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Fanfiction

Andromeda, eine Geschichte - Kapitel 2 - Der 1. Brief

von Romina

Die folgenden Jahre waren im großen und ganzen für die drei Schwestern schön gewesen. Ihre Eltern hatten sich zwar entfremdet. Cygnus hatte es Druella nie verziehen, dass sie ihm keinen Sohn geschenkt hatte und Druella hasst Cygnus dafür, dass er ihr etwas vorwarf wofür sie nichts konnte. Narzissa war ihre Lieblingstochter, denn das kleine Mädchen war das Ebenbild seiner Mutter. Sie hatte blonde Haare und blaue Augen wie die Mutter. Narzissa versprach mit ihren sieben Jahren, dass sie später einmal eine Schönheit werden würde. Bellatrix hingegen war eine richtige Black. Schwarze Haar und dunkle Augen, die beinahe schon schwarz waren. Bellatrix liebte es ihre jüngeren Schwerstern zu ärgern und quälen, Andromeda war dabei ihr Lieblingsopfer. Ihr Vater Cygnus sprach mit reichlich Stolz von ihr und Bellatrix, die gerade mal elf Jahre alt geworden war, war stolz darauf. Heute war ihr Hogwartsbrief gekommen. Das er nicht kommen würde, daran hatte niemand gezweifelt, immerhin hatte sie Magieausbrüche seit ihrem ersten Lebensjahr. Vor allem in der Zeit als Narzissa geboren worden war, war Bellatrix immer wieder vor lauter Eifersucht auf die Jüngste so wütend geworden, dass das Glas rund um sie herum zersprang. Doch eines rechneten die Eltern ihren Töchtern an und dann merkte man, dass sie sie alle drei liebten, nämlich sie schützten sich. Sobald jemand mit einer der drei schimpfte kamen die beiden anderen angestürmt und trösteten oder diskutierten mit den Eltern so lange, bis alle drei eine Strafe ausfassten oder bis die Eltern von einer Strafe absah. Andromeda schlichtete oft die Streitereien zwischen ihren Schwestern und wurde dadurch zum Opfer von Bellatrix, doch sie hasste es, wenn sich die beiden die Köpfe einschlugen. Stritten Andromeda und Bellatrix, schlichtete Narzissa und meist uferte danach der Streit erst richtig aus. Selten kam es zum Streit zwischen Narzissa und Andromeda. Die beiden verband einfach ein enges Band. Andromeda war nun neun Jahre alt. Noch immer war sie fast das Spiegelbild von Bellatrix. Ihre Haare waren nun wirklich braun, die Locken fielen ihr bis Mitte Rücken und ihre Augen hatten einen warmen braunen Ton. Andromeda war ruhigen Gemütes und eine scharfe Beobachterin. Noch immer mochte sie die Familie Lestrange nicht, außer Rabastan, der fast gleich alt war wie sie. Er war ihr bester Freund und zusammen malten sie sich gerne ihr Leben in Hogwarts aus. Etwas hatte Andromeda jedoch festgestellt. Sie war anders als ihre Familie. Sie verstand nicht, oder konnte nicht nachvollziehen, wie man jemanden hassen konnte, bloß weil er Muggel als Eltern hatte oder einen Muggel oder eine Muggelgeborenen Elternteil hatte. Es war ihr unverständlich. Einmal hatte sie mit einem Mädchen kurz gesprochen, welches sie bei einem Spaziergang traf, es war Tamara Hicks. Ihre Mutter war eine Hexe, eine entfernte Cousine ihrer Mutter und ihr Vater war ein Muggel. Als ihre Großmutter, bei der sie einige Tage war, davon erfuhr, verbot sie ihr den Umgang mit Tamara und erklärte ihr, dass Tamara keine wirkliche Hexe sei. Andromeda jedoch fand Tamara nett und auch ihre Muggelfreundin Cassandra, die eine Hexe war, doch ihre Großmutter befahl ihr nur noch im Haus oder Garten zu spielen und ihre Eltern hatten ihr anschließend eine Strafpredigt gehalten. Andromeda musste versprechen nie wieder ein Wort mit Tamara zu wechseln. Später als ihre Eltern ihre Strafpredigt beendet hatten, hatte ihr noch Tante Walburga, die gerade zu Besuch war, eine Strafpredigt gehalten. Anschließend wurde Andromeda die Familiengeschichten der Verbannten erzählt. Eigentlich sollten diese Geschichte abschrecken, doch Andromeda fand sie interessant und traurig. Interessant, weil verschiedene Mitglieder der Familie rebelliert hatten um ihr persönliches Glück genießen konnten. Am liebsten waren ihr die Geschichten von Isla und Credella. Einmal hatte Andromeda heimlich mitgehört, dass sie diesen beiden Cousinen ähneln würde. Irgendwie war sie stolz darauf. Nun waren sie bei Tante Walburga und Onkel Orion, Bellatrix hatte heute Morgen gerade erst ihren Brief bekommen. Sirius war zwar Aufgeregt, dass er bei einem so wichtigen Ereignis dabei sein durften, aber verstehen würden er es erst später, immerhin war er erst drei, fast vier Jahre alt. Regulus ahmte einfach seinen großen Bruder nach, er war erst ein Jahr alt. Andromeda mochte die beiden Jungen, lieber war ihr allerdings Sirius. Er war sanfter und Andromeda war seine erklärte Lieblingscousine. Sie wusste, dass er sich vor Kreacher fürchtete und, dass seine Eltern ihn ängstigten. Im Hause Black war es noch nie üblich, dass den Kindern liebe gezeigt wurde, dass war eher eine Seltenheit, aber Sirius hatte als er zu sprechen angefangen hatte, irgendeinmal zu Andromeda ,,lieb" gesagt und dann seine Mutter angesehen und ,,nicht" gemeint. Gerade wurde Diskutiert ob Narzissa und Andromeda ebenfalls mit in die Winkelgasse kommen würden, oder ob sie hier bleiben würden, oder ob Tante und Onkel mit Kindern mitkommen würden. Da es ein schöner Sommertag war ging die gesamte Familie geschlossen einkaufen. ,,Mama meinst du Mr. und Mrs. Lestrange sind mit Rodolphus und Rabastan auch einkaufen?" ,,Bella woher soll ich das wissen, ich habe ihnen schließlich keine Eule oder Patronus geschickt und du siehst sie ja spätestens am 1. September. Außerdem sprich nicht so laut, dass schickt sich nicht.", tadelnd blickte Druella zu ihrer Tochter nieder. Diese zog eine trotzige Miene sagte aber zuckersüß: ,,Verzeihung Mama." Zuerst ging Bellatrix mit ihrem Vater zu Gringotts um noch etwas Gold zu holen. Der Rest wartete in einem Cafè nahe der Nokturngasse. ,,Andromeda", flüsterte Sirius. ,,Ja Sirius?" ,,Meinst du Mama würde sehr wütend mit mir werden, wenn ich mit Regulus in die Nokturngasse gehen würde?" Andromeda sah streng zu Sirius hinab. Schüttelte sachte den Kopf und holte die neuste Ausgabe von Rennbesen im Test heraus. Der Junge war mit nur fasst vier Jahren schon verrückt nach Besen und Fliegen. Andromeda verbracht mir ihren Eltern, Geschwistern, Cousins, Tante und Onkel einen schönen und idyllischen Tag in der Winkelgasse. Am Abend reiste die Familie zurück nach Hause.
Es war der erste September und der Tag des Abschiedes war gekommen. In den letzten Wochen hatten die Schwestern kaum gestritten. ,,Bella, du wirst uns doch schreiben oder?", Narzissa sah ihre große Schwester traurig an. Selbst Bella hatte Tränen in den Augen und Andromeda versuchte schon die ganze Zeit ihre kleine Schwester zu trösten. ,,Natürlich Cissy. Ihr müsst doch wissen was euch erwartet." Bellatrix umarmte kurz nacheinander ihre Schwestern, küsste ihre Mutter und ihren Vater, drehte sich um und schritt zum Zug. Als er weggefahren war, hielten sich Narzissa und Andromeda an den Händen. ,,Jetzt wird alles anders Dromeda." ,,Ja Cissy." ,,Es wird eigenartig ohne Bella sein." ,,Sie kommt ja zu Weihnachten wieder." ,,Kommt Mädchen wir gehen nach Hause."


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