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Des Herzens Laster - Neues Heim Glück allein?

von Zockerbraut197

Der Aufruhr im Haus war nicht zu überhören und je mehr stimmen ich vernahm, desto nervöser wurde ich. Ich stand am Fenster und starrte hinunter auf den Hof auf dem sich viele Gestalten in schwarzen Kutten versammelt hatten. In ihrer Mitte stand Tom und erhob seine Stimme. Von hier konnte ich leider nicht verstehen was er sagte, aber es verfehlte offensichtlich nicht seine Wirkung, denn die Personen um ihn herum sanken alle ein wenig zusammen ehe sie alle nach einander Disapparierten.
Als der letzte den Hof verlassen hatte hörte ich schnelle Schritte auf den Fluren. Severus schnappte sich meinen Koffer und packte mich am Arm ehe er mit mir aus dem Raum verschwand.
Es ist Jahre her das ich durch diese Gänge geschritten war und mit einem Bedauernden Blick ließ ich all dies hinter mir zurück. Mein Haus, Mein Erbe. Und überließ es diesen Schwarzmagischen Pestbeulen.
"Kommen sie schon." zeterte Severus los und schaute sich nervös um. Scheinbar hatte er ein ungutes Gefühl dabei mich aus diesem Haus zu holen. Ich beschleunigte meine Schritte und wir verließen das Grundstück ehe auch wir Disapparierten.
Als ich das nächste Mal die Augen öffnete fand ich mich in einem recht düsteren Wald wieder, doch vor mir, auf einem Berg, ragte ein großes Schloss auf, dessen Fenster hell erleuchtet waren. Dies war scheinbar auch unser Ziel, denn Severus zerrte mich direkt darauf zu. Meine Füße und Bein schmerzten, ich war schon lange nicht mehr so viel gelaufen, und mein Atem kam nur stockend hervor. Keuchend bat ich Severus langsamer zu gehen doch er schüttelte nur vehement den Kopf. Plötzlich spürte ich eine Art rucken durch meinen Körper, als hätte ich eine unsichtbare Wand passiert und kaum das mich dieses Gefühl verlassen hatte wurde auch Severus wieder Langsamer.
"Wir mussten erst die Grenze überschreiten, nun können wir in einem langsameren Tempo laufen." sagte er etwas mürrisch, denn scheinbar war ihm mein Tempo zu langsam.
So schlenderten wir also nebeneinander den Berg hinauf. ich blickte ihn eine kleine Weile unverhohlen an. Sein Teint war bleich, seine Haare schwarz und strähnig, und mitten in seinem Gesicht prangte eine recht große Hakennase.
"Könnten sie es bitte unterlassen mich zu mustern." bat er mit kalter Stimme.
"Ich frage mich nur gerade was ein solch junger Mann bei meinem ... Ehemann zu suchen hat." Ich stockte kurz. Von meinem Ehemann war nicht mehr sehr viel übrig geblieben und die schwarze Magie hatte ihren Tribut gezollt.
"Und ich frage mich was eine solch junge Frau von einem Mann wie ihm will." sagte er spöttisch. Ich wand meinen Blick ab und den Rest des Weges schwiegen wir uns an.
Direkt im Eingangsbereich wartete bereits ein älterer Herr auf uns, den ich unschwer als Albus Dumbledore erkennen konnte.
"Willkommen!" strahlte er mir entgegen kaum das wir das große Schloss betreten hatten.

"Ich bin ihnen dankbar für diese Gastfreundschaft, Sir."
"Ach Papperlapapp. Zu solch schweren Zeiten sollten wir alle zusammen halten. Miss ...?" Ich blickte verunsichert zu Severus.
"Serena Riddle." sagte ich leise und senkte meinen Blick. Von der Selbstbewussten, Fröhlichen Frau die ich einst verkörperte war nicht mehr viel übrig.
"Und wie hießen sie vor ihrer Heirat mit Tom?" erstaunt sah ich zu ihm auf. Nicht viele kannten seinen Namen. Seinen richtigen Namen, für den er sich so schämte da es ihm immer wieder vor Augen führte das auch er kein Reinblüter war.
"Das erzähle ich ihnen vielleicht zu einer späteren Stunde Mr. Dumbledore." Ich schenkte ihm ein scheues lächeln.
"Ich sollte nun gehen. Vergessen sie nicht das Sie mir einen Gefallen Schulden Mrs. Riddle." Mit diesen Worten verschwand der Tränkemeister wieder und ließ mich allein mit Dumbledore.
"Wie unhöflich von mir. Sie müssen Furchtbar erschöpft sein. Ich zeige ihnen ihre Gemächer." Lächelnd reichte er mir seinen Arm und ich harkte mich bei ihm ein. Morgen würde ich bestimmt einen Furchtbaren Muskelkater haben, denn so viel wie heute hatte ich mich schon seit Jahren nicht mehr bewegt. Und kaum das ich allein war fiel ich Todmüde ins Bett und sank in einen Traumlosen, festen Schlaf.

Als ich Aufwachte fragte ich mich wo ich war bis mir der gestrige Abend wieder einfiel. Ich war entkommen! Ich war frei!
Mit einem strahlenden Lächeln setzte ich mich auf und schwang meine Beine über die Bettkante. Am Fußende lagen neue Klamotten und ein kleiner Zettel.

Ich hoffe das ist die passende Größe.
Mit Freundlichen Grüßen
Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore


Als ich Aufstand um mich zu duschen und umzuziehen bemerkte ich das schmerzen in meinen Beinen recht schnell. Trotz dessen setzte ich meinen Weg zur Dusche fort und begab mich danach hinunter in die Große Halle. Jedenfalls versuchte ich das. Denn dieses Schloss war gigantisch und man konnte sich schnell verlaufen. Doch irgendwann fand ich schließlich die Große Halle nachdem ich ein paar nette Gemälde nach dem Weg gefragt hatte. Als ich die Halle betrat starrten mir bereits einige neugierige Gesichter entgegen. Mit einem scheuen Lächeln auf den Lippen ging ich hoch zum Lehrertisch, an dem Dumbledore einen Platz für mich freigehalten hatte.
"Werte Kollegen das ist Serena Riddle. Sie hat bei uns Zuflucht vor den Schwarzmagiern gesucht und gefunden." Die Misstrauischen Blicke bemerkte ich wohl, doch ich beschloss sie zu übergehen und ihnen zu beweisen dass sie mit trotz meines Nachnamens vertrauen konnten.
"Ich würde mich sehr gerne für diese Gastfreundlichkeit bedanken und biete ihnen gerne überall meine Hilfe an." Alle wandten sich wieder ihren Gesprächen zu und ich begann selbst mein Frühstück zu verzehren. So gut und viel hatte ich schon ewig nicht mehr gegessen und ich wusste das konnte man mir auch ansehen.
Meine einst durchaus Weiblichen Kurven hatte ich verloren und die Haut spannte über den Knochen, so dass man jede einzige Rippe sehen konnte. Mein Gesicht war eingefallen und hatte eine Ungesunde Blässe angenommen. Alles was gewölbt war, war mein Bauch in dem sich gerade das Baby munter bewegte. Mit einem warmen lächeln legte ich meine Hand sachte auf meinen Bauch. Auch wenn sein Vater sich in eine Abscheulichkeit verwandelt hatte so waren meine Gefühle für dieses Kind von reiner Liebe Erfüllt. Man konnte sich seine Eltern ja nicht aussuchen. Ich war so in Gedanken versunken als ich mir in sanften Kreisen über den Bauch fuhr das ich die Blicke am Tisch gar nicht Bemerkte.
"Mrs. Riddle wollen sie mich in die Gewächshäuser begleiten?" riss mich die Stimme einer Rundlichen jungen Frau aus den Gedanken.
"Liebend gern." Mit einem erleichterten Lächeln folgte ich ihr und sie verwickelte mich sofort in ein Gespräch über Pflanz dem ich mich Begeistert Anschloss.


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