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Fanfiction

Andromeda, eine Geschichte - Kapitel 1 - Die 3 Schwester

von Romina

Zwei Jahre später liefen zwei kleine Mädchen durch das Haus. Die Ältere der beiden war vier und hatte schwarze dunkle Locken und dunkle Augen die beinahe schon schwarz waren. Die Jüngere lief noch etwas unbeholfen hinter her. Sie war zwei Jahre alt, ihrer älteren Schwester sah sie wie aus dem Gesicht geschnitten, nur das sie warme braune Augen und braun gelocktes Haar hatte. ,,Dromeda du fängst mich nicht.", rief Bella und flitzte in den Salon wo ihr Vater Cygnus mit einem Freund der Familie saß. ,,Daddy", rief Bella und schmiss sich ihrem Vater in die Arme. Andromeda blieb kurz stehen und tappste dann in den Salon. Misstrauisch, obwohl sie erst zwei Jahre alt war, betrachtete sie den Besuch. Sie mochte diesen Mann nicht, dass wusste sie jetzt schon. Sie tappste weiter auf ihren Vater zu und hielt sich an dessen Bein fest. Bellatrix saß auf dessen Schoß. ,,Dromeda, möchtest du auch hoch?" ,,Ja" kam es leise. Cygnus beugte sich leicht vor, bedacht seine älteste Tochter nicht umzuschmeißen und zog Andromeda auf seinen zweiten Oberschenkel. ,,Cygnus du hast zwei wunderschöne Töchter. Sie werden einmal Schönheiten werden. Wie ihre Mutter." Cygnus lächelte. ,,Danke Rutherford. Ich hoffe aber trotzdem, dass das dritte Kind endlich ein Junge wird." Rutherford Lestrange lächelte. Er selbst hatte zwei Söhne. Rodolphus, er war ein Jahr älter als Bellatrix, trotzdem würden sie zusammen nach Hogwarts kommen, da Rodolphus am 2. November geboren wurde. Rabastan war zwei Jahre alt. Er würde zusammen mit Andromeda nach Hogwarts kommen. Rutherford lächelte noch immer. ,,Wann ist es denn soweit?", es war mehr eine Höflichkeitsfrage und beide Männer wussten dies. ,,In den nächsten Tagen", antwortete Cygnus. ,,Ach Cygnus, kannst du dich an Tom Riddle erinnern?", Rutherford sah seinen alten Freund abwertend an. Cygnus nickte. ,,Ach Mädchen, läuft doch in eure Zimmer." Bellatrix wollte schon wiedersprechen, doch als sie in die Augen ihres Vaters blickte, wusste sie, dass jeder Wiederstand zwecklos wäre. Trotzdem versuchte sie es. ,,Ach Daddy bitte, Mum geht es doch nicht so gut und wir dachten, dass du und Mr. Lestrange mit uns spielen könntet.", dabei klimperte sie mit ihren Wimpern. Für ihre vier Jahre bekam dieses Mädchen erstaunlich viel mit und beobachtete oder hörte Sachen, die sie eigentlich nichts anging. ,,Bellatrix, ich wiedehole mich nicht. Geht jetzt." Andromeda war bereits Richtung Türe unterwegs. Bella setzte ein trotziges Gesicht auf, bedachte den Vater damit und stolzierte mit ihren vier Jahren zur Tür hinaus. ,,Bella ist sehr Willensstark.", bemerkte Rutherford. Cygnus nickte nur. ,,Also, was soll mit Riddle sein?", er war zusammen mit Riddle und Rutherford in Hogwarts gewesen und obwohl Riddle ein Jahr vor ihm die Schule abschloss waren sie so etwas wie Freunde gewesen. Rutherford und er hatten Tom die Regeln der Reinblüter erklärt, auch das Parsel nicht weit verbreitet war. Selbst den Blutstatus der Zauberer und Hexen lies sich Riddle ganz genau erklären. Er war schon immer sonderbar gewesen und seit seinem Schulabschluss hatte man nichts mehr von ihm gehört, außer, dass er bei Boring & Burkes arbeitete. In der Schule hatte er sich Freunde, oder Bewunderer aus allen Klassenschichten um sich gehabt und mit einigen stand Cygnus noch heute in Kontakt. ,,Nun, Riddle hat seinen Namen abgelegt und nennt sich nun Lord Voldemort. Er war in Albanien und er möchte die alte Runde wieder einmal sehen. Sehen, was aus uns geworden ist. Nächsten Freitag treffen wir uns. Hast du Lust mitzukommen?", Rutherford sah ihn abwartend an. Cygnus überlegte kurz. ,,Nun wie du weißt steht meine Frau kurz vor der Niederkunft und ich möchte irgendwie dabei sein. Wenn ich es nicht bin, würde mich meine Mutter sich vorknöpfen. Ich kann dir kurzfristig eine Eule schicken.", antwortete Cygnus ausweichend. ,,Ich verstehe dich. Ich war selbst bei den Geburten meiner Kinder dabei. Also gut, schick mir eine Eule. Ach ja, vielleicht solltest du Druella nichts erzählen. Er will die Welt der Zauberer reformieren. Halblüter wären noch erwünscht, Reinblüter sind besser und Schlammblüter und Blutsverräter gehören getötet." Cygnus grinste. ,,Noch immer die gleichen Ideale wie damals? Aber ich fand seine Ideen schon damals Fortschrittlich und begrüße sie noch immer." Die Männer stießen mit ihren Whyskigläsern an. Niemand bemerkte die beiden kleinen Mädchen an der Salontür. Bellatrix wollte nämlich wissen worüber ihr Vater und dieser Mr. Lestrange gesprochen hatten. Sie wusste sie hatte den Besucher schon einmal gesehen und auch die Wörter Schlammblut, Halblut und Reinblut kannte sie. Ihre Tante Walburga hatte ihr einmal erklärt wie die Zusammenhänge wären. Andromeda wollte zwar sofort in ihr Zimmer, doch Bellatrix konnte sie überreden zu bleiben und zuzuhören. Ihre Augen blitzen auf und nahmen einen leicht Wahnsinnigen Schein an. Andromeda sah mit ihren zwei Jahren, das erste Mal in das Gesicht einer Fremden. Sie wusste noch nicht, dass ihre ältere Schwester später einmal eine Todesserin werden würde, genau wie der Großteil ihrer Familie und das sie dieses Blitzen noch öfter sehen würde. In diesem Moment hatte Andromeda einfach nur Angst und wollte zu ihrer Mutter. Also verließ sie ihren Lauschposten, von dem Gespräch hatte sie noch nichts verstanden, und fand sie gekrümmt im Schlafzimmer vor. ,,Andromeda", keuchte ihre Mutter, ,,lauf zu deinem Daddy und sag ihm er soll sofort einen Heiler rufen. Kannst du das? Hilfst du deiner Mommy?" Andromeda hatte Tränen in den Augen. Sie nickte, auch wenn sie nicht verstand was mit ihrer Mutter los war. So schnell ihre kleinen Beinchen sie trugen lief sie in den Salon, vorbei an Bellatrix, die sie aufhalten wollte und in den Salon. ,,Daddy, Daddy, Mommy, Mommy Heier.", Andromeda konnte Heiler noch nicht richtig aussprechen. Ihr Vater sah sie beim Daddy streng an, doch als er ,,Heier" hörte überlegte er was seine Tochter meinen könnte. ,,Dromeda was ist los?", Cygnus hob seine Tochter hoch und versuchte sie zu beruhigen. ,,Ich glaube sie meint einen Heiler Daddy." Bellatrix war wieder in den Raum getreten. ,,Oh, Rutherford, es tut mir leid, aber ich glaube meine Frau bekommt unser drittes Kind." ,,Ich verstehe schon, melde dich wegen Freitag. Auf Wiedersehen Bellatrix, auf Wiedersehen Andromeda." Rutherford ging aus dem Zimmer und zur Tür raus, Cygnus lief zum Kamin im Salon und Reiste per Flohpulver ins St. Mungos. Keine 10 Minuten später war ein Heiler bei seiner Frau und er und seine beiden älteren Töchter warteten im Salon. Diesmal war es eine lange und schwere Geburt und zum Schluss für ihn wieder eine Enttäuschung mehr. Seine Frau hatte wieder ein Mädchen geboren. Narzissa hatten sie die Tochter genannt und zudem wurde ihnen erklärt, dass Druella keine Kinder mehr bekommen könne, da die Geburt zu anstrengend gewesen wäre, der Blutverlust beinahe zum Verlust ihres Lebens geführt hatte. Cygnus war zwar froh, dass seine Frau überlebt hatte, doch war er betrübt, dass er niemals einen Sohn haben würde.
Bellatrix und Andromeda durften am nächsten Tag zu ihrer Mutter und konnten ihr neues Schwesterchen begrüßen. Andromeda bekam in diesem Moment Angst. Sie würde niemals erklären können wovor oder warum sie Angst hatte, doch sie spürte, dass nun etwas in ihrer Familie passieren würde, etwas was in einer Katastrophe enden würde. Später konnte sie sich nur in manchen dunkeln Stunden an dieses Gefühl erinnern. Sie war ja erst zwei Jahre alt.


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