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Fanfiction

Das leben des Draco Riddle - Die Quidditch-Weltmeisterschaft

von DrayLove

Die Quidditch-Weltmeisterschaft

Zehn Bücher lagen in einem Stapel auf meinem Bett. Sie waren von meinen Vater, die ich zum Geburtstag bekommen habe. Ich hatte sie bereits mehrmals gelesen. Es war später Vormittag an einem Wochenende Anfang Juli. Mein Vater schien viel zu tun zu haben. Er war regelmäßig bei irgendwelchen Versammlungen, die nicht nur seit zwei Wochen fast jeden Tag gingen, nein, dann dauerten sie auch noch ewig. ich wollte gerade zum Arbeitszimmer gehen in der Hoffnung ihn mal anzutreffen, da er nicht mal zu den Mahlzeiten anwesend war, als mein Vater herein kam und die Tür leise hinter sich zuzog. „Draco du wolltest mit mir sprechen?“ „Ja Vater. Onkel Joseph hat geschrieben. Er wollte wissen, ob ich Lust hätte, zum Quidditch Weltmeisterschaftsfinale zu gehen. Wäre das in Ordnung, wenn ich mit Onkel zu dem Spiel gehe in Rom nächste Woche am Samstag?“ „Ja, von mir aus kannst du gehen, wenn du deine Aufgaben anständig erledigst, bei dem Unterricht anständig mitmachst - und dazu gehört auch, dass du pünktlich bist - wenn das passt, kannst du gehen.“ „Danke, Danke, Danke Vater.“ „Nicht so schnell. Du weißt, dass in drei Wochen Litha ist, und wie jedes Jahr erwarten die Malfoys deine Anwesenheit.“ „Muss das sein? Was habe ich eigentlich mit denen zu schaffen und ihrer Familie?“ „Keine Diskussion! Du gehst da hin!“ „Aber Vater, das ist ein Familienfest, das die Familienmagie und das Haus stärken soll. Was hat das mit mir zu tun?“ „ES REICHT, DU GEHST DA HIN ODER DU KANNST DAS SPIEL VERGESSEN! Ich bin es leid, jedes halbe Jahr, ob zu Jule oder Litha, dieselbe Diskussion zu führen. Du bist alt genug, deine Pflichten zu erfüllen, ob sie dir passen oder nicht. Vor allem sind es jeweils 2 Tage, wo du bei ihnen bist. Das wirst du wohl aushalten können, ohne dir mit denen die Köpfe einzuschlagen wie ein kleines Kind, und wenn ich ein Wort höre, dass du dich daneben benimmst, kannst du was erleben. Du bist mein Sohn, der Erbe Slytherins, also hast du dich auch so zu benehmen und dazu gehören KEINE Gefühle. Klar!?! Das ziemt sich nicht für einen jungen Lord wie dich, das ist etwas für Muggel und Schlammblüter und nichts für Leute wie uns. Hast du mich verstanden?“ Bedrückt und beschämt schaute ich auf seine Schuhe in der Hoffnung, die Schimpftirade möge bald aufhören. „Ich habe dich was gefragt Draco, schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Voldemort packte mein Kinn und zwang mich, ihn anzuschauen. „Ja Vater, ich hab verstanden.“ „Gut“, sagte dieser und ließ mich los. „Ich will dich nach dem Abendessen in meinem Arbeitszimmer sprechen.“ Somit drehte er sich um und verließ mein Zimmer.
 
 
 
Die Woche verging zum Glück wie im Fluge und schon war es Donnerstagabend. Ich beeilte mich wieder, dass ich pünktlich zum Abendessen kam, da ich so in den Hausaufgaben für Dunkle Künste und Benimmunterricht vertieft war, dass ich die Zeit vollkommen vergessen hatte. Endlich unten angekommen setzte ich mich und wunderte mich, dass noch keiner da war. Daraufhin kam eine Hauselfe mit dem Essen und sagte mit ihrer piepsigen stimme: „Mein Prinz, ich soll Ihnen von Ihrem Vater ausrichten, dass er später eintrifft, und ihre Mutter wird auch gleich zu ihnen stoßen.“ Ich stöhnte und sagte: „Ja gut, kannst gehen.“ Kaum hatte ich meinen Teller fast aufgegessen, da kam meine Mutter herein. „Hallo Schatz, lass dich nicht stören.“ „Mutter warum kommst du erst jetzt?“ „Ach, hatte nur was zu erledigen. Dein Vater kommt auch gleich.“ „Ah ok. Mutter kann ich aufstehen?“ „Klar Draco, du brauchst nicht zu warten.“ Kaum war ich dabei, den Raum zu verlassen, kam mein Vater durch die Tür geprescht. Das sagte mir alles und ich verzog mich so schnell ich konnte zurück in mein Zimmer.
 
Kurz vor elf Uhr suchte ich noch das Arbeitszimmer auf, um mit meinem Vater zu sprechen, ob ich zum Spiel durfte. Ich klopfte dreimal und mein Vater rief mich herein. „Was gibt es noch so spät, Draco?“ „Tut mir leid Vater, ich wollte schon früher kommen, aber da du so sauer warst, dachte ich, ich störe lieber nicht.“ „Schon gut, also was ist?“ „Ich wollte fragen, ob ich morgen zu Onkel Joseph darf wegen dem WM Finale am Samstag?“ „Du weißt ja, was die Bedingungen waren und mir ist zu Ohren gekommen, dass du am Dienstag nicht nur zu spät kamst zum Unterricht, sondern dass du dich wieder mal mit Manuel angelegt hast.“ „Ja ich weiß. Mir tut es auch Leid, aber ich bitte dich trotzdem. Ich verspreche auch, dass ich bis zum ersten September und bei der Litha Feier benehmen werde.“ „Na gut Draco, ausnahmsweise. Aber wenn mir irgendwas zu Ohren kommt, dann kannst du was erleben.“ „Ja Vater, vielen Dank.“ „Schon gut Draco, geh zu Bett. Ich hab noch zu tun.“ „Ok, gute Nacht.“ „Mit schnellen Schritten rannte ich hoch auf mein Zimmer und schrieb meinem Onkel.
 
 >> Hallo Onkel Joseph,
ich habe gerade von Vater die Erlaubnis bekommen, mit zur Weltmeisterschaft zu kommen. Ich freue mich schon sehr darauf, dass du morgen kommst. Auch wenn es gebraucht hat, ihn zu überreden, hab ich es geschafft.
Bis morgen Onkel Joseph dein Draco <<
 
 Nachdem ich ihn mir nochmal durchlas, rief ich meine Eule und band ihr den Brief an ihren Fuß. „Na mein Schöner, bring den Brief zu meinem Onkel und warte da auf mich, ich komme morgen dann zu dir.“ Mit einen Kreischen gab mir der Waldkauz zu verstehen, dass er verstanden hatte, und flog davon. Damit ging ich in mein Bad und machte mich für die Nacht fertig. Schließlich kam morgen mein Onkel, um ihn abzuholen, und er musste ja noch Packen. Morgens früh um acht Uhr stand ich mit einem Gähnen auf und ging in mein Bad, um mich zu duschen. Dann zog ich mich an. Vom Bad aus hörte ich, wie jemand an meine Tür klopfte. „Ja gleich.“ Ich flitzte in mein Zimmer, um das Bett noch zu machen. „Ja herein“, rief ich und herein trat mein Onkel. „Hallo Onkel Joseph, ich hab nicht so früh mit dir gerechnet.“ „Kein Problem, ich bin nur schon da, um mit deinem Vater zu reden. Du hast noch jede Menge Zeit. Wir fahren erst nach dem Mittagessen.“ „Ah oh, okay, na dann“, sagte ich grinsend. „Kommst du auch zum Frühstück?“ „Ja ich setze mich auch dazu.“ „Guten Morgen Vater.“ „Guten Morgen Draco. Ahh Bruder schon hier? Ich hab dich erst in einer Stunde erwartet, setz dich doch.“ Ich nahm mir ein Brötchen mit Marmelade und hörte zu, wie sich mein Vater mit meinem Onkel unterhielt. „Ähm Vater, wo ist eigentlich Mutter?“ „Das geht dich nichts an Draco. Wenn sie nicht da ist, wird es schon einen Grund haben. Ich möchte bevor du gehst, dass du mir noch den Aufsatz gibst.“ „Ja in Ordnung. Kann ich Aufstehen?“ „Ja kannst du.“ Ich ging hoch in mein Zimmer, um meine Tasche für die drei Tage zu packen, und ging nochmal den Aufsatz durch. Als ich fertig war, war es schon  halb zwölf und ich machte mich auf den Weg, um den Aufsatz abzugeben. Ich nahm den Aufsatz und meinen Besen und ging zum Arbeitszimmer meines Vaters. „Ja herein“, kam seine Stimme. „Hallo Vater, hier der Aufsatz. Ich hoffe, der ist in Ordnung.“ „Ok, leg ihn zu den anderen auf den Stapel. Wir haben uns gerade abgesprochen, wie die Tage ablaufen sollen, und ich meine ,dass du nebenbei auch etwas für deine Bildung machen kannst. Ich gebe deinem Onkel ein paar Aufgaben für dich mit.“ Geknickt sah ich meinen Vater an und als ob er wüsste, was ich dachte, sagte er: „Schließlich hast du heute noch den ganzen Tag Zeit und morgen auch noch, bis das Spiel am Abend beginnt. Du kommst ein Tag nach dem Endspiel wieder zurück und machst dich dann für Litha fertig. Ihr fahrt nach dem Mittagessen los. Den Rest kann dir Joseph später selbst erklären.“ „Vater, ist es in Ordnung, wenn ich meinen Besen mitnehme?“ „Von mir aus, aber du weißt: Erst kommen deine Pflichten dran, dann kannst du machen was du willst.“ „Ok danke, dann geh ich mal.“ Ich ging und machte mich auf den Weg zum Quidditchplatz, um noch bis zum Mittagessen zu spielen, als mir Christopher über dem Weg lief. „Hallo mein Prinz“, sagte er und verbeugte sich vor mir. „Was willst du?“ „Wie ich sehe, wollen Sie spielen? Hätten Sie Lust gegen mich anzutreten? Ich spiele sonst nicht, aber ich bin ganz passabel.“ „Von mir aus Malfoy, wenn du unbedingt gegen mich verlieren willst“, sagte ich mit einen spöttischen Grinsen zu ihm und ich merkte, dass seine Wut immer höher kochte. „Auf welcher Position spielst du sonst?“ „Meistens Treiber oder Hüter.“ „Schön ich spiele auf Jäger, du kannst ja versuchen, meine Bälle zu stoppen wenn du es schaffst, und danach können wir tauschen.“ „Klar, in Ordnung mein Prinz.“ Wir stiegen auf unsere Besen und flogen in die Lüfte, als ich den ersten Schlag auf die Tore ansetzte, bevor Malfoy an den Torringen war. Nach einigen Malen, als mich die Klatscher fast trafen, stand es Achtzig zu Null. Nach einer halben Stunde tauschten wir. „Nun Malfoy, wollen wir sehen, ob du mehr Treffer erzielen kannst als ich? Was meinst du, schaffst du das?“ „Naja, werden wir ja sehen“, aber ich wusste, er würde es nicht wagen, mehr Tore zu schießen als ich. Als wir uns wieder in die Lüfte erhoben, flog ich so schnell ich konnte auf die Torringe zu, bevor es Malfoy mir gleichtat und die Abwesenheit ausnutzte. Als dieses Mal die Klatscher versuchten, Malfoy von Besen zu hauen, versuchte ich die Bälle von den Toren abzuhalten. Nach ebenfalls einer halben Stunde stand es Gleichstand und wir flogen zurück auf die Erde. Ich sagte: „Wow, nicht schlecht Malfoy. Dafür, dass du so selten auf dieser Position spielst, war das spitze.“ „Sie auch, mein Prinz.“ „Ich bin immer gut“ „Ja das sind Sie, gehen Sie zum WM Finale? England und Argentinien stehen im Finale und nach Jahren haben wir wieder die Chance auf den Pokal, das lassen sie sich doch nicht entgehen?“ „Da hast du Recht, das lasse ich mir nicht entgehen. Ich fahre mit meinem Onkel zum Spiel und du mit Mr. Malfoy?“ „Ja, wir alle vier fahren.“ „Vier? Meine Schwester und meine Mutter kommen auch mit.“ „Ah okay, na dann sehen wir uns ja vielleicht beim Spiel.“ „Ja vielleicht. Mit einer Verbeugung und einem „Auf Wiedersehen, Mein Prinz“ verschwand Malfoy und ich machte mich daran, die Bälle aufzuräumen. Danach machte ich mich auf dem Weg zum Mittagessen. Das Mittagessen verlief ziemlich unspektakulär, ich erzählte meiner Mutter, dass ich mit Christopher Malfoy Quidditch gespielt hatte und dass ich leider nur unentschieden spielte gegen ihn. „ Hast du bereits alles gepackt?“, fragte mich mein Vater. Ich bejahte es und aß noch mein Essen auf. Nach dem Essen ging ich mit meinem Onkel aufs Zimmer, um noch alles durchzugucken, ob ich die wichtigsten Dinge eingepackt hatte. Nach einer Stunde waren wir mit allem fertig.
 
„So Draco, dann brechen wir mal auf.“ Mein Onkel zauberte meinen Koffer klein und nahm ihn mit hinunter in die Eingangshalle, wo meine Mutter und mein Vater auf mich warteten. „Tschüss Draco, und benimm dich bitte. Wir sehen uns dann am Montag wieder“, sagte mein Vater mit seiner Hand auf meiner Schulter. Meine Mutter drückte mich und wünschte mir viel Spaß beim Spiel. Nun ging ich mit Onkel Joseph in Richtung Appariergrenze und wir apparierten zu Onkels Haus nahe London. „Nun Draco, wir sind da.“ Mit einem bleichen Gesicht nickte ich nur, um ja nicht zu erbrechen. Grinsend sagte mein Onkel: „Das ist vollkommen normal, dass es dir schlecht wird,aber du wirst dich schon noch daran gewöhnen.“ „Haha, sehr witzig Onkel Joseph. Ich bin es lediglich nicht mehr gewohnt.“ „Na gut, wenn du willst, kannst du schon mal deinen Koffer hoch auf dein Zimmer bringen und kannst dann runter kommen für eine Tasse Kakao. Anschließend können wir später ja noch ein wenig Quidditch spielen.“ „Oh ja“, und ich rannte hoch ins erste Obergeschoss, legte meinen Miniaturkoffer auf mein Bett und rannte wieder runter. „Onkel Joseph wo bist du?“, rief ich, und ein lautes Rufen kam von meinem Onkel aus der Richtung, wo die Küche lag. „Draußen auf der Terrasse Dray.“ Ich ging auf die sonnenbeschienene Terrasse, wo zwei große Liegestühle standen mit einem kleinen Tischchen. „Und? Was sagst du zu dem Garten Draco?“ Es war ein großer Garten mit einem eigenen kleinen Quidditchfeld, einem kleinen Pool und einem Pavillon. „Schön. Der ist zwar viel kleiner als der zuhause, aber dafür hat er einen Pool.“ „Dray“, unterbrach mich mein Onkel. „Ui Onkel, ich will da rein und das sofort.“ „Nicht so schnell mein Kleiner, der muss erst noch sauber gemacht werden.“ „Onkel, ich bin nicht klein.“ „Ich weiß, ich weiß, dann eben mein Großer. Besser so?“ „Ja, schon viel besser.“ „Trink erst mal deinen Kakao und iss deine Kekse.“ „Ähm Onkel, wann gehen wir eigentlich zur WM?“ „Erst morgen um dreizehn Uhr. Wir apparieren dorthin. Du kannst also morgen in aller Ruhe ausschlafen. Das italienische Ministerium hat das extra so eingerichtet. Wir müssen zwar dann noch ein Stück laufen, aber da das ganze Gelände nicht nur mit Zauberern voll sein wird, sondern auch mit Muggeln, sollten wir auch passende Kleidung anziehen, um nicht aufzufallen.“ „Ach Mann, jetzt soll ich mich auch noch als Muggel ausgeben?“ „Nein, das nicht, aber belass es bitte bei einer Hose und einem T-Shirt. Bitte keinen Umhang, kein Stabholster oder andere magische Dinge.“ „Na gut, das geht ja noch, aber mein Zauberstab lasse ich sicherlich nicht hier.“ „Das musst du auch nicht. Mein Vater meinte, er würde dir Aufgaben mitgeben?“ „Ja, das sagte er.“ „Aber zum großen Pech vergaß ich die Aufgaben bei dir im Zimmer auf dem Tisch“, sagte Joseph mit einem großen Grinsen. „DU BIST DER BESTE ONKEL. Ich dachte schon, ich darf die drei Tage auch noch mit Lernen verbringen.“ „Nein Draco, ich finde, du übst und lernst zuhause schon genug, da kannst du auch mal ein wenig Auszeit gebrauchen. Wenn dein Vater Ärger macht deswegen, dann ist es meine Schuld, okay?“ „Okay Onkel.“ „Nun gut, hast du Lust auf Quidditsch solange der Pool gereinigt wird?“ „Oh ja, ich hole meinen Besen.“ „Gut, ich warte dann am Quidditchfeld.“ Ich ging nach oben, um meinen Koffer groß zu zaubern, nahm meinen Besen heraus und rannte wieder zurück in den Garten zum Quidditschfeld. Wir spielten bis zum Abendessen. „Wow Dray, du bist ja ein prima Jäger. Ich glaube, so gut war ich nicht, schon gar nicht in deinem Alter. Du hast ein richtiges Talent dafür. Du musst dich nächstes Jahr für deine Hausmannschaft anmelden.“ „Ich weiß nicht. Es macht zwar Spaß, aber da ist mir das Lernen wirklich wichtiger.“ „Na komm schon, du kannst es dir ja wenigstens überlegen.“ „Na gut, von mir aus. Ich geh noch schnell duschen vor dem Essen.“ „Okay, wir essen auf der Terrasse. Komm einfach, wenn du fertig bist.“ Also verschwand ich im Haus in der Dusche. Als ich nach 15 Minuten fertig war, ging ich mit feuchten Haaren runter und setzte mich an den schon gedeckten Tisch. „Hey, schon fertig? Ich dachte du würdest länger brauchen.“ „Nein, warum denn?“ „Naja, egal. Schön, dass du da bist.“ Nun brachte die Haushälterin Elena die Speisen. Es gab eine Platte mit verschiedenen Sorten Fisch und Meeresfrüchte: Kabeljau, Lachs, Forelle, Kaviar, Garnelen, Muscheln und Austern. Außerdem gab es noch jede Menge Salate und Semmeln, Brot und Baguette. Nachdem ich fertig gegessen hatte, redete ich noch über allerlei Dinge mit meinen Onkel. „Draco, hat es dir geschmeckt?“ „Ja danke, das war sehr lecker.“ „Wenn du Lust hast, kannst du noch ein bisschen in den Pool springen. Ich komme dann später nach.“ „Okay Onkel.“ So zog ich mich abermals in mein Zimmer zurück und zog mir meine Badehose an, nahm mir ein Badetuch und rannte zum Pool. Nach etlichen Bahnen ging ich zur Terrasse, um meinen Onkel zu holen. „Onkel Joseph bist du etwa Wasserscheu? Komm endlich!“ „Ich komme Dray, pass ja auf! Ich kriege dich noch“, sagte er, als ich ihn mit Wasser bespritzte. Als ich dann am Pool wartete, kam mein Onkel von hinten angerannt, packte mich und hob mich hoch. „Was nun Dray? Was machst du jetzt, wo ich dich habe?“ „Keine Ahnung“, lachte ich. „Lass mich runter!“ „Okay, wie du willst. Dann lass ich dich runter.“ Mit mehreren großen Schwüngen ließ er mich dann über dem Wasser los und mit einem lauten Platschen fiel ich ins Wasser. Als ich wieder auftauchte, kletterte ich aus dem Wasser, um meinen Onkel ebenfalls ins Wasser zu schubsen, was in eine Rangelei endete, da keiner ist Wasser fallen wollte. Als ich zum zweiten Mal den Kürzeren zog, ging ich zu meinem Handtuch. „Hey Dray, sei kein Spielverderber“, rief mein Onkel lachend. „Ich zeig dir gleich, was ich drauf habe.“ Ich griff nach meinem Zauberstab und ließ meinen Onkel mit einem Locomotor einen Meter über dem Wasser schweben und ließ ihn dann fallen. „So wer ist jetzt der Sieger?“, sagte ich lachend. „Du sicherlich nicht Bürschchen, das ist ungerecht.“ „Nein, ist es nicht. Ich bin einfach nur gemeiner.“ „Ja, das bist du.“ Als wir uns noch ein bisschen im Pool amüsierten, wurde es schon langsam dunkel und die Lichter im Pool gingen an. Nach einer halben Stunde rief mich mein Vater aus dem Wasser und rein ins Haus. „Draco es ist schon spät, es wird Zeit reinzukommen.“ „Okay Onkel.“ Ich ging aus dem Pool und suchte mein Handtuch. Als ich es fand, war es pitschnass. „Oh Mann… Onkel, mein Handtuch ist nass.“ „Tja Draco, das muss wohl der Rasensprenger gewesen sein. Komm trotzdem rein, ich bring dir ein neues.“ Mit einem Schwung erschien ein Handtuch aus dem Nichts und er legte es mir um meine Schultern. „Nun Draco, mach dich schon mal fertig fürs Bett.“ Ich lag in meinem Bett und las ich noch ein bisschen in meinem Buch als mein Onkel an die Tür klopfte. „Ja herein.“ „Nun Draco, jetzt aber Licht aus.“ „Okay Onkel. Gute Nacht.“ „Gute Nacht Draco, schlaf schön.“ „Du auch.“ Ich machte die Laterne aus, die auf dem Nachtkästchen stand, und machte es mir gemütlich. Ich lag noch mindestens eine Stunde wach und dachte an den heutigen Tag. Er war ganz anders als alle anderen. Endlich konnte ich so sein, wie ich war, ohne irgendwelchen Aufgaben oder Übungsstunden, die nur aus Foltern bestanden. Es war … ganz was anderes als alle anderen Tage. Ich glaubte, so viel gelacht hab ich bis jetzt noch nie. Ich glaube, das war der schönste Tag meines Lebens. Als ich weiter an den schönen Tag dachte, versank ich immer mehr ins Traumland.
 
 
 
Morgens um zehn Uhr weckte mich mein Onkel. „Aufstehen du Schlafmütze oder willst du den Großen Tag verpassen?“ Mit einem Hechtsprung sprang ich aus dem Bett und schrie: „QUIDDITCH!!!“ „Genau mein Junge, komm runter zum Frühstück.“ So ging ich ins Bad, um mich fertigzumachen. Ich duschte, putzte mir die Zähne und zog mir die Muggelkleidung an, die mir mein Onkel gegeben hatte: eine aufgerissene dunkelblaue Jeanshose, ein schwarzes Shirt mit einer glitzernden roten Zunge und eine schwarze Lederjacke mit Schnallen an den Ärmeln. Meinen Stab verstaute ich im Hosenbund. Ich guckte mich im Spiegel an und dachte mir nur, wie albern ich aussah mit dem gestörten Shirt. Als ich fertig war, ging ich runter in die Küche, nahm mir eine Semmel und schenkte mir Kakao ein. Im Anschluss nahm ich mir noch paar Eier. Bis wir fertig waren mit dem Frühstück war es auch schon halb zwölf. „Draco, wir sollten uns langsam fertig machen, wir müssen bald los.“ „Ja klar. Onkel, muss ich unbedingt so rumlaufen? Ich sehe wie ein Rowdy aus, kann ich was anderes anziehen?“ „Ich habe leider nichts anderes. Ich kann dir gerne ein Hemd und Krawatte geben, aber ich glaube, das würde dir noch weniger gefallen.“ Ich verzog mein Gesicht. „Ja Onkel, ich will wirklich nicht wie Mr. Malfoy Junior aussehen.“ „Na also. Dann musst du dich mit diesem begnügen.“ „Gut, ich hoffe nur, mich bekommt so keiner zu Gesicht, weil das echt das Schlimmste wäre.“ „Draco, hast du dein Gold mit?“ „Ja, leider nur fünfzig Galeonen. Davon werde ich mir so gut wie nichts kaufen können“, nörgelte ich. „Kein Problem. Ich gib dir nochmal zwanzig, da du ja Recht hast und für fünfzig mit Sicherheit in Italien nichts bekommst.“ „Super, danke Onkel. Ich verspreche auch, ich maule nicht mehr an der Kleidung rumm, da du auch nicht gerade besser aussiehst. Ich frag mich, wie Malfoy gekleidet ist. Ich hoffe, ich bekomme ihn zu Gesicht.“ „Ich dachte, du willst von niemanden gesehen werden?“ „Will ich auch nicht, aber die Aussicht, dass Malfoy noch schlimmer aussehen könnte und ich ihn dann jedes Mal aufziehen könnte, ist zu verlockend.“ „Ich bitte dich, keine Streitereien mit Mr. Malfoys Söhnen anzufangen.“ „Ja, schon klar. Manuel traut sich eh nicht vor seinem Vater, sich wie ein Idiot zu benehmen.“ „Hast du alles Draco? Wir müssen los. Es ist bereits halb eins und wir müssen um ein Uhr am Zeltplatz sein.“ „Gleich, ich hol nur noch mein Buch und meinen Besen.“ Als ich wieder runter kam mit meinem Rucksack, gingen wir zur Appariergrenze.
 
Wenig später kamen wir an einem abgelegenen Teich raus, wo Enten quakten. „So Draco, wir sind da.“ „Wo genau Onkel?“ „Irgendwo südlich von der Stadt Rom.““ Ah ok.“ „Wir sollten uns beeilen…“ Nach zehn Minuten Fußmarsch fragte ich außer Atem: „Onkel… wann ...sind ...wir endlich da? Ich schwitze, es ist so heiß.“ „Gleich Draco.“ Nach der nächsten Biegung sagte mein Onkel: „Sieh mal da vorne, wir sind gleich da.“ Ich hörte bereits laute Musik und sah blauweiße und rotweiße Flaggen. Als wir dann nach paar Minuten am Zeltplatz ankamen, begrüßte uns ein in die Jahre gekommener Mann und mit einen fröhlichen: „Buon giorno, signore la sua carta di favore.“ „Buon Giorno“, antwortete mein Onkel und reichte dem Mann die Karten. „Una notte?“ „Si. Ho prenotato una tenda per due persone in nome Riddle.“ „Si Si. Ecco il loro numero di campeggio. Queso rende 60 Lira.“ Mein Onkel zahlte das Geld und ich stand nur mit verdutzter Miene daneben. „La modifica signiore.“ „Grazie.“ Wir gingen noch etliche Meter über den Campingplatz, wo mal hier mal dort Zelte mit einem Pool, einem sich von selbst schrubbenden Topf und sogar eine Burg vorfanden.“ Kein Wunder, dass der Herr so schaut.“ „Ähm ja, woher kannst du so gut Italienisch?“ „Ich war letztes Jahr für ein paar Monate in Italien, aber so gut ist mein Italienisch auch nicht.“ „Ach so. Fand ich schon. Ich hab so gut wie nichts verstanden. Sag bitte nicht, dass die Ansagen auch auf Italienisch sind.“ „Ich fürchte ja, aber dafür wird sicherlich gesorgt sein, dass man sich was kaufen kann dafür.“ „Na, das hoffe ich Onkel.“ „So Draco, wir sind da.“ „Wow, direkt neben dem Stadion.“ „Ja die besten Plätze sind das und zusätzlich haben wir Plätze in einer Ehrenloge nahe am Spielfeldrand.“ „Wow klasse, ich kann es kaum noch erwarten!“ Im Zelt sah es um einiges größer aus, als es von außen zu erahnen war. Es gab einen großen Tisch mit vier Stühlen. In einer anderen Koje lag das Wohnzimmer mit einer Couch, einem Couchtisch und einem Radio. Die anderen drei Kojen waren mit einem großen Bett, einem Nachtkästchen und einem kleinen Bad bestückt. In meiner Koje packte ich schon mal meine Sachen aus und räumte sie ordentlich in die Kommode. Bis wir fertig waren, war es bereits drei Uhr. Im Wohnzimmer fragte mich mein Onkel, ob ich eine Kleinigkeit essen und trinken wolle, was ich bejahte. „Na, dann hol mir doch mal noch Wasser und ich hol das Holz.“ „Muss das sein Onkel? Das geht doch alles viel schneller mit einem Zauber, vor allem weil es furchtbar heiß ist.“ „Na schön Draco, aber dann mach schnell. Mit einem Aguamenti war das Wasser im Topf, mit einem Aufrufezauber das Holz da und mit einem Incendio brannte es. „Sehr gut Draco, du bist echt gut.“ „Danke.“ Ich ging zurück ins Zelt und legte mich auf das Sofa. Schon nach einer halben Stunde roch es lecker nach warmen Wienern. Wir nahmen die Stühle mit raus und aßen unsere Wiener, die ich in eine Semmel steckte. „So. hilf du mir bitte beim Aufräumen.“ „Ja klar, kann ich dann ein bisschen Fliegen?“ „Nein Draco, hier sind auch Muggel und wir sollten es dem Ministerium nicht noch schwerer machen, als es eh schon ist mit der Muggelabwehr, aber wir können uns ja mal umschauen und gucken, was es für Sachen gibt.“ „Okay, von mir aus.“ Als es dämmerte war die Aufregung auf das kommende Spiel regelrecht spürbar und an allen Ecken und Enden apparierten Verkäufer mit Körben und Karren voll mit außergewöhnlichen Dingen. Es gab leuchtende Rosetten, in Blau für Argentinien und in Rot für England, welche in kreischendem Ton die Namen der Spieler ausriefen, Englische Schals, mit wirklichen brüllenden Löwen verziert, Flaggen aus beiden Ländern, die ihre Nationalhymnen spielten, wenn man mit ihnen wedelte, kleine Modelle vom Nimbus 2000, die tatsächlich flogen, und Sammelfiguren von berühmten Spielern, die einem über die Hand spazierten. „Onkel, für so ein Event habe ich Monate gespart.“
 
 
 
„Schau mal Draco.“ Ich rannte zu meinem Onkel hinüber, der bei einem Karren, auf dem stapelweiße verzauberte Ohrenstöpsel lagen, stand, die allerdings immer wieder verschwanden. „Unsichtbar werdende Sprachstöpsel“, sagte der Verkäufer. „Man kann mit ihnen jede Sprache, die man will, verstehen. Man steckt sie in die Ohren, hält den Zauberstab an die Ohren und sagt die Sprache, die man hören will. Und das zum Schnäppchenpreis von zehn Galleonen das Paar.“ „Zwei Paar bitte“, sagte mein Onkel entschlossen zu dem Zauberer. „Ist doch nicht nötig Onkel, ich hab mein eigenes Geld.“ „Schon gut, behalte dein Geld.“ „Ooooh danke Onkel.“ Ich ging zurück zu den Körben mit Rosetten und Flaggen. „Zwei Rote Flaggen und eine rote Rosette bitte.“ „Das macht 25 Galleonen.“ Ich bezahlte und ging. „Hier Onkel, eine Flagge für dich.“ „Danke Draco, aber das wäre echt nicht nötig gewesen.“ „Egal, du hast mir ja die Sprachstöpsel gekauft.“ Ein paar Meter weiter grölte ein Rufen: „Omnigläser! Nur 10 Galleonen! Omnigläser!“ „Irre Onkel, schau dir mal das an!“ Und ich rannte zu einem Marktkarren mit einer Menge Messingferngläser, die allerdings mit vielerlei merkwürdigen Knöpfen und Zifferblättern versehen waren. „Omnigläser mein Junge. Man kann das Geschehene wiederholen, alles verlangsamen, heran zoomen und wieder weg. Sie zeigen dir sogar einen Kurzkommentar zu allen Spielzügen, wenn du ihn brauchst und das alles zum Schnäppchenpreis von 10 Galleonen.“ Jeweils ich und mein Onkel kauften eines. Mit beträchtlich leichteren Geldbeuteln gingen wir zurück zum Zelt. Dann drang von irgendwoher ein lauter Gong, die Lichter wurden alle Blau und Rot und ich schrie voller Aufregung: „ES GEHT LOS, ES GEHT LOS!“ Dazu schwang ich meine Rosette. „Gehen wir Dray“, sagte mein Onkel grinsend. Meine neu erworbenen Sachen an mich geklammert folgten wir dem von Laternen beschienenen Weg in Richtung Stadion. Dem Lärm nach zu urteilen waren es Tausende, die ebenfalls den Weg in die Richtung einschlugen. Wir hörten Lachen und Rufe und gelegentlich auch Gesänge. Die glücklichen Emotionen waren höchst ansteckend und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Fünf Minuten gingen wir scherzend und redend bis vor uns das riesige Stadion auftauchte. „Hunderttausend Plätze“, sagte mein Onkel, als er meine erstaunte Miene sah. Eine Gruppe von Spezialisten hat das ganze Jahr daran gearbeitet und auf jedem Quadratzentimeter liegt ein Muggelabwehrzauber. Mein Onkel führte mich zum nächstgelegenen Eingang, an dem schon einige Hexen und Zauberer standen. „Sedili di prima“, sagte die Ministeriumshexe am Schalter, als sie unsere Karten kontrollierte. „Scatola VIP! DC al piano di sopra DC nel sesto piano.“ Die Treppen ins Stadion waren mit Läufern in purpurrot ausgelegt. Wir stiegen mit den anderen aus dem Schwarm der Wartenden nach oben, die zum Glück nach einer Weile die Türen mal links und mal rechts zu den Tribünen nahmen. Schließlich erreichten wir das Ende der Treppe, das uns in eine Große Loge führte. Sie bildete den höchsten Punkt des Stadions und lag genau in der Mitte zwischen den goldenen Torstangen. Sechs rotgoldene Sitzplätze standen in einer Reihe. Ich ging auf die Mittelplätze zu und setzte mich. „Draco schau mal, ich würde mal deine Stöpsel in die Ohren tun.“ „Oh ja, stimmt danke.“ Mit einen Grinsen sagte mein Onkel: „Hörst du mich auch laut und deutlich?“
 
 
 
Ich stellte mich an die Brüstung, um das Spielfeld besser zu sehen. Als ich mich umblickte, sah ich die Familie Malfoy. „Oh nein Onkel, da sind die Malfoys.“ „Schon gut Draco, sei einfach wie immer.“ „Alle hatten anständige Roben an. Die Frau bei Mr. Malfoy musste seine Frau Narcissa sein und Manuel, Christopher und Paulinas Mutter. „Ah mein Prinz, auch hier“, sagte Mr. Malfoy in einem schnarrenden Tonfall. „Ich hätte sie gar nicht erkannt in diesem Aufzug.“ „Oh ja“, sagte ich mit einer peinlich berührten Stimme, „mein Onkel bestand auf Muggelkleidung.“ Manuel kicherte unentwegt neben seiner Mutter. „Was gibt es da zu lachen Malfoy?“ Kurzerhand sprang mein Onkel ein. „Es ist ja groß bekannt gegeben worden, dass man darauf Acht geben sollte, nicht zu sehr aufzufallen.“ „Sehr wohl Mr. Riddle, sie nehmen mir die Worte aus dem Mund.“ Nun lachte Manuel noch lauter. „Ich hätte nur nicht erwartet, sie so herumlaufen zu sehen in der Öffentlichkeit.“ „Na Na Manu-Spätzchen, so redet man doch nicht über den Sohn des Lords und in Gegenwart dessen Bruders.“ „Oh Mutter bitte…“, sagte Manuel jammernd. „Sie sollten lieber auf ihre Mutter hören Malfoy.“ „Ich muss mich vielmals für meinen Sohn entschuldigen, darf ich den Herrschaften meine bezaubernde Gattin Narcissa und meine Tochter Paulina vorstellen?“, sagte Mr. Malfoy. „Mrs. Malfoy, ich heiße Draco Riddle, die Ehre ist ganz meinerseits.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Hand und sie machte einen Knicks in ihrem langen bauschigen Kleid. „Wir gehen mal weiter auf unsere Plätze.“ „Viel Spaß beim Spiel Mr. Malfoy“ „Ihnen auch Master Riddle.“ Als die Malfoys weitergingen, konnte man die Ohrfeige, die Lucius seinem Sohn verpasste, sehen und die Hand von Malfoy, die zu seiner Wange glitt. Bist du von allen guten Geistern verlassen Bursche? So redet man nicht in Gegenwart des Prinzen und schon gar nicht, wenn er noch in Begleitung vom Bruder des Lords ist. Warte bloß, wenn wir zuhause sind“, hörte man Mr. Malfoy schimpfen und die Antwort des Jungen ging im Jubel der vielen Zuschauer unter. Nun blitzte die Leinwand auf mit Werbesprüchen wie:
 
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Der Italienische Minister Luca Gore zückte seinen Zauberstab und sagte: „Sonorus… Meine Damen und Herren, Willkommen! Willkommen zum Endspiel der vierhunderteinundzwanzigsten Quidditch-Weltmeisterschaft!
 
Mit mir kreischten und klatschten die Zuschauer. Tausende von Flaggen wehten mit meiner und die vielstimmig und falsch gesungenen Nationalhymnen steigerten den Trubel noch. Auf der riesigen Tafel gegenüber wurde der letzte Werbespruch gelöscht und nun erschien mit flammender Schrift:
 
ARGENTINIEN: NULL, ENGLAND NULL.
 
„Und jetzt, meine Damen und Herren, einen herzlichen Applaus für die englische Quidditsch-Nationalmannschaft! Ich sage nur „Gudgeon“ sagte ein anderer Mann.
Eine Scharlachrote gekleidete Gestalt auf einem Besen, der so schnell flog, dass man ihn nur verschwommen wahrnahm, schoss von unten aus einer Luke in die Lüfte. Auf der Leinwand flammte das Bild des Spielers und die Schrift Jäger auf und ein wilder Applaus der englischen Fans brandete auf.
„Terreira!“
Und wieder schoss ein Spieler auf das Feld und an der Leinwand erschien „Jäger“.
„Jackson!“
Auf der Leinwand erschien abermals in roter Schrift „Jäger“ und so ging es weiter.
„jenkins!“  - Treiber
„Cruz!“ – Treiber
„Diaz!“ - Hüter
„Uuuuuund: Wilshere“
Und zum letzten Mal strahlte die Leinwand mit roter Schrift auf und verkündete den jubelnden Fans, dass er auf der Position des Suchers spielte.
„Da ist er Onkel, der beste Sucher, den England je gesehen hat“, schrie ich und folgte ihm mit dem Omniglas. Jack Wilshere war ein dunkelhaariger junger Spieler, der gerade mal Anfang zwanzig war und fast zwei Köpfe größer war als Draco selbst, seine Statur wirkte dazu recht schmächtig. „Onkel, er ist nicht nur der beste Sucher, sondern ist auch richtig beliebt bei den Mädchen.“ „Woher weißt du denn das schon wieder?“ „Ich weiß es eben. Vor allem reden Manuel und Christopher über nichts anderes: Darüber, dass ihre Schwester einfach nervt mit dem Geschwärme über Wilshere. Und wenn du mir nicht glaubst, schau doch selbst.“ Als Draco rüber zu den Malfoys deutete, wo das kleine Mädchen quietschend und fasst heulend an der Brüstung stand, bis ihre Mutter sie zurück auf ihren Platz dirigierte. Sie war da nicht die einzige, denn in der Reiche unter ihnen standen ebenfalls Mädchen, die kreischten. „Okay, jetzt versteh ich, was du meinst. Das kann wirklich nervig sein…“
„Und nun begrüßen sie bitte die argentinische Quidditch-Nationalmannschaft!“ rief der Stadionsprecher Maggio.
 
„Ich stelle vor – Gonzo!
Diesmal kam ein stämmiger Mann mit himmelblauem Umhang angeflogen und wieder erschienen auf der Anzeigetafel sein Bild und seine Position, diesmal mit blauer Schrift Jäger.
„Fernando!“ – Jäger
„Sanchez!“ – Jäger
„Rojanez“
Nun kam eine junge Frau rausgeschossen, die eigentlich nicht aussah wie eine starke Treiberin.
„Mojanzes!“ – Treiber
„Lavezzi!“ und ein ziemlich kleiner Mann kam angeflogen, der direkt an der Loge von den Malfoys und den Riddles vorbeischoss. An der Anzeigetafel wurde er als Hüter angepriesen. „Man Onkel, schau mal, der muss gerade mal so groß sein wie ich“, lachte ich los. „Draco, es kommt nicht auf das Äußere an, sondern was in jemanden steckt und in Lavezzi mag man sich auf den ersten Blick täuschen, aber er hat letztes Mal in der EM acht Bälle gehalten und das hintereinander. Man sollte ihn nicht unterschätzen. Unsere Jäger werden sich die Zähne an ihm ausbeißen, glaub mir das mal.“ „Na, wenn du meinst. Dafür ist unser Sucher der beste und im Notfall kann er das Spiel jederzeit beenden, bevor wir zu viele Tore einbüßen.“
„Uuuuuund „Romero!“
„Oh nein“, jammerte ich los, als ich Romero zu Gehör bekam. „Doch nicht mehr so sicher Dray, was?“, sagte Joseph mit einem Grinsen. „Doch, aber das wird übel. Romero ist genauso gut wie Wilshere. Ich hoffe nur, dass er ein schlechten Tag hat. Wenn du nämlich Recht hast Onkel, sind wir erledigt.“ „Na na Draco, sieh nicht alles gleich so schwarz. Lass erst mal das Spiel beginnen.“
Nun wo alle vierzehn Spieler auf dem Feld waren, drehte ich an meinem Omniglas und erkannte, dass jeder Spieler einen Nimbus 2000 hatte.
„Nun hier aus fernem Lande: Dimetrie Mendez“, rief Maggio. Unten am Spielfeld bestieg Mendez seinen Besen und öffnete mit seinem Fuß die Truhe. Der rote Quaffe,l die zwei Klatscher und der goldene Schnatz flogen in die Lüfte und ein gellender Pfiff ertönte.
„Looooooos gehts!“, schrie Maggio in sein Megafon. „Fernando am Ball! Sanchez! Gonzo! Gudgeon! Wieder ! Sanchez! Ferreira! !“ Das war ein Quidditch-Spiel, wie ich noch nie eins gesehen habe. Ich drückte mein Omniglas so fest an die Augen, dass es schon fast weh tat, und schwang meine Rosette. Mein Onkel tat es mir gleich und schwang seine Fahne. Der Quaffel wechselte so schnell seinen Besitzer, dass Maggio nur noch Zeit hatte, seinen Namen zu rufen. Ich stellte mein Omniglas auf langsam und sah, wie die Spieler in Zeitlupe hinweg schwebten. Als das Toben der Zuschauer gegen mein Trommelfell pochte, blitzte „Falkenkopf-Angriff“ auf. Die drei argentinischen Jäger schwebten dicht nebeneinander dahin. Sanchez in der Mitte, ein wenig vor Fernando und Gonzo, im Angriff auf die Engländer. „Porskoff-Täuschung“ flammte als nächstes auf, als Sanchez so tat, als wolle er mit dem Quaffel in die Höhe schießen und damit den englischen Jäger Jenkins ablenken, dann jedoch den Quaffel auf Gonzo fallen ließ. Einer der englischen Treiber schlug knallhart mit seinem Schläger gegen einen vorbeifliegenden Klatscher und trieb ihn in Gonzos Flugbahn. Gonzo duckte sich, um dem Klatscher auszuweichen, und ließ den Quaffel fallen. Ferreira, der unter ihm herflog, fing ihn und warf ihn auf eine der Ringe. „Ferreira trifft!“, donnerte Maggio, „10 - 0 für England!“ Das Stadion erzitterte unter dem Applaus und den Jubelschreien der englischen Fans. „Ha, was sage ich Onkel?! Er hat es nicht drauf. 10 – 0!“, schrie ich und schwenkte noch schneller meine Rosette. „Warte nur ab, er wird es dir noch beweisen.“ Ich grinste empört. „Bist du etwa für Argentinien?“ „Wie kommst du darauf? Ich will dir nur vor Augen führen, dass man, nur weil man klein ist, nicht schlechter ist, und sagen wir es mal so: desto kleiner man ist, desto flinker ist man.“ Mit einen verächtlichen „Pff“ wendete ich mich wieder dem Spiel zu „Uuunnd Tooor“, schrie Maggio, „20:0 für England.“ Ich sprang auf und johlte vor Freude, mein Onkel stöhnte und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. In den nächsten zwanzig Minuten traf England noch viermal und es stand 60:0, was zu einer wahren Springflut aus Jubelschreien, Getrampel und Geklatsche bei den englischen Fans führte. Nun schloss sich auch mein Onkel den Jubelnden an. „Na, was sag ich? Nichts Außergewöhnliches… Muss früher nur Glück gewesen sein oder er hat jetzt ein miesen Tag.“ Die Engländer waren erneut im Ballbesitz. „Jenkins! Ferreira! Jenkins! Gudgeon - oha kann ich da nur sagen!“, donnerte Maggio.
 
 
 
Hunderttausend Hexen und Zauberer stöhnten auf, als die beiden Sucher Wilshere und Romero von oben mitten durch die Reihe der Jäger stürzten, so schnell, dass es aussah, als wären sie ohne Fallschirme aus den Flugzeug gesprungen. Da hörte ich Narcissa’s Schreckensschrei. „Sie knallen noch auf die Erde.“ Da gab ich ihr Recht, als ich sie mit dem Omnisglas aufspürte. In allerletzter Sekunde zog sich Jack Wilshere aus dem Sturzflug und flog wieder in die Höhe. Romero jedoch krachte mit einem dumpfen Aufschlag auf den Rasen. Ein Stöhnen stieg aus den Rängen der argentinischen Fans empor.
„Idiot!“, schrie mein Onkel, „Wilshere hat geblufft!“ Ein Pfiff ertönte. „Auszeit!“, rief Maggio.
Ich schaute zu den Malfoys, wie die kleine Paulina mit schreckgeweiteten Augen über der Brüstung hang und wie Manuel und Christopher ihr beruhigende Worte zusprachen. Ich drehte mich wieder um. „Genau das war es, was Wilshere wollte. Ich sagte ja, er ist der Größte.“ „Was hast du heute eigentlich immer mit der Größe?“, sagte er lachend und ich zuckte mit den Schultern. Ich drückte den Wiederholungsknopf, die Kommentar-Taste, senkte die Geschwindigkeit und hielt das Omniglas wieder vor meine Augen. Ich sah noch einmal den Sturzflug und es wurde Wronski-Bluff - gefährliche Falle für den Sucher - eingeblendet. Ich stellte alles wieder auf normal und sah, wie Romero zurück auf seinen Besen stieg und Mendez wieder in seine Pfeife pfiff.
Nach weiteren dreißig Minuten stand es 150:60 für England und das Spiel wurde immer härter. Als Gonzo wieder in Richtung Tor schoss, den Quaffel fest unter seinem Arm geklemmt, flog der englische Hüter Diaz hinaus um ihn abzublocken. Was auch immer geschah, es war so rasch vorbei, dass ich es nicht mitbekam, doch den Wutschreien der argentinischen Fans und Mendez langem schrillen Pfiff nach zu urteilen, musste ein Foul passiert sein. „Mendez knüpft sich den Englischen Hüter Diaz vor wegen übermäßigem Einsatz der Ellenbogen!“, teilte Maggio dem Publikum mit. „Und ja, es gibt ein Freiwurf für Argentinien und eine gelbe Karte für Diaz!“
Die Engländer stöhnten und jaulten vor Wut. Unter den argentinischen Fans musste jemand einen Zauberstab gezogen haben, denn mitten im Stadion war mit glitzernden Funkensternen HA HA HA zu sehen.
„Nun so geht das nicht“, rief Maggio. „Da fliegen sie wieder.“ Gonzo holte den Quaffel und flog so schnell auf die gegnerischen Torringe zu, dass ich es kaum sah. „Uuuuund Tooor! 150:70.“ Im Stadion brach ein Getöse aus. Die Argentinier holten jetzt immer mehr auf. Die Treiberin Rojanez und Mojazes spornten nun zu Höchstleistungen an und schwangen ihre Schläger so heftig, als ob es ihnen egal wäre, ob sie Menschen oder Bälle trafen. Rojanez schoss jetzt direkt auf Jenkins zu, der den Quaffel hatte, und schlug ihn fast von Besen.
„Foul“, schrien ich und die anderen Fans. „Foul“, schrie Maggio verstärkt durchs Megafon. „Rojanez schlägt absichtlich Gudgeon fast von Besen und das gibt einen Freiwurf, diesmal für England. Ja und da kommt auch schon der Pfiff!“
„Rooney wirft uuuund Tooor“, kam es weiter von Maggio und ein folgendes Gejubel von den englischen Reihen.
„Ferreira im Ballbesitz. Jenkins! Sanchez! Fernando! Gudgeon! Gonzo! Wieder Jenkins! Jenkins! Jenkins macht ihn rein! 170:70“ Das Gejubel ging weiter auf den englischen Tribünen. „Ferreira im Ballbesitz. Jenkins!“ Der Argentinische Treiber Mojanzes hieb mit aller Kraft gegen einen vorbeifliegenden Klatscher und Wilshere wurde mit voller Wucht im Gesicht getroffen. Ein Ohren betäubendes Stöhnen ging in den englischen Reihen los. Wilsheres Nase war platt und überall war Blut, aber Dimetrie Mendez dachte gar nicht dran abzupfeifen.
„Warum pfeift er nicht ab? Sieht denn keiner, dass er nicht so spielen kann?“ Meinem Onkel ging es offenbar genauso und er schrie: „Auszeit! Nun macht schon, er kann doch nicht so spielen.“ „Schau dir Romero an“, rief ich. Der argentinische Sucher war plötzlich in den Sturzflug gegangen, und ich dachte mir, dass dies kein Wronsky-Bluff sein konnte. Hier ging es um den Sieg… „Er hat den Schnatz gesehen Onkel, sie mal wie er loslegt!“
Die Hälfte des Publikums schien auch erkannt zu haben, was geschah. Die argentinischen Anhänger erhoben sich in einer einzigen großen blauen Welle und feuerten ihren Sucher an, doch Wilshere war ihm auf den Fersen. Hinter ihm spritzte das Blut durch die Luft, doch jetzt holte er Romero ein, und wieder stürzten sie sich in die Tiefe und abermals hörte man wie Mrs Malfoy kreischte: „Sie krachen noch aufs Feld.“ „Tun sie nicht“, schrie mein Onkel ihnen voller Begeisterung herüber. „Romero schon Onkel“, schrie ich. Und ich sollte Recht behalten, zum zweiten Mal schlug Romero mit voller Wucht auf das Spielfeld. „Der Schnatz, wo ist der Schnatz?“, brüllte ein paar Plätze weiter Manuel. „Er hat ihn, Wilshere hat ihn! Das Spiel ist aus!“, rief ich den Malfoys zu. Wilshere, dessen roter Umhang voller Blut war, stieg in die Lüfte und hielt seine Gold schimmernde Hand gen Himmel.
Die Anzeigetafel ließ in rot England 320 : 70 Argentinien in die Menge leuchten. Dann, ganz langsam als die Menge begriff was passiert war, begannen die englischen Fans laut zu poltern und die Anspannung fiel so schnell wie sie gekommen war ab und erfüllte die Körper der Fans mit Freudenschreien.
„England gewinnt!“, rief Maggio, der wie die Engländer vom plötzlichen Ende des Spiels überrascht worden war. Ich hob erneut mein Omniglas an die Augen und zoomte heran, um zu sehen, was da unten abging. Wilshere ließ sich, umringt von seinen Team, notdürftig versorgen, bis sie anschließend hoch in die Ehrenloge gingen, wo bereits der riesige goldene Quidditch-Weltmeisterschaftspokal hereingetragen wurde. „Bitte einen wunderbaren Applaus für den edlen Verlierer Argentinien.“ Die Menge klatschte und Maggio rief jeden Spieler einzeln auf, um erst ihren Minister und dann Mr. Luca Gore die Hand zu schütteln. Als die englische Nationalmannschaft ein wenig später gemeinsam den Pokal erhob, brachen im Stadion Jubelschreie aus und überall blitzen die Omnigläser zu der Ehrenloge herüber. Meine Stimme war bereits weg von den ganzen Jubelschreien und ich hatte taube Hände vom Klatschen. „Darüber wird man noch in vielen Jahren reden“, sagte mein Onkel. „Ja“, sagte ich mit einer belegten Stimme. „Onkel könnte ich bevor wir zu unserem Zelt zurückgehen noch in den Shop gehen, der da drüben aufgemacht hat?“ Ich deutete auf einen kleinen überdachten Shop, der sich immer mehr füllte. „Na gut Draco, aber schnell.“ Wir gingen die Treppen runter und durch die Reihen der Tribünen in der vierten Etage. Viele der Fans hatten bereits das Stadion verlassen, um auf dem Zeltplatz weiter zu feiern. Es war ein Leichtes dahin zu kommen, wo man wollte. Als ich endlich dort angekommen bin sah ich bereits T-shirts, Figuren und Kugeln mit dem Spielverlauf. Ich blieb bei den Kugeln hängen, bis ich sah, dass sie mit 45 Galleonen viel zu teuer waren. Darum nahm ich mir schnell eine Wilshere Figur und ein T-Shirt und wollte rausgehen und an die Kasse bis ich meinen Onkel in dem Gewirr der vielen Leute aus den Augen verlor. Ich dachte mir, ich geh einfach zur Kasse und dann so schnell ich kann zum Zelt und warte dort auf ihn, aber dazu kam es nicht. Ein Sprengfluch wurde abgefeuert und alle in der umstehenden Nähe wurden durch oder über die Brüstung geschleudert. Durch die schubsenden, in Panik geratenen Menschen wurde ich an die Seite gedrängt und durch die weggesprengte Brüstung gestoßen. Ich fiel tief, schlug auf den Boden auf und verlor das Bewusstsein.
 
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Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen. Diesmal ein langes Kapitel. Bald folgt die Zugfahrt nach Hogwarts und ich hoffe, ich bekomme von euch paar nette Kommentare. So wie es für euch mit dem armen Draco weitergehen und wie Voldemort auf diesen Unfall reagieren soll. Ich bin für jeden Vorschlag offen. Zudem würde ich mich über eure Meinung freuen, ob sich Draco mit Harry Potter im Zug oder in der Winkelgasse anfreunden soll?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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