Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Draco's Hafen - Erste Begegnung

von Sarnora

Claire -

Sie hasste es,sie hasste jeden einzelnen Tag dieser verfluchten Ausbildung. Wie hatte sie sich von ihren Eltern dazu überreden lassen können. Mach was vernünftiges Kind , eine gute Ausbildung ist wichtig mein Schatz blablabla. Aber sie hatte sich breitschlagen lassen und anstatt jetzt irgendwo in der sonne von Ibiza als Animateurin für Kinder am Pool rumzurennen war sie nun hier und lies sich von ihrem Vorgesetzten erklären wie Überweisungen kontrolliert wurden. Wahnsinnig spannend. Aber was hatte sie auch erwartet als sie den Ausbildungsvertrag einer Bank unterschrieb.
Sie wartet einfach nur darauf das endlich Mittagspause war , dann konnte sie wenigstens diesen dämlichen Blazer loswerden und wenigstens ein bisschen Sonne genießen. Genau in Ihrer Mittagspause würde sie einfach eine normale 17 jährige sein die im Park von London die Septembersonne genoss bevor sie für weitere vier Stunden Ms. Green war die in viel zu erwachsener Kleidung in einer viel zu langweiligen Bank stand und darauf wartete das ...nichts passierte . Nur bis fünf ..das war ihr Mantra geworden nur bis fünf muss ich durchhalten in diesem schrecklichen Gebäude. „Ms. Green“ sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als ihr Vorgesetzter Mr. Miller ihr irgendeine Frage stellte die sie wohl beantworten sollte. Mist sie hatte nicht zugehört was sollte sie nun sagen . War es ihm schon aufgefallen . Sie wandte den Blick von der Überweisung die sie wohl fixiert hatte aber welche sie nicht im geringsten wahrgenommen hatte. „Ms. Green wären Sie so freundlich und würden mir den Eingangsstempel reichen“.
Ah das wollte er von ihr. Glück gehabt das war etwas das sie auch hinbekam ohne dem ewigen Monolog von Mr. Miller zu folgen.

Gerade wollte sie den Stempel übergeben als sie in der Bewegung erstarrte. Am Schalter neben Ihnen war eine lautstarke Unterhaltung losgebrochen und ein junger Mann schien sich vor Aufregung am liebsten auf die Kassiererin werfen zu wollen. Das allein hätte schon gereicht ihren tristen Arbeitstag zu erhellen doch als sie den Kopf hob traf es sie wie einen Schlag. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde auf der Stelle seinen Dienst verweigern weil es ebenso gefangen war von der Erscheinung vor ihr wie der Rest von ihr. Noch nie hatte sie einen Mann gesehen der ihr nur mit seinem Anblick Schauer über den Rücken jagte. Als er kurz aufblickte und seine wütenden Sturmgrauen Augen auf ihre völlig faszinierten Braunen trafen schien nun auch noch Ihre Lunge den Dienst einzustellen. Doch schon fixierte er wieder ihre Kollegin und schrie diese an. Sie war so gefangen von seiner Erscheinung das sie nicht einmal in der Lage war die Worte wahrnehmen die er förmlich in das Gesicht der armen Frau spuckte.

Noch ehe sie alle ihre Sinne wieder beisammen hatte war ihr Vorgesetzter aufgesprungen hatte die Wachleute gerufen und die halfen dem aufgebrachten Kunden unter fluchen seinerseits den Ausgang zu benutzen. Sie könnte schwören sie hatte Worte wie Kobolde, unwürdig und schlammirgendwas gehört . Da spielte ihr wohl ihr abwesendes Gehirn einen Streich.

„Ms Green, die Aufregung ist vorbei, den Stempel bitte“ wurde sie aus Ihren Gedanken gerissen und schnell überreichte sie eben diesen an Mr. Miller. Jedoch nicht ohne den Blick weiter auf die Glastür geheftet zu lassen wo ihr Traumprinz sich eben scheinbar immer noch fluchend auf den Brunnen des großen Vorplatzes sinken lies.



Eine Stunde zuvor

Er hatte die Nase gestrichen voll. Er war 18 Jahre alt und somit schon über ein Jahr volljährig. Er hatte einen Krieg miterlebt, war mehrmals fast getötet worden und nun wollte seine Familie doch tatsächlich das er nach Hogwarts zurückkehrte um einen Abschluss zu machen.
Seiner Meinung nach sprachen das einige Punkte dagegen. Mit seinem 5 Whisky ...oder war es der 6. ? in der Hand ging er sie in Gedanken nochmal durch .
1. Er war ein Malfoy
2. Er war ein Malfoy
3. er war verdammt noch mal ein Malfoy
4. Er hasste Hogwarts
5. er hasste es viele dort wiederzusehen
6. er war reich
7. er hatte zu lange auf der falschen Seite gekämpft
8. nein 8. gab es nicht ...gab es wirklich nicht ….

okay vielleicht gab es doch eine winzige kleine 8 .
Er hatte Angst. Aber das würde er nie zugeben und schon gar nicht in Gegenwart jemand anderes als seiner selbst und diesem Glas Whiskey.
Er war wütend er war wütend auf sich selbst , auf Voldemort seine Familie und auf die Muggel. Ja auf die besonders. Würde es sie nicht geben hätte es keinen beschissenen Krieg gegeben keine Probleme kein Ärger . Bei Salazar es wäre alles verflucht perfekt.
Das dieser Gedanke völliger Irrsinn war blendete er einfach aus und stürzte die goldene Flüssigkeit seine Kehle hinunter.
Er spürte den Alkohol und war bereit seinem Ärger Luft zu machen. Nur wie ?
Seinen Vater konnte er nicht anschreien das käme einem Himmelfahrtskommando gleich. Voldemort fiel auch flach der war schließlich von Sankt Potter und den glorreichen zwei besiegt worden. Also blieben die Muggel. Genau er würde sich bei den Muggeln Luft machen. Was sollten die schon dagegen tun.

Ein Malfoy ein Wort und schon erhob er sich leicht schwankend von seinem Hocker im Tropfenden Kessel und schwankte bedrohlich in Richtung Tür.
Zum allerersten mal allerdings in Richtung des Muggel Londons anstatt zur Winkelgasse.

Kaum stand er in der Menschenmenge suchte er schon nach dem erstbesten Opfer das er anschrien konnte. Verfluchen kam ja leider nicht in Frage, denn trotz aller Wut war im klar : Muggel verfluchen = Askaban und so deprimiert war er noch nicht.
Also stellte er sich vor den nächstbesten männlichen Muggel und wollte gerade losschreien als dieser ihn einfach ignorierte und weiterlief als wäre er Luft. Bei Salazar hatte der den keine Ahnung wer er war?!
Natürlich nicht wurde ihm dumpf bewusst. Egal dann eben der nächste. Doch auch dieser Muggel lief einfach weiter ...und redete mit sich selbst? Nein mit seiner Hand am Ohr ? ...Himmel waren die denn alle völlig verrückt .
So langsam fiel es ihm schwer seine Wut zurückzuhalten . Beinahe hätte er einen Funkenregen in den Himmel geschickt dann wäre ihm zumindest die Aufmerksamkeit gewiss. Leider nicht nur die dieser unwürdigen völlig verrücken Muggel.
Er spürte wie er zu platzen drohte und ehe er sich zurückhalten konnte übernahmen Wut und Alkohol die Kontrolle und er schrie mitten in der Menschenmenge stehen aus Leibeskräften los.
„ Verflucht nochmal hört hier eigentlich keiner zu, ich habe das Recht das diese verfluchte Gesellschaft mich nicht einfach ignoriert. Ich bin ein Malfoy ich bin steinreich und ihr tut so als hättet ihr das recht einfach mein leben zu bestimmen.“
Doch selbst jetzt schien es niemanden zu interessieren das er hier eigentlich den Auftsnad proben wollte. Nur ein Mann blieb stehen sah ihn kurz musternd an und sagte : Sie sind reich ? Wissen Sie das interessiert doch niemanden außer die Banken, brüllen sie doch die an.“ und schon lief der seltsame Mann einfach weiter.

Banken? Warum sollte es ein Sitzgerät interessieren das er reich war und warum zum Zauberstab sollte er sie anschreien.

Er war kurz davor sich die Haare zu raufen da fiel sein Blick auf ein großes Glasgebäude mit einem Brunnen auf dem Vorplatz. In großen Buchstaben konnte er lesen : Bank of London.
Ha da war das Wort . Es sah ziemlich imposant aus. Da drin würde er bestimmt angeblich wichtige Muggel finden und mal klarstellen können wie wenig er von ihnen hielt.
Er stürmte förmlich den Eingang und trat schnurstracks auf eine Frau zu die in einem kleinen Glaskasten saß. Wenn sie so geschützt war musste sie wichtig sein. Genauso jemanden suchte er. Sie hatte kaum den Blick gehoben da konnte er nicht mehr an sich halten . So langsam hatte der Alkohol endgültig Besitz ergriffen und die Worte die eigentlich klar machen sollten wie wenig hier alle Wert waren kamen nur noch zusammenhangslos über seine Lippen. Aber immerhin war er noch in der Lage zu schreien und das tat er ...er wusste nicht wann er das letzte mal so geschrien hatte. Normalerweise tat ein Malfoy das nicht, ruhige drohende Töne waren ihre Spezialität.
Und trotzdem brüllte er weiter und selbst er wusste das wohl niemand verstehen würde was er mit : - ihr Muggel zerstört alles, ihr seid nichts wert ein cruciato soll euch alle treffen- gemeint war.
Die Dame ihm gegenüber blickte ihn nur Verständnis los an und blickte zu einem Mann der nur wenig neben ihr stand.

Er folgte Ihrem Blick doch den Mann nahm er nicht wahr. Seine Augen trafen auf andere. Sturmgrau auf Tiefbraun und für einen Moment hatte er vergessen warum er hier stand, warum sein Kopf dröhnte, für einen Moment war er abgelenkt . In eben diesem Augenblick wurde er von hinten gepackt und unsanft zur Tür geschoben. Hätte er die Hände freigehabt wäre genau jetzt jegliche Vernunft besiegt worden und er hätte her alle mit seinem Zauberstab verflucht stattdessen konnte er nur weiter fluchen und schreien: Ihr elenden Schlammblüter sollen euch doch die Kobolde holen.
Und schon fand er sich vor der Tür wieder. Mit einem Schlag fiel die Tür ins Schloss und mit Ihr fiel seine Wut ab und machte Platz für den Kopfschmerz und den Schwindel. Leise fluchte er vor sich hin und nahm erst mal Platz auf dem Rand des Brunnens , stehen bleiben könnte böse enden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw