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Fanfiction

Andromeda, eine Geschichte - Kapitel 6 - Ein neuer Freund

von Romina

Bis Dezember geschah nichts ungewöhnliches, außer das Andromeda das erste Mal, im November, nach Hogsmeade durfte. Sie traf sich mit Tamara und Cassandra in den Drei Besen. ,,Hy Dromeda, na hast du schon alle Geschenke beieinander?" ,,Hallo Cassandra, Tamara. Ja fast, für Cissy bin ich mir noch nicht sicher, was genau ich ihr schenken soll und für meinen Cousin muss ich noch zu Zonkos." Andromeda lächelte. ,,Na was wollt ihr?", die Bedienung war zu ihrem Tisch gekommen. Es war ein junges Mädchen mit dem Namen Rosmerta, sie beendete vor drei Jahren ihre Ausbildung in Hogwarts und arbeitet nun in den Drei Besen. ,,Drei Butterbier bitte.", bestellte Cassandra. ,,Kommt sofort." ,,Ach Andromeda," wandte sich Tamara an die Freundin ,,es kommt heute noch ein Schulkollege von uns. Du kennst ihn vom Sehen. Ted Tonks, sagt dir der Name etwas?" Andromeda überlegte kurz. Der Name kam ihr bekannt vor. ,,Ist das nicht derjenige der in unserem ersten Jahr bei uns ins Abteil gerannt kam und sich erschreckte noch mal meiner Schwester begegnet zu sein?", ihre Freundinnen nickten. ,,Der ist doch in Hufflepuff. Was wollt ihr von ihm?" ,,Seit wann bist du so rassistisch?", fragte Cassandra verwundert. ,,Ja er ist in Hufflepuff und wir sollen doch in Geschichte der Magie die Koboldaufstände in Gruppen erarbeiten. Tja und er ist unser vierter Mann." ,,Ich bin nicht rassistisch und außerdem es hieß doch aus jedem Haus einer.", Andromeda sah leicht angesäuert ihre Freundinnen an. ,,Ja das stimmt", bestätigte Cassandra ,,aber Tamara hat mit Susan getauscht. Sie wollte sich nicht von Michale trennen." Andromeda nickte nur. Susan und Michale waren beide in Gryffindor und seit kurzem zusammen. Man sah die beiden dauernd Händchenhaltend durch das Schloss laufen. Die älteren Schüler machten sich bereits über die beiden lustig, weil sie fanden, dass zwei dreizehnjährige von einer Beziehung noch keine Ahnung hatten. Andromeda schnaubte leicht. ,,Und wo bleibt er?", fragte sie missmutig. ,,Du bist jetzt aber nicht beleidigt Andromeda, oder?", Cassandra sah sie fragend an. Andromeda funkelte ihre Freundin an. ,,Natürlich bin ich wütend. Ihr stellt mich auf eine Schiene mit meiner lieben Schwester, dabei wisst ihr beide ganz genau, dass ich nicht so bin. Eigentlich hätte ich große Lust wieder zu gehen." ,,Dromeda es tut uns leid, wir wollten dich nicht verletzten.", Tamara sah sie etwas schockiert an. Andromeda sah die beiden noch mal wütend an und wollte schon zu einer Antwort ansetzen, als neben ihr jemand an den Tisch trat. ,,Tamara, Cassandra? Hy ich bin Ted." Ted Tonks stand neben Andromeda und als diese den Kopf drehte, sah sie in zwei wunderschöne hellbraune Augen. ,,Äh hy, du bist Andromeda Black oder? Sind wir jetzt alle hier versammelt für das Projekt?" ,,Hy Ted, jep sind wir, Susan hat mit Tamara getauscht. Setz dich doch neben Andromeda. Willst du auch ein Butterbier?", fragte Cassandra. ,,Ja bitte.", Cassandra nickte, stand auf und schlängelte sich zum Tresen. Ted lies sich neben Andromeda nieder und lächelte sie an. Zaghaft erwiderte sie das Lächeln. ,,Also Ted, was sagst du zu unserem Gruppenthema?", fragte Tamara. ,,Ähm, tja, über Kobolde wisst ihr deutlich mehr, aber Ug der Unzuverlässige klingt schon interessant." ,,Hier Ted, dein Butterbier.", Cassandra trat mit einer Flasche Butterbier zurück an den Tisch. ,,Also wie wollen wir das ganze aufteilen?", Tamara sah fragend in die Runde. ,,Eine Gruppe übernimmt seine Lebensgeschichte und die Andere seine Geschäfte?", Andromeda sah fragend in die Runde. Cassandra und Tamara grinsten plötzlich hintergründig. ,,Gute Idee Dromeda, dann machen Ted und du sein Leben und Tamara und ich seine Geschäfte. Ach und Dromeda, keine widerrede. Ihr müsst ja nur ein paar Mal in der Bibliothek zusammen recherchieren. Da wird ja schon keiner aus deinem Haus, oder deiner Familie etwas dagegen sagen können." Andromeda zuckte mit den Schultern und nickte. Ted hatte sie etwas eigenartig angesehen, als Cassandra sie zurecht wies. ,,Gut.", Cassandra lehnte sich zufrieden zurück. ,,Ted, ähm hast du Morgen nach dem Abendessen Zeit, dass wir uns, sagen wir mal um 8 in der Bibliothek treffen zum ersten recherchieren?", Andromeda sah ihren Schulkollegen fragend an. Er musste sich räuspern bevor er ihr Antwortete. ,,Ja natürlich." ,,Ok, dann bis 8."
Am Ende waren sie zu viert wieder zurück gegangen und hatten einen zwischen Stopp bei Zonkos eingelegt und in einem Antiquitätengeschäft in dem Andromeda für Narzissa eine Spieldose gefunden hatte.
Andromeda saß gerade mit Alice vor dem Kamin und sie plauderten über die Gruppenarbeit als Bellatrix hereingestürmt kam und sich vor Andromeda aufbaute. ,,Sag mal spinnst du jetzt schon komplett? Bist du Wahnsinnig geworden?", Andromeda sah sie verständnislos an. ,,Hallo Bella, was genau habe ich getan, dass du so aufgebracht bist?", Andromeda setzte sich gerader hin. Eigentlich stritt sie selten mit Bella seit beide auf Hogwarts waren, aber sie konnte sich beim besten Willen nicht erklären was sie nur getan hatte, dass Bella so böse war. ,,Komm setz dich und dann sag mir noch mal was ich getan haben sollte.", Andromeda rutschte zur Seite und machte ihrer Schwester Platz. Bella überlegte kurz, lies sich aber dann doch nieder. ,,Also?", fragend sah Andromeda ihre Schwester an. ,,Stimmt es, dass du heute in den Drei Besen mit Cassandra, Tamara und diesem Hufflepuff Schlammblut warst und ihr dann zu viert zurückgegangen seid und du diesen Hufflepuff morgen nach dem Abendessen treffen wirst?", wütend funkelte Bella ihre kleine Schwester an. ,,Also ja es stimmt, aber Bella warte kurz bevor du mich jetzt ausschimpfen willst. Ich habe mich nicht freiwillig mit ihm getroffen. Wir vier bilden in Geschichte der Zauberei eine Gruppe. Wir haben von Binns und frag mich nicht wie Dumbeldore das hinbekommen hat, die Aufgabe gestellt bekommen, dass wir in Vierer Gruppen verschiedene Kobolde bearbeiten sollen. Eigentlich hätten aus jedem Haus eine Person sein sollen, aber Susen wollte sich nicht von Micheal trennen und umgekehrt und deswegen hat Tamara mit Susan getauscht. Ich kann im übrigen nicht mehr tauschen, weil die Gruppen mittlerweile fix eingeteilt worden sind. Du kannst ja Alice fragen.", schloss Andromeda ihren Bericht als sie merkte, dass Bellatrix schon wieder zum Sprechen ansetzten wollte. ,,Bellatrix, es stimmt wirklich. Ich bin mit Michael, Susan und Richard aus Ravenclaw. Michale ist zum Beispiel ein Halblut und Susan ein Schlammblut und Richard ist ebenfalls Halbblütig. Tja ich muss auch in den sauren Apfel beißen. Glaub uns, wir hätten lieber eine Hausinterne Gruppe gebildet, aber das ging leider nicht.", betrübt sah Alice zu Boden. Bellatrix sah die beiden noch einen Moment kritisch an, dann verpuffte ihre Wut allmählich. ,,Na gut. Aber übertreibe es nicht.", mit diesen Worten stand Bella auf und rauschte zu Rodolphus und Phoebe. Andromeda sah ihrer Schwester hinter her und schüttelte den Kopf. ,,Na die hatte aber eine Laune.", Leanne, Patricia und Belvina kamen zu Andromeda und Alice. ,,Tja sie hatte Panik, dass sich Andromeda freiwillig mit diesem Hufflepuff getroffen hat.", setzte Alice die anderen drei ins Bild. Andromeda lächelte mit ihnen, aber irgendwie tat es ihr leid, dass ihre Freundinnen und ihre Familie so abfällig über Ted hergezogen waren. Andromeda wunderte sich darüber.

Es war Montagabend und Andromeda saß in der Bibliothek und wartete auf Ted. Sie war etwas früher mit dem Abendessen fertig gewesen, hatte sich von ihren Freunden verabschiedet. Bellatrix hatte sie böse angefunkelt und Narzissa verbarg ihr Lächeln in der Serviette. Sie fand das Getue ihrer ältesten Schwester nur komisch. In ihren Augen war es zwar skandalös, dass Andromeda sich mit einem Muggel abgab, aber dadurch, dass alle Slytherins in Andromedas Jahrgang mit den gleichen Problem kämpfte, war es für sie in Ordnung. Sie verstand Bella einfach nicht. Andromeda sah leicht genervt auf die Uhr. Es war eine Minute vor 8. Augenrollend starrte sie wieder auf das Kapitel über Ug der Unzuverlässige. Sie war schon beinahe wütend, als plötzlich ein Schatten auf ihre Bücher fiel. ,,Bin ich zu spät? Entschuldige, aber deine Schwester hat mich aufgehalten und mir eingebläut, dass ich ein Schlammblut bin und dir ja nicht zu nahe treten darf. Ich weiß, dass du aus einer Reinblutfamilie stammst und das es bei euch gewisse Regeln gibt, aber ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten." Ted hatte sich gegenüber von Andromeda niedergelassen. Andromeda hatte ein Augenrollen und Schnauben unterdrückt. ,,Ich kann mich nur für meine Schwester entschuldigen. Los lass uns Anfangen." Ted nickte und sie lasen sich durch sechs Bücher. ,,Sieh mal, das ist interessant.", Ted zeigte Andromeda einen Artikel. Sie las ihn sich durch. Dabei rückten die beiden ihre Köpfe immer näher. Andromeda stieg Teds Duft in die Nase und er lenkte sie vom Gelesenen immer wieder ab. Mittlerweile hatte sie den gleichen Satz schon zum dritten Mal gelesen, ohne zu wissen, was sie gelesen hatte, denn irgendwie erinnerte Ted's Duft sie an Schokolade und Sommer. Vor ihrem geistigen Auge, sah sie sich und Ted im Sommergras liegen, Schokoladeneis essen und sie hielten Händchen. Moment, stopp Andromeda, er ist unter deiner Würde. Andromeda schüttelte leicht den Kopf, dabei stieß sie gegen Ted's Kopf und die beiden hielten sich ihre schmerzende Stelle. ,,Entschuldige", nuschelte Andromeda. Ted grinste sie bloß an, deutete auf den Text und sah sie fragend an. Sie blickte noch mal kurz darüber und nickte. ,,Wir können diesen Absatz bestimmt gut einbauen." Ted nickte, notierte sich etwas auf seinem Pergament und sah auf seine Armbanduhr. ,,Oh, schon so spät, komm wir sollten uns auf den Weg in die Gemeinschaftsräume machen. In einer halben Stunde ist es 22 Uhr." Andromeda blickte erschrocken auf und sammelte ihre Sachen ein. Gemeinsam gingen sie noch in Richtung Großer Halle und erst nachdem sie sie hinter sich gelassen hatten, bog Ted nach rechts ab. Er winkte ihr nochmals zu und Andromeda lief zum Gemeinschaftsraum der Slytherins. In den nächsten Tagen trafen sich Andromeda und Ted jeden Abend in der Bibliothek und blieben immer bis knapp vorm Schluss. Dabei entwickelten sich auch Gespräche über Familie, Freunde und Interessen. Andromeda musste wieder einmal feststellen, dass ihre Familie ihr ein völlig verkehrtes Bild der Muggel mitgegeben hatte und fand gewisse Sachen von denen Ted erzählte höchst interessant. Auch wenn sie für ihn alltäglich waren, beschrieb er sie ihr gerne immer wieder. Andromeda fühlte sich wohler und wohler bei Ted, viel wohler als bei Rabastan, ihrem eigentlichen besten Freund. Doch seit einiger Zeit sprachen die beiden immer weniger miteinander. Schade, dachte sie sich, dass sie mit Rabastan nicht so sprechen konnte wie mit Ted. Was Andromeda nicht wusste, war, dass Bella sie beschatten lies und abhören lassen wollte, doch Bellas Spion, konnte ihr immer nur Gesprächsfetzen erzählen. Obwohl das Projekt mittlerweile beendet war, trafen sich Andromeda und Ted weiterhin zum Lernen oder, wie es Andromeda nannte zum Kulturaustausch. Andromeda genoss diese Abende und mittlerweile waren sie und Ted Freunde. Es waren auch Cassandra und Tamara immer wieder mal dabei, aber meistens waren die beiden alleine.
Es war Weihnachten, Andromeda, Narzissa und Bellatrix saßen zusammen in einem Abteil. Jede las, oder schaute aus dem Fenster. Es war eine friedliche Stille. Plötzlich schlug Bella ihr Buch zu, funkelte Andromeda an und giftete sie an: ,,Was willst du eigentlich noch mit diesem Schlammblut?" Andromeda sah von ihrem Buch auf. ,,Wen meinst du?", fragte sie ihre Schwester. ,,Dieses Schlammblut mit dem du dich seit diesem Projekt immer noch triffst." ,,Ach so, du meinst Ted." ,,Du nennst ihn beim Namen?", Bella sah entsetzt zu ihrer Schwester. Narzissa gab zwar noch vor zu lesen, doch hörte sie aufmerksam ihren beiden Schwestern zu. Andromeda seufzte leicht. ,,Also damit du es weißt, wir haben uns gut verstanden und ich lasse mir von ihm ein klein wenig die Welt erklären, wir sind aber nicht Freunde, wenn du das meinst. Ich meine er ist ja unter unseren Stand. Reden wird man ja noch dürfen, außerdem sind Tamara und Cassandra der Meinung, dass er uns vielleicht helfen wird können hinter Cassandras Abstammung zu kommen.", Andromeda hatte ihre ältere Schwester teilweise belogen, denn eigentlich sah sie in Ted einen Freund. Doch das wollte sie ihrer Schwester nicht auf die Nase binden. Diese war durch die ZAG-Prüfungen im Frühjahr so wie so schon recht angespannt. Andromeda verstand ja, dass diese Prüfungen wichtig waren, aber ihre Schwester spielte sich teilweise zu sehr auf. Bellatrix funkelte sie noch einmal wütend an sah zu Narzissa und keifte sie an: ,,Schau nicht so Cissy, lies weiter.", mit diesen Worten rauschte eine Bellatrix Black erhobenen Hauptes aus dem Abteil. ,,Dromeda?" ,,Ja Cissy" ,,Findest du nicht das Bella immer eigenartiger wird? Irgendetwas verheimlichen die Älteren Schüler. Es sind nicht nur Slytherins, es sind auch ein paar wenige aus den anderen Häusern, aber hauptsächlich sind es unsere Mitschüler. Ist dir das auch schon aufgefallen?" Andromeda blickte zu ihrer Schwester. Natürlich war ihr aufgefallen, dass sich die älteren Schüler eigenartig benahmen und Bella schien zu wissen was da los war. ,,Cissy es ist bestimmt nichts Ernstes." ,,Gut wenn du meinst. Ach was ist wirklich mit dir und diesem Muggel? Alice hat gesagt, dass du ihn manchmal irgendwie verträumt anschaust?", Narzissa sah aufmerksam zu ihrer Schwester. Diese sah sie lächelnd an. ,,Mach dir keine Sorgen Cissy. Er ist nett, aber ich bin erst 13 und sein wir uns mal ehrlich, ich werde später einmal genau wie ihr zwei einen Reinblüter heiraten." Andromeda lächelte ihre Schwester an. Cissy lächelte zurück und die beiden Schwestern unterhielten sich noch bis sie in London einfuhren. Weihnachten verbrachten die Schwestern in ungewohnter Friedlichkeit und Andromeda genoss die Zeit mit ihrer Familie, vor allem mit Sirius. Doch irgendwie konnte sie nicht mehr über die Alljährlichen Muggelwitze lachen wie früher. Manchmal konnte sie ihre Familie einfach in ihrer Anfeindung nicht verstehen, doch Andromeda überspielte das Ganze und niemand erriet ihre Gedanken. Narzissa würde sich später einmal an dieses Weihnachten erinnern und erkennen, dass dies der Anfang war, die Entzweiung von Andromeda und ihrer Familie begann.


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