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Das Buch in die Zukunft - Der Fund

von RavenclawLove

Das Pausenklingeln ertönte. Professor Binns schreckte ein wenig zusammen und sah sich leicht irritiert um, bevor er die Schüler dann in die Pause entließ, ohne seinen angefangenen Satz überhaupt beendet zu haben. Hermine mochte Geschichte der Zauberei eigentlich. Sie fand die Themen recht interessant. Zum Beispiel die Riesenverfolgung, die sie gerade behandelten. Dass die Riesen damals als so gefährlich eingestuft wurden, dass sogar gezielt nach ihnen gesucht wurde, um sie auszurotten. Hermine verstand nicht, wie man bei solch interessanten Themen einfach lieber auf seinem Pult schlief oder sich mit seinem Nachbarn unterhielt, sodass sie selbst Probleme hatte, dem Unterricht noch gänzlich zu folgen.
Allerdings musste auch sie zugeben, dass Professor Binns die Klasse nicht gerade gekonnt unterhielt. Sie fragte sich manchmal, ob er die Schüler vor ihm überhaupt richtig wahrnahm, oder ob er sie genau so sah, wie sie ihn. Als Gestalt, durch die man hindurch blicken konnte. Außerdem kam es ihr so vor, als würde der Professor sich die Themen eher selbst erzählen, als sie den Schülern zu vermitteln.
Dennoch verstand sie nicht, wie man dem Unterricht überhaupt keine Aufmerksamkeit schenken konnte. So wie Harry und Ron, die die ganze Stunde lang auf ihr Papier gekritzelt hatten. Und dann nicht einmal Notizen! Nein. Harry hatte eine schlechte Zeichnung eines kompletten Quidditchspielfelds gemalt, während Ron… ja… was hatte Ron eigentlich auf sein Papier gekritzelt? Um ehrlich zu sein, hatte sie es nicht definieren können.
Hermine war immer noch beim Einpacken ihrer Tasche, während Ron und Harry schon an der Tür auf sie warteten. Sie beeilte sich rasch ihr Zeug zu verstauen, hängte sich die Tasche über die Schulter und folgte den beiden nach draußen auf den Flur.
„Ganz im Ernst, die Stunde Geschichte der Zauberei hätte ich auch genauso gut noch im Bett bleiben können.“, murmelte Ron schließlich und gähnte dann ausgelassen, woraufhin er sich einen tadelnden Blick von Hermine einfing.
„Wie wollt ihr beiden bitte eure ZAG’s bestehen, wenn ihr nie aufpasst!“ Hermine konnte einfach nicht anders, als die beiden dahingehend zu belehren. Manchmal hatte sie das Gefühl, dass die beiden mit ihrem Benehmen gerade darauf hinaus wollten.
„Ich verstehe nicht, warum ihr es nicht einfach mal versucht. Schließlich ist die Riesenverfolgung wirklich interessant! Wenn ihr dem Thema mal eine Chance geben würdet-“
„Wir geben dem Thema ja eine Chance.“, unterbrach Ron sie auch schon. Sie presste nur die Lippen aufeinander, um sich einen weiteren Kommentar zu verkneifen. Eigentlich müsste sie mittlerweile daran gewöhnt sein, dass ihre beiden Freunde sich nie wirklich lang mit den Themen Schule und Lernen und Unterricht auseinandersetzten. Aber ihr pflichtbewusst denkendes Gehirn konnte einfach nicht umhin das zu bemängeln.
„Aber Binns könnte jedem mit einer Schlafstörung verhelfen, Nachts gut einschlafen zu können, solange er nur über die Riesenaufstände redet.“, entgegnete Ron leichthin.
„Riesenverfolgung.“, sagte Hermine betont und ein wenig genervt. „Wirklich Ronald, wenigstens ein bisschen zuhören kannst du doch wohl.“
„Das übernimmst du doch schon für uns. Du hast immerhin seitenweise mitgeschrieben, das reicht für uns drei.“ Ron deutete dabei von sich, auf Harry und dann auf Hermine. Diese schüttelte jedoch nur den Kopf.
„Ihr solltet vielleicht langsam mal lernen aufzupassen, denn für die Prüfungen dürft ihr schön eure eigenen Notizen benutzen. Meine bekommt ihr jedenfalls nicht!“, schnaufte sie und schritt dann erhobenen Hauptes ein wenig schneller, als die Jungen. Sie kannte diese Faulheit von Ron und Harry nur zu gut. Aber sie würde ihnen nicht immer alles hinterher tragen und sie mit ihren Sachen lernen lassen, die sie sich schwer erarbeitet hatte und für die weder Ron, noch Harry irgendwas gemacht hatten. Das fand sie einfach nicht fair.
Leider war ihr Abgang jedoch nicht so würdevoll, wie erhofft, denn natürlich konnten auch Ron und Harry gut einen Schritt schneller laufen und waren dabei sogar fast noch schneller, als sie selbst.
„Komm schon Hermine, Ron meinte das nicht so.“, sagte Harry schlichtend, doch Hermine schaltete erst einmal auf taub. Sie wusste, egal, was die beiden zu ihr sagen würden, im Endeffekt hatte sie dann wieder so viel Mitleid mit ihnen, dass sie sie ohnehin mit ihren Aufschriften lernen lassen würde. So wie immer.
„Ja! Deine Mitschriften sind nun mal besser als unsere. Du bist nun mal einfach intelligenter, als Harry und ich.“, sagte Ron in so überzeugendem Ton, dass Hermine ein Schmunzeln zurückhalten musste.
„Als wir beide zusammen!“, setzte Harry noch hinzu und auch, wenn sie es hasste, dass sie so leicht zu beeinflussen war, konnte sie ohnehin nicht lange genug sauer auf die beiden sein. Schon damals nicht, im dritten Jahr, als sie ihr vorgeworfen hatten eine schlechte Freundin zu sein, weil sie Harrys Feuerblitz an Professor McGonagall gegeben hatte, damit sie ihn auf gefährliche Zauber untersuchen konnte. Sie hatte es getan, weil sie Angst um Harry hatte und dann hatten die beiden Wochenlang nicht mehr mit ihr gesprochen. Sie hatte es ihnen nie so sehr verübelt, als dass sie ihnen hätte lange böse sein können. Oder als Ron ihr vorgeworfen hatte, Krumbein hätte seine Ratte gefressen. Im Nachhinein hatten sie sich alle dann vermutlich gewünscht, Krumbein hätte das mal gemacht. Es hätte ihnen zumindest die „Wiedergeburt“ Voldemorts erspart.
„Ist schon gut.“, murmelte sie schließlich ergeben und schmunzelte. „Wir haben jetzt frei. Kommt ihr mit in die Bibliothek?“, startete sie dann einen anderen versuch, die beiden irgendwie zum Lernen zu bewegen. Oder zumindest dazu Hausaufgaben zu machen. Aber beide schüttelten nur unisono den Kopf und sahen sie bedauernd an.
„Angelina hat für heute Nachmittag ein Quidditchtraining angesetzt.“, grummelte Ron. Ach ja, richtig. Quidditch. Noch eine Sache, die Hermine nicht verstand. Ron hatte sichtlich Probleme damit, schon allein Quidditch zu bewältigen und war auch nicht besonders gut in dem Sport. Zumindest nicht in den letzten beiden Spielen, soweit sie das beurteilen konnte. Aber er war trotzdem noch in der Mannschaft und hing dann noch seinen Hausaufgaben hinterher. Generell verstand sie nicht, was alle an dem Zauberersport so toll fanden. Aber da sie damit gegen 90% der Zaubererbevölkerung reden würde, hatte sie es schon aufgegeben ihre Meinung zu Quidditch zu äußern.
„Dann bis später.“, sagte sie nur, wenn auch nicht ganz so begeistert und lief dann die Treppe nach unten in die Bibliothek, während Ron und Harry nach oben in den Gemeinschaftsraum gingen, um ihre Schultaschen dort abzustellen und ihre Besen zu holen.

In der Bibliothek war es angenehm still. An den Tischen saßen vereinzelt Schüler über Bücher und Pergamente gebeugt. Hannah Abbott saß mit Ernie MacMillan am Tisch, der sich gerade zu ihr herüber beugte, um ihren Aufsatz besser lesen zu können. Seit einiger Zeit schon sah man die beiden ständig miteinander. In Hogsmeade, auf den Fluren, in der Bibliothek. Allerdings wollte Hermine keine falschen Schlüsse ziehen. Schließlich war sie auch ständig mit Harry und Ron zusammen.
Sie zog beim Laufen ihren Hausaufgabenplaner aus ihrer Tasche und besah sich die Seiten. Alle erledigten Hausaufgaben waren bei ihr durchgestrichen, die noch zu erledigenden waren rot markiert. Sie hatte einen Zauber auf den Planer gelegt, damit die rote Markierung verschwand, sobald sie etwas durchstrich. Es war ziemlich praktisch und viel einfacher so den Überblick zu behalten.
Für die nächste Woche stand noch ein Aufsatz für Verwandlung an. Dafür hatte sie jetzt Zeit. Also suchte sie sich einen Tisch in der Nähe der Abteilung mit den Verwandlungsbüchern und platzierte ihre Sachen dort auf einem Tisch, bevor sie dann durch die Regalreihen schritt und die Buchtitel überflog. Auch, wenn sie die Bibliothek mittlerweile beinahe auswendig kannte und eigentlich wusste, wo sie das gewünschte Buch fand, lief sie gerne einfach so durch die Reihen, um zu sehen, ob sie vielleicht ein Buch entdeckte, was sie anderweitig interessieren könnte. Doch heute scheinbar nicht, denn etwas, das sie noch nicht hier in dem Regal gesehen hatte, stand nicht hier. Also schritt sie weiter und schnappte sich dann „Lehrbuch der Verwandlung für Fortgeschrittene“, was sie seit diesem Jahr häufiger zu Rate zog und lief wieder zurück an den Platz, an den sie ihre Tasche gestellt hatte.
Hermine setzte sich auf einen Stuhl und schob dann ihre Tasche ein wenig bei Seite, damit sie mehr Platz zum Schreiben hatte, als plötzlich etwas mit einem Knall zu Boden ging. Unwillkürlich zuckte sie zusammen. Ihre Augen zuckten durch die Regalreihen, doch Madam Pince schien zu weit weg zu sein, um das Geräusch gehört haben zu können. Hermine dachte erst unsinnigerweise, sie hätte ihre Tasche auf den Boden fallen lassen, aber die stand immer noch auf dem Tisch. Sie stand auf und lief einmal um den Tisch herum, um zu sehen, was ihr nun herunter gefallen war, als sie plötzlich ein Buch auf dem Boden liegen sah. Aber keines, das sie sich geholt hatte. Verwandlung für Fortgeschrittene lag immer noch auf dem Tisch, neben ihrem Blatt Pergament. Jemand musste es hier liegen gelassen und vergessen haben und sie hatte es gewiss nicht gesehen, als sie eben gerade ihre Tasche auf dem Tisch abgestellt hatte.
Hermine bückte sich und hob das Buch vom Boden auf. Es war dick und auch dementsprechend schwer. Außerdem sah es alt aus. Der Rand war abgegriffen und den Buchtitel konnte man schon gar nicht mehr entziffern.
Nur leider hatte Hermine eine riesengroße Schwäche für Bücher und ganz besonders für die alten, dicken Bücher, die nach interessantem Inhalt aussahen, als dass sie das Buch einfach wieder in ein Regal gestellt hätte. Da ihr das Buch zu schwer in den Armen wurde, setzte sie sich wieder hin und legte es vorsichtig auf den Tisch. Beim Aufschlagen der ersten Seite, flog ihr einiges an Staub entgegen. Sie hustete und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum, in der Hoffnung, den Staub damit irgendwie von ihrem Gesicht fern zu halten.
Die Buchseiten waren Handgeschrieben, aber so fein säuberlich, dass man die einzelnen Worte ausgesprochen gut lesen konnte. Auf der ersten Seite stand ausführlich geschrieben, dass es sich in diesem Buch um Magie handelte, die gleichermaßen faszinierend, wie auch gefährlich sein konnte. Hermine fragte sich, ob das nicht eigentlich auf alles in der magischen Welt zu traf. Drachen waren unfassbar faszinierend, aber ungefährlich waren sie ja auch nicht. Unbeirrt blätterte sie also weiter. Aber tatsächlich standen in dem Buch Zauberformeln, Tränke und andere Dinge, von denen Hermine noch nie etwas gehört hatte. Ein Zauber, der dich mit Toten kommunizieren lässt. Ein Trank, der die Seele des Trinkenden in einen anderen Körper projizierte. Alles in allem standen hier Dinge, bei denen Hermine nur den Kopf schütteln konnte. Ob vor Fassungslosigkeit oder vor Unglauben, wusste sie selbst noch nicht so recht. Doch das Meiste hier drin, schien ihr so surreal. Das konnte einfach nicht wahr sein. So etwas gab es nicht. Und schon gar nicht als Buch hier in Hogwarts, wo es so herum lag, dass absolut jeder es in die Finger bekommen und lesen konnte. Das musste einfach ein schlechter Scherz von dem Autor sein. So ungefähr wie die unzähligen Wahrsagebücher, die kompletter Irrsinn waren. Wie das Fach selbst.

„Hallo Hermine.“
Die Angesprochene schreckte zusammen und klappte aus Reflex das Buch zusammen, wodurch sie eine neue Staubwolke auffliegen ließ.
„Ginny! Was gibt’s?“, fragte Hermine und schob das Buch rasch bei Seite, sodass es jetzt fast hinter ihrer Tasche lag, wo Hannah es nicht sehen konnte. Irgendwie war ihr unwohl dabei, wenn sie daran dachte, dass jemand dieses Buch in die Finger bekommen und diese Zauber und Tränke wirklich ausprobieren könnte. Wer wusste schon, was dabei wirklich passierte?
„Ich hab dich hier sitzen sehen und dachte, ich leiste dir mal ein wenig Gesellschaft.“, sagte die Rothaarige grinsend, bevor sie sich auf dem gegenüberliegenden Stuhl von Hermine setzte. Diese lächelte ihre Freundin milde an. Zumindest kam Ginny in die Bibliothek und lernte. Dabei nahm sie sich zum Glück weder Ron, noch Fred und George als Vorbild.
„Was versteckst du da?“ Ertappt sah Hermine zu Ginny. Sie hatte gerade umständlich versucht ihre Tasche von dem Tisch zunehmen und das Buch gleich mit, wobei sich beides gleichzeitig anzuheben als erheblich scher herausstellte. Schließlich dachte Hermine aber daran, dass das Buch eh nur ein blöder Witz sein konnte und dass es hier außerdem um Ginny ging. Ihre beste Freundin. Also nahm sie ihre Tasche herunter und ließ das Buch auf dem Tisch liegen.
„Irgendjemand hat das vorhin hier vergessen. Ist ein seltsames Buch.“, murmelte sie. Ginny zog skeptisch die Augenbrauen nach oben.
„Sieht nach etwas aus, das seit Jahren nicht mehr angefasst wurde.“, sagte sie ein wenig naserümpfend. So verstaubt, wie es war, hatte sie wohl recht.
„Was ist so merkwürdig daran? Es gibt doch einige alte Bücher hier in Hogwarts.“, fragte Ginny dann.
„Das ist es nicht. Es ist merkwürdig, wegen den Dingen, die in dem Buch stehen.“ Als Hermine nichts weiter dazu sagte, nahm Ginny seufzend das Buch zu sich und blätterte ein wenig darin herum. Hermine beobachtete sie interessiert. Ginnys Gesichtsausdruck ging von gelangweilt über zu amüsiert, bis hin zu Ungläubigkeit und... war das da Faszination auf ihrem Gesicht?
„Mine das ist… meinst du das funktioniert echt?“, fragte die Rothaarige, scheinbar genauso hin und her gerissen zwischen dem, was sie davon glauben sollte und was nicht, wie Hermine selbst.
Diese wog nun den Kopf hin und her.
„Ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt glaube ich aber nicht daran. So ein Buch wäre sonst nichts, was man einfach in einer Schulbibliothek aufbewahrt.“, entgegnete sie.
„Außer, jemand hat es aus der Verbotenen Abteilung mitgehen lassen.“, gab Ginny zu bedenken. Diesen Gedanken fand Hermine allerdings ziemlich beunruhigend. Wenn sie wirklich ein Buch aus der Verbotenen Abteilung in den Händen hielten, sollten sie es wohl lieber schleunigst wieder zurück dorthin bringen.
„Mir scheinen die Zauber darin allerdings ein wenig zu unrealistisch. Außer Professor Trelawney glaubt doch niemand wirklich, dass man mit Toten kommunizieren könnte. Das ist ein Wunschdenken, genauso wie das Lesen in Teetassen.“ Nein, das Buch konnte nicht wirklich ernsthafte Informationen enthalten. Dessen war sich Hermine fast sicher. Ginny jedoch schien noch nicht komplett überzeugt zu sein. Sie tippte sich nachdenklich an die Unterlippe und blätterte weiterhin in dem Buch.
„Dann lass es uns ausprobieren.“, sagte sie nach einem Moment.


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