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Fanfiction

Das leben des Draco Riddle - Ein überraschender Geburtstag

von DrayLove

Ein überraschender Geburtstag


2 Wochen später:


Die zwei Wochen vergingen wie in Fluge und schon feierte ich meinen elften Geburtstag. Frisch ausgeschlafen schlenderte ich in mein Bad und machte mich frisch für den Tag. Nachdem ich aus der Dusche kam, suchte ich mir eine schwarze Hose und ein dunkelgrünes Shirt heraus, hängte mir meinen Stabholster um und machte mich auf dem Weg in den Speisesaal. Meine Eltern saßen wie jeden Morgen bereits am Tisch. Da heute mein Geburtstag war, frühstückten wir ausnahmsweise später. Kaum betrat ich den Raum, stand meine Mutter bereits auf und umarmte mich. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz! Setz dich zu uns und frühstücke mit uns.“ „Bella, reiß dich zusammen und lass den Jungen erst mal in Ruhe Essen“, sagte mein Vater mit einem Grinsen im Gesicht, was eigentlich gar nicht zu ihm passte. „Guten Morgen mein Sohn, setz dich! Und auch von mir alles Gute zum deinem elften Geburtstag.“ Mit einem „Danke“ und „Guten Morgen Mutter und Vater“ setzte ich mich, nahm mir eine Semmel und beschmierte sie großzügig mit Kakaocreme. Nach dem Frühstück bat mich mein Vater noch zu sich in seine Räumlichkeiten. „Gut geschlafen mein Sohn?“ „Ja, danke“, antwortete ich. „Gut, da du ja heute elf Jahre alt geworden bist, bist du nun alt genug, rechtmäßig den Todessern als mein Sohn und Erbe vorgestellt zu werden. Mit einem „Endlich! Danke!“ umarmte ich meinen Vater stürmisch.“ „Schon gut Junge, nicht so stürmisch. Ich weiß, dass du das schon lange wolltest, aber das ist kein Grund, seine Manieren über Bord zu schmeißen. Ich werde ein Treffen für 14.30 Uhr einberufen, nach der Mittagsruhe also. Ich werde dich von Lucius rufen lassen und du ziehst deine Robe an, streifst dir die Kapuze über und kommst mit herunter. Alles verstanden?“ „Ja Vater!“ „ Gut, deine Geschenke liegen oben auf deinem Zimmer. Aber nun zu etwas anderem.“ Mit einem „Du kannst reinkommen“ von meinen Vater öffnete sich die Tür und mein Onkel Joseph stand im Raum. Einige Sekunden stand ich nur mit offenem Mund da, bis mir wieder einfiel, wie man spricht. „Onkel? Onkel Joseph? Ich hab dich ja ewig nicht mehr gesehen, mindestens seit fünf Jahren.“ „Na na, so lange auch wieder nicht. Das letzte Mal als du aus der Schule kamst und soviel ich weiß, warst du da neun Jahre alt, also ist es nur 3 Jahre her. Aber lass dich mal ansehen, du bist ganz schön in die Höhe geschossen seit dem letzten Mal. Mindestens 30 Zentimeter und Muckis hast du auch. Mit großen Stolz in der Stimme sagte ich: „Klar, es ist ja bereits drei Jahre her. Ich bin jetzt 1,57 Meter groß und trainieren tue ich auch jeden Tag.“ „Na, da bist du aber fleißig, aber magst du schon mal hoch gehen in dein Zimmer? Ich komme gleich nach, ich muss nur noch was mit deinem Vater bereden.“ Mit einem „Okay, ich warte oben auf dich“ ging ich aus dem Raum und hoch in mein Zimmer.

Währenddessen im Büro

„Was soll diese ganze Scharade Bruderherz? Draco ist mein Sohn, nicht deiner! Und ich werde es nicht zulassen, dass du ihn für deine Pläne gegen Dumbledore benützt. Er ist keiner deiner Todesser, die du umherschubsen kannst, wie es dir beliebt. Erstens: Ein „Guten Morgen“ oder ein „Hallo“ könnte nicht schaden zum Anfang. Zweitens: Du hast Draco einfach vor dem Waisenhaus abgelegt, ohne Absprache mit Lucius oder Narcissa, geschweige denn mit mir. Es war deine Aufgabe, auf ihn aufzupassen. Du hast dich freiwillig gemeldet nach dem Fall und hast es nicht einmal 5.000 Jahre lang geschafft durchzuhalten. Frag dich mal, wo Draco heute wäre ohne mich? Wenn Erzengel oder gar Michael persönlich ihn aufgespürt hätten, wäre er tot. Daran hast du nicht gedacht, als du ihn weg gegeben hast! Drittens: Wir haben das schon alles durchgekaut vor 6 Jahren, als ich ihn im Waisenhaus auf gegabelt habe.“
„Schon gut, schon gut, ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Das brauchst du mir nicht bei jeder Zusammenkunft unter die Nase reiben.“ „Ich bin ja dankbar, dass du ihn aufgenommen hast, aber ich will dir sagen, dass ich dein Ausnutzen nicht dulden werde. Ich finde auch, dass der Junge alt genug ist, es zu erfahren. Seine Geschwister Manuel und Chris werden bereits darauf vorbereitet von Lucius, doch Draco hat von nichts eine Ahnung.“ „Stopp!!! Es ist meine Erziehung, ich halte es sicherlich nicht für klug, Draco davon etwas zu erzählen, geschweige denn, ihn darin zu trainieren. Ich habe mir geschworen nie wieder was mit dem Himmel und Gott zu tun zu haben. Diese Ansicht hatte jeder von uns. Wir haben Lucifer und den anderen geschworen, sie in Sicherheit zu wiegen und sie fern vom Himmel und Michael aufzuziehen und ihnen ein normales Leben zu bieten, ohne Krieg und Verfolgung. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Michael den Kindern von Lucifer eine Chance gibt? Sicherlich nicht. Du hast gesehen, was er mit Anael getan hat, und ihre Eltern waren auf seiner Seite. Michael ist es egal, ob sie unschuldig sind. Er wird um jeden Preis verhindern, dass sie sich rächen und nochmal ein Krieg anzetteln. Darum liegt es an uns, sie fernab davon großzuziehen. In diesem Punkt werde ich auch mit Lucius noch reden, aber Draco wird als Zauberer sein Leben leben. Draco ist schwer krank, du hast keine Ahnung, wie es sich auf ihn auswirken kann. Da braucht er nicht noch solche Horrorgeschichten zu hören. Vor allem weißt du, dass er ziemlich neugierig ist. Wer weiß, was er in Hogwarts herausfindet? Es reicht schon, dass er unter den Augen des Suppenhuhns steht.“ „Schon gut Tom, ich halte dicht, aber spätestens mit 17 Jahren verdient er es, davon zu erfahren. Was willst du eigentlich tun, wenn er Fragen stellt?“ „Das entscheide ich, wenn es soweit ist und noch ist es das nicht.“ „Ok, ich geh jetzt hoch zu Draco, er wartet schon. Wir sehen uns dann zum Mittagessen.“


Bei Draco im Zimmer

Mit einem Klopfen kam mein Onkel ins Zimmer. „Hi mein Großer. Wie ich sehe, bist du schon fleißig am Auspacken.“ „Ja klar, schau mal, was ich von Lucius bekommen habe: einen Zeitumkehrer. Damit werde ich alles schaffen, was ich mir für die Schule vornehme. Und gleichzeitig kann ich bei den Treffen dabei sein.“ „Super, aber vergiss nicht, dass sowas kein Spielzeug ist, man darf nicht mit der Zeit spielen! Wenn man es doch tut, können furchtbare Dinge geschehen. Ja ja ja, ich weiß Onkel Joseph.“ „Na gut, dann lass mich mal sehen, was du noch so hast.“ Und so ging es bis zum Mittagessen. Ich bekam eine große Auswahl an Büchern über Zaubertränke, dunkle Künste, Geschichte der Magie, Verteidigung, und sogar eins über Muggel, was ich mit Sicherheit erst ganz am Schluss lesen würde. Da waren dann noch ein Reinigungs-Set für meinen Zauberstab dabei, ein neues Set Bälle mit dem neusten Schnatz, den es auf dem Markt gab. Es war der Originalnachbau dessen, den sie letztes Jahr zur Weltmeisterschaft benutzt haben. „Schon so spät, wir sollten schon mal runter zum Essen“, sagte mein Onkel. Zum Essen gab es allerlei Dinge: Pommes, Kartoffelpüree, Fisch, Gemüse, Steaks mit verschiedenen Soßen und zur Nachspeise ein leckeres Schokoladentörtchen. Kaum wollte ich aufstehen, erinnerte mich mein Vater noch an die Versammlung. So war ich wieder mit Onkel Joseph auf meinem Zimmer. „Draco, ich vergaß dir mein Geschenk zu geben.“ Er reichte mir ein kleines Päckchen, das ich sofort öffnete. Daraus kam ein Buch zum Vorschein mit der Aufschrift „Die himmlischen Wesen und ihre Geschichte“. Im ersten Augenblick wusste ich nicht, was ich mit diesem Buch anfangen sollte. Das bemerkte auch mein Onkel und sagte: „Ich dachte, dir würde so etwas gefallen, da dein Vater mir sagte, dass du regelrecht alle Bücher über Wesen verschlingst.“ „Aber Onkel, Himmel, Hölle, Engel und so weiter gibt es gar nicht!“ „Na, wer weiß? Die Muggel glauben ja auch nicht an Werwölfe und uns Zauberer. Wie willst du wissen, ob es das tatsächlich nicht gibt? „Aber Onkel, wenn es jemals einen Zauberer gab, der einen Engel oder Dämonen gesehen hat, dann müsste darüber etwas in den Büchern stehen.“ „Außer derjenige hat es nicht überlebt.“ „Du glaubst an so einen Müll? Das ist Quatsch! „Nein Draco, ich will damit sagen, dass es genug Dinge in unserem Kosmos gibt, die wir nicht verstehen, oder es gar Wesen gibt, die wir uns nicht vorstellen können. Draco, ich muss jetzt los. Ich verspreche dir, ich werde dir wieder regelmäßig schreiben. Ich will ja wissen, wie es dir in Hogwarts ergeht.“ „Och wie schade… Kannst du nicht noch länger bleiben?“ Darauf klopfte es an meiner Tür. Sie öffnete sich und in der Tür stand niemand geringeres als Lucius Malfoy. „Mein Prinz, Ihr Vater wünscht Sie zu sehen, ich soll Sie zu ihm bringen“, sagte er mit einer leichten Verbeugung. Ich bedeutete ihm mit einem Nicken, dass er auf stehen konnte. „Ich weiß bereits Bescheid. Warte draußen.“ Somit stand Lucius auf und schritt aus dem Zimmer. „Das hab ich total vergessen Onkel, ich soll zum Treffen kommen.“ „Na dann spute dich Draco. Eine Frage noch: Seit wann wirst du Prinz genannt?“ „Seit Ende der vierten Klasse. Ist doch toll, oder?“ „Naja Draco, übertreib nicht mit dem Machtgehabe. Du musst nicht so sein, wie deine Väter.“ „Meine Väter? Du meinst Vater. Ja natürlich, also dann bis zum nächsten Mal. Ich schreib dir auf jeden Fall.“ Auch mein Onkel verließ das Zimmer. Ich nahm mir meine Robe und den Umhang, der bei den Geschenken lag, und ging ebenfalls nach draußen, wo Lucius mich zum Versammlungsaal brachte. Kurz bevor sich die Tür öffnete, zog ich mir die Kapuze über und schritt mit hoch erhobenen Haupt zum Thron meines Vaters, wohl wissend, dass mir ungefähr 60 erstaunte Augenpaare folgten. „Ah, da bist du ja Draco. Setz dich doch. Meine lieben Todesser, ich will euch jemand ganz Bestimmten vorstellen: meinen Sohn und Erben Draco Lucius Salazar Yael Riddle.“ Ein plötzliches Gemurmel brach los. Mit einer Hand sorgte mein Vater, der dunkle Lord, sofort für Ruhe. Zwei von euch hatten die Ehre schon früher, meinen Sohn kennenzulernen: einmal Lucius und dann noch Severus. Ich will, dass ihr ihm denselben Respekt zollt wie mir. Er wird ab September in Hogwarts sein und ich will, dass jeder darüber Stillschweigen bewahrt. Nun Draco, du kannst deine Kapuze abnehmen.“ So legte ich sie ab und wohnte den Rest der Sitzung des inneren Kreises bei.
Den restlichen Tag verbrachte ich in meinen Zimmer mit Lesen. Nur zum Abendessen kam ich raus. Um 22.30 Uhr ging ich zu Bett und dachte noch an Hogwarts. Ich konnte es kaum noch erwarten, dort wäre ich etwas Besonderes. Ich, der Erbe Slytherins, würde es früher oder später den dreckigen Blutsverrätern und dem ganzen anderen Dreckspack noch zeigen, wer hier das Sagen hatte und schließlich schlief ich mit einem bösen Grinsen, das dem meines Vaters alle Ehre gemacht hätte, ein.



Hallo. Ich hoffe, euch hat mein drittes Kapitel gefallen. Ich würde mich über eure Kommentare freuen, um mich zu verbessern. Auch wenn ich das schon wieder sage, aber nur aus Anregungen kann man etwas lernen. ;-)

An alle Leser/innen ein gutes neues Jahr

Eure DrayLove


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