytherintisch gekommen wären und sich links und rechts von Andromeda niederließen. ,,Nanu Dromeda, was hast du heute Nacht gemacht, dass du solche Augenringe hast?", Narzissa sah fragend zu ihrer älteren Schwester. ,,Du könntest fast Bellatrix Augenringen Konkurrenz machen.", fügte sie lachend hinzu. Nun sah auch Bella ihre Schwester genauer an. ,,Tja meine liebe Cissy, ich konnte nicht schlafen, warum auch immer." Narzissa zog wie Alice ihre Augenbraue hoch, sagte jedoch nichts mehr. ,,Dromeda, könnte ich dich sprechen?", Bella sah fragend zu ihrer Schwester, diese folgte ihr aus der Halle und hinaus auf die Ländereien. Bellatrix ging bis zum See. ,,Nun bist du uns gestern gefolgt?", Bella sah fragend Andromeda an. ,,Warum?", wollte diese wissen. ,,Weil der Lord gemeint hatte, dass uns eine Hexe gefolgt sei, die mir ähnlich sehe und das kannst nur du sein. Also?" ,,Ja ich bin euch gefolgt und ich wollte wissen, was mit euch los ist und warum du gestern nicht mit mir geredet hast, nachdem du erfahren hast, dass du Rodolphus heiraten musst. Seit Monaten bist du eigenartig, manchmal flackert ein gewisser Wahnsinn in deinen Augen auf, doch da bist du nicht allein. Selbst Rabastan hat sich sehr verändert." Andromeda blickte ihre Schwester offen an. ,,Ach Dromeda, du verstehst es ja doch nicht.", kurzzeitig war die Bellatrix wieder zu sehen, die sich bis sie nach Hogwarts kam sich blind mit ihrer Schwester verstanden hatte. ,,Aber spionier mir noch einmal nach, dann schwöre ich dir wirst du es bereuen.", ein harter Ausdruck war in ihren Augen erschienen. Andromeda sah ihre Schwester entsetzt an. ,,Drohst du mir?" ,,Ja und jetzt geh, ich will alleine sein.", Bellatrix drehte sich um und Andromeda ging irritiert vom barschen Ton ihrer Schwester zurück ins Schloss.
Mittlerweile lagen die ZAG und UTZ-Prüfungen hinter den Schülern und sie verbrachten die letzten zwei Wochen meistens draußen am See. Seit jenem Gespräch war die Situation zwischen Andromeda und Bellatrix noch komplizierter. Narzissa lies sich jedoch nichts anmerken und zwang somit ihre Schwestern gemeinsam ihre Freizeit zu verbringen. An diesem vorletzten Schultag saß Andromeda allerdings in der Bibliothek und blätterte in einem Buch. Sie war eine der wenigen Schüler, welche sich noch nach den Prüfungen in die Bibliothek verirrten. Zwar schien die Sonne, doch sie liebte die Ruhe und genoss, die Sonnenstrahlen durch das Fenster. Sie war so in ihrem Buch vertieft, dass sie Ted nicht bemerkte, der sich ihr näherte. ,,Hallo Dormeda, na wie geht's dir?", Andromeda fuhr erschrocken herum und sah in Teds grinsendes Gesicht. ,,Ted, bei Merlin, hast du mich erschreckt. Willst du dich setzen?", Andromeda wies auf den Platz neben sich. Ted nickte und als er saß sagte Andromeda: ,,Mir geht es gut und dir?" ,,Danke ich kann nicht klagen. Immerhin haben wir endlich die Zags hinter uns." Andromeda lächelte. ,,Kommst du heute am Abend mit Tamara, Cassandra und Alice zu dieser Feier?" Andromeda sah ihn kurz verwirrt an. ,,Ähm ja doch. Tamara und Cassandra haben irgendetwas in dieser Art gesagt.", sie lächelte ihn an. ,,Hervorragend, dann sehen wir uns später", meinte Ted stand auf und küsste Andromeda zum Spaß die Hand. Verwirrt blickte sie ihm hinterher und berührte sanft die Stelle an ihren Fingerknöcheln, wo seine Lippen ihre Haut berührt hatten, denn in ihrem Magen flogen tausende Schmetterlinge.
Am Abend machten sich Alice und Andromeda als einzige Slytherinschüler auf zum Klassenzimmer im siebten Stock. Die anderen wurden entweder nicht gefragt, oder sie hatten die Einladung wieder ausgeschlagen. Bellatrix wollte Andromeda zwar zuerst abhalten zu dieser Feier zu gehen, aber nachdem Dromeda ihrer älteren Schwester erklärt hatte, dass Alice, Tamara und Cassandra ebenfalls hingehen würden, hatte diese sie nur böse angefunkelt und war davon gestürmt. Andromeda freute sich auf die Feier. Schwatzend ging sie mit Alice zum Raum der Wünsche. ,,Wo treffen wir uns eigentlich mit Cassandra und Tamara?", fragte Alice. ,,Vorm Klassenzimmer.", antwortete ihr Andromeda. Als sie um die Ecke bogen, sahen sie Tamara und Fabien und Cassandra und Gideon. ,,Hallo ihr vier.", Andromeda begrüßte lächelnd ihre Freunde. ,,Wollen wir hineingehen?", fragte Alice. ,,Nein, wir warten noch auf Ted.", erklärte Fabien. Andromeda musste breiter lächeln. Da hörten sie schnelle Schritte und Ted kam um die Ecke gerannt. ,,Entschuldigt...wurde Aufgehalten....Slytherin. Entschuldigung Alice und Dromeda.", keuchend holte Ted wieder Luft. ,,Was haben unsere lieben Hauskammeraden denn jetzt schon wieder gemacht?", frage Andromeda sarkastisch. ,,Nichts. Wollen wir los?", fragte Ted. Alle nickten und Fabien bot sowohl Tamara als auch Alice seinen Arm an. ,,Alter Angeber.", stichelte Gideon. Andromeda nahm den dargebotenen Arm von Ted und sie betraten den Raum. Das Klassenzimmer war festlich geschmückt, es gab kleine Häppchen zum Essen und eine Theke an der die Schüler Butterbier und Kürbissaft bekommen konnten. ,,Willst du tanzen?", fragte Ted. ,,Gerne.", antwortete Alice für Andromeda und schob ihre Freundin auf die Tanzfläche. ,,Alice warum hast du das getan?", fragte Cassandra sie. ,,Na ganz einfach, sonst würde Andromeda höflich ablehnen. Sie hätte zu viel angst, dass irgendjemand sie bei ihrer Schwester Bella verpfeifen könnte. Die beiden haben seit längeren wieder einmal einen Streit und Narzissa tut so, als bekäme sie nichts mit. Sie zwingt die beiden sogar Zeit miteinander zu verbringen.", Alice sah traurig auf ihre Freundin, die sich zuerst verspannt hatte, doch nun den Tanz mit Ted genoss.
,,Und ist es für dich in Ordnung mit mir zu tanzen?", unsicher sah Ted Andromeda in die Augen. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. ,,Ja, du tanzt genauso gut wie jeder andere.", sie lächelte ihn offen an. Ted lächelte zurück und sah ihr dabei unverwandt in die Augen. Andromeda fühlte sich wie auf Wolken und ihr kamen die Sticheleien ihrer Freundinnen wieder in den Sinn, sie sei in Ted verliebt. Den ganzen Abend über tanzte sie mit Ted und hatte Spaß mit ihren Freunden. Als es auf die Sperrstunde zuging wollte sie Alice finden und mit ihr zum Gemeinschaftsraum gehen, doch Alice kam auf sie zugerannt. ,,Dromeda, ich gehe mit Richard, er begleitet mich hinunter, euch beiden noch viel Spaß." und zwinkernd lief sie zurück zu dem Ravencalw Schüler. Soviel Andromeda wusste, war er Reinblütig, aber sie musste über ihre Freundin lächeln. ,,Andromeda, soll ich dich begleiten? Immerhin haben wir ja den gleichen Weg.", lächelnd bot ihr Ted seinen Arm an. ,,Gerne.", Andromeda strahlte ihn an und sie verabschiedeten sich von ihren Freunden. ,,Und was wirst du diesen Sommer machen?", fragte sie ihn. Ted zuckte mit den Achseln. ,,Vermutlich fahre ich mit meinen Eltern wieder zu meinen Großeltern, triff mich mit Gideon und Fabien, sie wohnen in meiner Nähe weißt du und sonst werde ich wohl die Freizeit genießen und du?" ,,Ich? Ich weiß es nicht. Vermutlich wird meine Mutter uns alle nerven, wegen Bellas Hochzeit und vermutlich werden einige Familientreffen sein, aber ich werde wohl nichts anderes als das Haus meiner Eltern und das meiner Tante in London sehen." ,,Du warst noch nie auf dem Kontinent?" ,,Nein. Aber ich würde schon gerne einmal etwas anderes außer England und Schottland sehen. Wo warst du?" ,,Wir waren einmal in Frankreich und einmal in Österreich. Ansonsten sehe ich mir gerne Dokumentationen im Fernsehen an." ,,Was ist ein Fernseher?", Ted lächelte bei Andromedas Frage. ,,Nun das ist ein Kasten der bewegliche, sprechende Bilder sendet. Du solltest einmal im Sommer zu mir kommen, dann könnte ich es dir zeigen. Erklären ist es ein wenig schwer.", er lächelte sie an. ,,Nun das wäre schön, aber meine Eltern würden es nie erlauben, denn du bist nicht standesgemäß.", Andromeda sah ihn traurig an. ,,Ich weiß. Gideon und Fabien haben es mir erklärt. Eigentlich bist du total anders, als der Rest deiner Familie. Du bist mir gegenüber offen und tolerant. Du behandelst mich nicht wie Abschaum, so wie es andere tun. Wie kommt das?" Andromeda zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß es nicht. In manchen Punkten stimme ich meiner Familie zu, aber ich verstehe nicht, warum jemand weniger wert sein soll, nur weil er Muggel als Eltern hat oder Halbblütig ist. Ich bin nicht die Einzige, aber die die etwas gegen die Familie gesagt haben, sind verstoßen und ausgebrannt worden.", sie blieben bei der Abzweigung stehen, Ted müsste links abbiegen und Andromeda würde geradeaus gehen. ,,Nun, es war ein schöner Abend. Ich wünsche dir morgen eine angenehme Zugfahrt und halt dich von meiner älteren Schwester und deren Freunden fern.", Andromeda lächelte Ted noch einmal an. Dieser nickte und wurde plötzlich ein wenig rot. ,,Dromeda, ich weiß, wir sind aus zwei verschiedenen Welten, aber dürfte ich dich....", er brach mitten im Satz ab. Andromeda sah ihn Erwartungsvoll an. Dromeda nannte er sie nicht oft. ,,Also Andromeda, würdest du mir erlauben...dich...eventuelle, auch wenn es eigentlich gegen das Gesetzt oder was auch immer ist...Ach entschuldige", und Ted küsste sie. Zuerst war Andromeda überrascht, doch nach der ersten Schrecksekunde erwiderte sie den Kuss und glaubte zu vergehen. Sie nahm nichts um sich mehr war, außer diesen Kuss. Ihre Hände schlang sie automatisch in Ted's Nacken und er hielt sie um die Hüften. Als sie den Kuss beendeten standen sie eng aneinandergeschmiegt im dunklen Gang. ,,Ted", begann Andromeda vorsichtig. ,,Das war der schönste Kuss den mir jemand gegeben hat. Auch wenn er gegen alle Regeln war, ich hoffe du vergisst mich nicht. Gute Nacht.", Andromeda stellte sich auf die Zehnspitzen und küsste Ted zum Abschied auf die Wange. Dann drehte sie sich um und lief in ihren Schlafsaal. Als Andromeda an diesem Abend einschlief, konnte sie noch immer Teds Lippen auf ihren fühlen.


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