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Right now - What if dreams came true?

von hela

Erschrocken fuhr Mara aus dem Schlaf. Sie brauchte ein paar Minuten um zu realisieren, dass England kein Traum gewesen war. Als sie das festellte sank sie in ihre Kissen zurück, sichtlich erleichtert.
"Hey, nicht wieder einschlafen", hörte sie die selbe Stimme sagen, mit der sie in den letzten Jahren so vertraut geworden war.
"Ich wach", flüsterte sie automatisch und James neben ihr fing an zu lachen. Es war ein insider, den nur die beiden verstanden(siehe Mara-life goes on)
Als sie bemerkte wer da neben ihr auf dem Bett saß fuhr sie erneut aus den Kissen hoch.
Panisch wanderten ihre Hände zu ihren Haaren, sie wollte sich vergewissern, ass sie ihr Kopftuch trug.
Doch James war schneller als sie. Er fing ihre Hände mit den Reflexen eines Jägers ab, ehe er zu ihr sagte:" Lass das, es ist nicht wichtig. Außer uns ist niemand hier".
Sie entspannte sich bei seinen Worten und seufzte schließlich. Dabei viel ihr zum ersten Mal auf, dass ihr Gesicht und ihr ganzer Körper weh tat. Und dann viel ihr alles wieder ein.
Jabeth, sein Geschrei, seine Hände, die Schläge und den Schmerz einer aufplatzenden Unterlippe.
"Wie geht es dir?", fragte James vorsichtig, als er bemerkte das ihe Stimmung umschlug.
"Den Umständen entsprechend gut", erwiederte sie, ließ aber seine Hand los.
"Dir geht es ganz und garnicht gut", stellte er fest. "Nein, ehrlich James, mir geht es gut. Ich ziehe mich an und dann gehen wir Frühstücken", erwiederte Mara ehe sie aufstand.
ZUm Glück war JAmes mit ihr aufgestanden, denn kaum stand sie schmerzte ihr ganzer Körper und sie musste sich auf ihn stützten.
"Setzt dich erstmal hin Süße, erzähl mir was Gestern passiert ist.", forderte er, ehe er sie vorsichtig auf bett drückte.
"Ich bin von Astronomie zurück gelaufen, über die Abkürung und dann kurtz vor dem Bild von Morgana im sechsten Stock war er auf einmal da. Er hat mich an den Händen gepackt und in ein leehres Klassenzimmer gezogen.
Kaum war die Tür hinter uns zu, fing er an zu schreien. Er meinte...", bei diesen Worten begannen die Tränen wieder zu fließen und ihre Stimme wurde brüchig.
"Er meinte... Ich brächte Schande... über seine Familie... Er hat sich richtig in Rasche geschrien... hat geschrien... du seist ken Umgang... Dann hat er angefangen mich zu schlagen...", hier brach ihre Stimme ganz und sie fing an zu schlcuhtzen bei den Erinnerungn an die letzte Nacht.
James zog sie in seine Arem. Er gab ihr einen Kus auf den Scheitel und flüsterte:" Es wird alles wieder gut."
Als MAra sich wieder etwas beruhig hatte sagte er:" Wir sollten zu McGonagall gehen. Seit Roxy Kelor davon erzählt hat ist er fuchteufels wild. Sie kann un sicher helfen."
Sie nickte langsam.
"Wovon hast du gerade geträumt?", erkundigte sichJames behutsam. Er uwsste, dass MAra schlehct schlief, da sie immer noch mit den traumatischen Erfahrungen ihrer Flucht zu kämpfne hatte, auch wenn diese brereits sechs Jahre zurück lag. Ganz besonders schlimm wurde es bei Gewottern. IN ihrem ersten Jahr in Hogwarts war sie jedes Mal schreiend in ihrem Bett gelegen wenn es anfing zu blitzten und zu donnern. Jetzt schrie sie zwar nciht mer, sie klammerte sich aber immer noch an jeden, der bei ihr war.
"Ich habe geträumt von Jabeth und von Tod Mama", sagte sie.
James nickte. Er uwsste wie sehr Mara ihre Eltern fehlten.
"Willst du dich anziehen? Dann können wir zu McGonagll gehen", versuchte er sie zu überzeugen mit ihm zu kommen.
Mara ließ sich nicht gerne von anderne helfen. Das war auch der Grund, warum sie Gestern nicht sofohrt in den Kranlkenflügel gegangen war. Sie brauchte immer erst Zeit für sihcm ehe sie Hilfe in Anspruch nehmen konnte.
Mara stand auf und ging ins Bad, während James im Schlafsaal auf sie wartete.
Im Badezimmer fiehl ihr Blick in den Spiegel. Ihre braune Haut wieß blaue und grüne Hämatome auf, ihre Unterlippe war aufgeplatzt und ihre langen schwarzen Haare standen von ihrem Kopf ab. Zudem hatte sie schwarze Ränder unter den Augen.
Sie wollte sich garnciht ausmalen, wie sie gestern Abend ausgesehen haben musste. NAch dem sie geduscht hatte, schlüpfte sie schnell in eine Jeans und ein langes Oberteil, kämmte sich die Haare und putzte sich die Zähne.
Ihre Haare waren noch nass, als sie das Badezimmer verließ, aber das störte sie nicht.
Sie ging zu ihrem bett udn öffnete die True davor um ein KOpftuch heraus zu holen. Sie war keien Muslima, sie war eine Sorte von Daruschenchristen. Allerdings galt in Darus ein Mädchen das unverheiratet war und kein Kopftuch trug als Schande. Sie hasste das Kopftuch und doch, obwohl Kelor es ihr erlaubt hatte abzuziehen zog sie es trotzdem jedes Mal wieder auf wenn sie Jungen zu sehen bekamen. bei James machte sie iene Ausnahme. Sie hatten beide soviel, unter anderem wegen ihrem Kopftuch, Maras Verbot James zu sehen und Maras Verlobung, durch gemacht.
Als sie fertig war drehte sie sich zu James um und sagte:" Sieht es schlimm aus?"
Er schütelte den Kopf, zog sie zu sich und gab ihr einen Kuss. Sie lächelte, ehe sie sich von ihm lößte.
"Komm wir gehen", sagte Sie.
James war überrascht, aber er folgte ihr. Er hatte mit mehr Zögern von ihrer Seite aus erwartete mit rauszögern und drumrum reden. Mara lebte in zwie Welten und oft fiehl es ihr schwer zu trenne, was sie durfte und was nciht. Außerdem galten im Grimmaultplace, wo Mara und die anderen Flüchtlinge aud Darus wohnten andere Regeln.
Dort galten die regeln aus Darus und so musste sie sihc verhalten, wenn sie den anderen au Darus begegnete, unter anderm auch Jabeth.


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