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Fanfiction

Andromeda, eine Geschichte - Kapitel 7 - Zerbrochen

von Romina

Es war Andromedas fünftes Jahr in Hogwarts. Bella würde dieses Jahr ihren Abschluss machen. In den letzten zwei Jahren hatte sich das Verhältnis der Schwestern drastisch verändert. Bellatrix Freundeskreis hatte sich stark verändert. Es war eine Gruppe bestehend hauptsächlich aus Slytherins und einigen anderen Schülern aus den anderen drei Häusern. Sie waren eine eingeschworene Gruppe und niemand der nicht dazugehörte kam zu der Gruppe. Andromeda und Narzissa hatten oft versucht mit ihrer Schwester zu reden oder mit ihr etwas zu unternehmen. Selbst im Slug-Club, bei den alle drei Mitglieder waren, hing Bellatrix oft mit Rodolphus und weiteren Schülern aus ihren Jahrgang zusammen. Selbst Rabastan und Lucius Malfoy, ein Schüler und Freund aus Narzissas Jahrgang, waren immer öfter mit Bella und ihren Freunden zu sehen. Narzissa machte sich manchmal richtige Sorgen um ihre Familie und ihre Freunde. Auch in der Familie Black kam es zu Veränderungen. Andromeda hatte mit Schrecken feststellen müssen, dass ihre Familie, bis auf Sirius, immer mehr gegen Muggelgeborene und selbst Halbblüter redeten. Sirius hatte Andromeda anvertraut, dass er sich wünschen würde nach Gryffindor zu kommen. Sirius war wirklich wie Andromeda fehl am Platz in dieser Familie. Andromeda hatte noch immer mit den Potters Kontakt und sie hatte es geschafft, Sirius, Potters Sohn James vorzustellen. Die beiden hatten sich sofort verstanden und schrieben sich jetzt ab und zu Briefe. Deswegen wollte auch Sirius nach Gryffinodr, wie James. Andromeda hatte gelächelt den Kopf geschüttelt und Sirus gesagt, dass sie hoffe, sein Wunsch gehe in Erfüllung und das er mutiger sei als sie.
,,Andromeda bist du alleine?", Narzissa kam zur Tür herein. ,,Ja, Alice, Patricia, Leanne und Belvina sind in der Bibliothek ich wollte eigentlich auch dort hin und mich mit ihnen treffen. Kommst du mit?", Andromeda lächelte ihre Schwester an. Nazrissa sah sie eigenartig an, doch dann lächelte sie. So gingen die beiden Blackschwestern durch die Gänge. ,,Dromeda, ich weiß jetzt warum Bella und die Anderen so eigenartig sind.", Narzissa klang niedergeschlagen. ,,Cissy, was ist denn los?" ,,Dromeda, es gibt einen Zauberer namens Lord Voldemort, er sammelt Anhänger und ich glaube Bella und ihre Freunde gehören zu seinen Anhängern genauso wie unser Vater und einige andere unserer Onkel." Narzissa sah traurig zu Boden. Andromeda sah zu ihrer Schwester. Selten sah man das blonde Mädchen so niedergeschlagen wie gerade. Andromeda blieb stehen und sah zu Narzissa. ,,Cissy, ich weiß nicht, vielleicht übertreibst du, vielleicht auch nicht. Wir können das ganze ja noch ein wenig beobachten und bei nächster Gelegenheit sollten wir vielleicht mit unseren Eltern sprechen. Mir ist Rabastan völlig fremd, seit er so viel mit Rodolphus und den anderen zusammen ist. Weißt du früher einmal waren wir Freunde und es war ein klein Mädchentraum, aber mir gefiel die Vorstellung, dass ich und Bella die beiden Brüder heiraten würden und du ihren besten Freund und wir drei glücklich leben." Narzissa lächelte ihre Schwester an. Andromedas Gesicht, dass gerade noch gestrahlt hatte verdunkelte sich nun. ,,Aber jetzt glaub ich, dass ich nicht mehr in diese Familie passe und manchmal frage ich mich, warum sie so gegen Muggelgeborene und Halbblüter sind. Sie kennen sie doch nicht. Cissy, ich glaube mein Traum wird platzen wie eine Seifenblase und etwas schreckliches wird geschehen.", Andromeda blickte zu ihrer Schwester. Narzissa hatte Tränen in den Augen. ,,Vielleicht hast du Recht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt." Narzissa gab Andromeda einen Kuss auf die Wange und ging zurück zum Gemeinschaftsraum. Andromeda blickte ihr nach und ging weiter Richtung Bibliothek.
Es vergangen wieder einige Monate und mittlerweile war es wieder einmal Weihnachten. Andromeda ging mit Tamara, Cassandra und Alice nach Hogsmead. Alice war die einzige von Andromedas Freundinnen aus Slytherin welche Tamara und Cassandra akzeptierte. Belvina, Patricia und Leanne verstanden Alice und Andromeda nicht wie man mit Schlammblut, Abschaum und Halbblütern nur befreundet sein konnte. Sie freundeten sich immer mehr mit den Freundeskreis von Bellatrix an und verstummten wenn Andromeda und Alice den Raum betraten. Alice schüttelte bloß den Kopf und eines Abends erklärte sie den Anderen, dass ihre Urururgroßmutter eine Halbblüterin war und sie stolz auf sie wäre. Daraufhin wurde Alice eine Woche wie eine Aussätzige behandelt. Bloß Andromeda hielt zu ihr. Daraufhin hatte Andromeda ihr Tamara und Cassandra vorgestellt und sie verstanden sich immer besser, so dass man die vier Mädchen oft zusammen sah. ,,Und habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke?", Alice sah fragend zu ihrer besten Freundin und ihren neuen Freundinnen. ,,Nun fast.", Cassandra grinste vor sich hin. ,,Oh hast du Gideon Prewett schon was gekauft?", Tamara grinste über die rote Gesichtsfarbe ihrer Freundin. ,,Oh Gideon also", Andromeda sah lächelnd zu ihrer Freundin. Gideon und Fabian Prewett waren zusammen mit ihrer Schwester Molly in Gryffindor und Molly war ein Jahr über dem Mädchen. Cassandra hatte sich zu Anfang des Schuljahrs in Gideon verschaut. Auch Gideon hatte sich irgendwie in die quirlige Cassandra verschaut, auch wenn er sie bis jetzt zu keinem Date gefragt hatte, so hatte er seinem Bruder, ohne zu bemerken, dass Andromeda und Alice hinter ihnen waren, gebeichtet, dass sie ihm gefiele. ,,Ähm also, ich dachte ich weiß nicht...also wenn ich etwas sehe, dann kaufe ich es vielleicht, oh Tamara du bist furchtbar." Cassandra stieß ihre Freundin in die Rippen. Andromeda lachte über die Zankerei ihrer Freundinnen und Alice lachte offen mit. Die vier Freundinnen verbrachten einen lustigen Tag zusammen in Hogsmead. Als sie sich auf den Weg zurück zum Schloss machten begegnete ihnen Ted Tonks mit einigen Jungen aus Huffelpuff und Gryffindor. Sie nickten sich zu und begrüßten sich mit einem allgemeinen Hallo. ,,Na wart ihr Erfolgreich?", ein Junge aus Gryffindor, hatte sich zu Tamara gesellt. Andromeda bemerkte wie diese leicht rot im Gesicht wurde und etwas stotterte als sie antwortete. ,,Na Andromeda, wie geht es dir? Wir haben uns ja schon länger nicht mehr gesehen.", Ted Tonks stand vor ihr und Andromeda bemerkte wie ihr das Blut leicht in die Wangen schoss. ,,Gut danke und selbst? Tja, wenn du nie mehr in der Bibliothek bist, kann ich dir ja auch nicht weiterhelfen.", sie sah ihn herausfordernd an. Ted schluckte kurz, setzte ein schiefes Lächeln auf, zuckte mit den Schultern und sagte: ,,Du bist ja auch nie mehr in der Bibliothek." Die beiden lächelten sich einfach nur noch an und vergaßen die Anderen rund um sich. Andromeda bekam ein leichtes flattern im Magen und konnte sich von Teds Augen nicht mehr loseisen Plötzlich bekam Andromeda einen Schneeball an den Kopf geworfen. Als sie sich umdrehte erblickte sie Rabastan, Avery, Baddock, und Dolohow. Crabbe und Goyle standen mit Lucius und Rodolphus etwas abseits. Rabastan deutete mit dem Kopf auf Ted und er schüttelte seinen Kopf und drehte sich um. Andromeda blickte ihm wütend hinterer. ,,Dromeda, alles in Ordnung?", sie wirbelte herum und sah in Teds besorgtes Gesicht. ,,Ja, danke Ted, ihr Entschuldigt mich bitte.", und ohne eine Antwort abzuwarten ging sie erhobenen Hauptes auf die Gruppe zu. Alice sah ihr Fassungslos hinterher. ,,Bei Merlin, sie will doch nicht?", begann sie und rannte ihrer Freundin hinterher. Tamara und Cassandra sahen ihren Freundinnen hinterher. ,,Was war das?", Ted sah fragend zu Gideon. ,,Nun Ted, ich glaube Andromeda wird Rabastan gleich, wie sagt ihr? Den Marsch blassen? Er hat immerhin ihr gerade einen Schneeball an den Kopf geworfen und die beiden haben sich in letzter Zeit öfter gestritten, obwohl sie so was wie beste Freunde mal waren.", Ted sah den beiden Mädchen nach, die mittlerweile die Gruppe Slytherins erreicht hatten. ,,Sag mal Rabastan spinnst du jetzt schon komplett?", Andromeda baute sich vor ihrem ehemaligen besten Kinderfreund auf. ,,Ich weiß nicht was du hast.", entgegnete Rabastan ihr kalt. ,,Oh, du weißt es genau. Immerhin geht es schon so, seit Monaten. Was ist dein Problem Lestrange?", Rabastan sah Andromeda kurz geschockt an. Lestrange? So hatte sie ihn noch nie genannt. ,,Black du pflegst einen schlechten Umgang. Und Parkinson dackelt dir einfach nur hinterher." ,,Lass Alice in Ruhe, sie hat nichts damit zu tun." Ein spöttisches grinsen umspielte Rabastans Lippen. ,,Sonst was?", mit diesen Worten drehte Rabastan sich um und frage sich ob er gerade eine Freundin zu verlieren drohte. Andromeda starrte Rabastan wütend hinterher. Sie spürte wie etwas in ihr zu zerbrechen drohte.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg