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Fanfiction

Das leben des Draco Riddle - Gedanken

von DrayLove

Gedanken

„Draco, schon da? Du kommst ja wie gerufen“, sagte Riddle Senior überrascht. „Entschuldigung Vater, das war überhaupt nicht meine Absicht, mich so daneben zu benehmen. Manuel hat mich einfach zur Weißglut gebracht. Draco bitte hör zu, es war zwar nicht in Ordnung, dass du deine Kontrolle erneut verloren hast. Du weißt, Selbstbeherrschung ist alles, aber ich kann es dir nicht übel nehmen. Schließlich hast du alles richtig gemacht und deinen Standpunkt richtig vertreten, nicht nur die Väter haben sich uns unterzuordnen, auch die Kinder haben es zu lernen, wem sie Gehorsam schulden. Dracos Mund wäre beinahe offen stehengeblieben, denn diese Worte kannte er von seinem Vater überhaupt nicht. „Wenn das jetzt geklärt ist. Kommen wir zu dem Trank, den du heute Abend vorm Schlafen gehen nehmen sollst. er nennt sich Caelum-Trank und soll deine Aggressionen unterdrücken, da das in letzter Zeit ein wenig überhandnimmt.“ „Aber Vater-“ „UNTERBRICH MICH NICHT!!! Allein letzte Woche hast du zwei Hunde umgebracht und das nur, weil du einen Trank versaut hast und das heute auch noch“. Bedrückt und beschämt schaute Draco zu Boden und knetete nervös seine Hände. „Ok Vater. Gibt es noch was sonst würde ich jetzt zu Mutter gehen?“ „Ja Draco, da gibt es noch etwas. Wie du weißt, wirst du in 2 Wochen 11 Jahre und ich habe hier bereits deinen Hogwartsbrief. Tom kramte in seiner Schreibtischschublade und zog einen beigen Briefumschlag und das Fläschchen mit dem Trank heraus und reichte die Dinge seinem Sohn. „Danke Vater.“ „Ich möchte, dass du, wenn du im September nach Hogwarts gehst, alles versuchst, was in deiner Macht steht, um nach Gryffindor zu kommen.“ „Aber Vater, Gryffindor, das gleicht ja einer Strafe.“ Mit einen erhobenen Finger deutete Tom an, still zu sein, und sofort entschuldigte Draco sich. „Das führt mich zum nächsten Punkt. Das ist nämlich ein Teil meines Planes, um endlich die Zaubererwelt zurückzuerobern, sowie Potter und Dumbledore endgültig aus den Weg zu räumen, und wenn du mein Junge in Gryffindor bist, kannst du Potter, der mit Sicherheit dort landen wird, perfekt im Auge behalten und ihn manipulieren. Dazu gehört natürlich, dass du deine Herkunft verheimlichst. Wie du das anstellst, ist dir selbst überlassen. Mit einem bösen und heimtückischen Grinsen sagte der Jüngere: „Vater, das ist eine grandiose Idee.“ „Ich weiß, mein Junge, und darum will ich auch, dass du dich dementsprechend benimmst und deine Tarnung nicht gefährdest mit sinnlosen Wutausbrüchen, die nur Aufmerksamkeit erregen könnten. Und nun ,Draco, geh zu deiner Mutter, sie wartet schon. Wir sehen uns dann PÜNKTLICH um 13.00 Uhr beim Mittagessen.“ Mit einen „Ja Vater“ verließ Draco das Arbeitszimmer seines Vaters und ging runter in das Untergeschoss.

Dort war ein Raum, der mit magischen Fitnessgeräten eingerichtet war. Eins sah aus wie ein Laufband, das man mit Hilfe der Magie auch aufrichten konnte, um bergauf laufen zu können. An der hintersten linken Ecke stand ein Regal, auf dem mehrere Hanteln lagen und Dummies, die die Reflexe und Beweglichkeit trainieren sollten. Zudem lagen auch noch einige zusammengerollte Yogamatten da. Bellatrix wartete schon ungeduldig auf ihren Sohn, der nun mit einer halben Stunde Verspätung eintraf. „Entschuldigung für die Verspätung Mutter, aber Vater wollte mich noch sprechen.“ „Schon gut Draco, schnapp dir bitte eine der Matten und setz dich. Nachdem ich hörte, dass du sehr aufgekratzt bist, könnte dir ein wenig Yoga und ruhe nicht schaden. Nachdem wir eine halbe Stunde Yoga gemacht haben, trainieren wir mal deine Reflexe im Ausweichen.“ Nach einigen Flüchen, denen Draco es nicht schaffte auszuweichen, legte Bellatrix eine kurze Pause ein und sagte: „Draco, du bist einfach nicht bei der Sache, was ist los mit dir? Dich beschäftigt doch was?“ „Nein Mutter, alles ok ich bin ein wenig müde.“ „Hör auf, ich kenne dich schon lang genug um zu sehen, dass etwas nicht stimmt. Gab es wieder Ärger mit Manuel?“ „Ja, das auch“, antwortete Draco mürrisch. „Und was noch muss ich dir alles aus der Nase ziehen?“ „ Vater gab mir heute den Hogwartsbrief, aber irgendwie kann ich mich darüber nicht wirklich freuen. Vor allem nachdem ich andauernd komische Träume habe.“ „Na schön Draco“, sagte sie nun aufstehend, „es ist vollkommen klar, dass dich das nervös macht, aber das Beste, was du dagegen tun kannst um auf andere Gedanken zu kommen, ist ein richtiges Duell und Sport. Also, was würdest du gern machen?“ „Stimmt Mutter, ich glaube, Laufen dürfte mich wieder auf andere Gedanken bringen.“ Nach etwa zwei Stunden extremen Laufens, Duellierens und Muskelaufbauens beendete seine Mutter das Training für heute. Da es schon fasst 12.30 war, rannte Draco hoch in sein Zimmer, ging ins Bad und zog seine verschwitzen Sportsachen aus. Er genehmigte sich eine angenehme Dusche und kurz vor Eins sprang Draco aus dem Bad in sein Zimmer, zog sich frische Sachen an und rannte die Treppen des Manors hinunter in den Speisesaal. „Wie war dein Unterricht mein Schatz? War alles in Ordnung?“, fragte Bellatrix mit einer für sie eher unüblichen Ausdrucksweise. „Ja Mutter, alles okay.“ Mit einem warnenden Blick auf Draco machte Tom Riddle klar, dass er über den Zwischenfall nicht reden sollte. Somit beließ Draco es dabei und aß weiter seine Kartoffeln mit Spinat und Leberkäse. Nach dem Essen ging Draco auf sein Zimmer, um sich nach den Strapazen des Vormittages zu erholen, und las ein Buch mit der Aufschrift „Die Magier der Wesen.“ Nach zwei Stunden des Lesens hielt der Zehnjährige es nicht mehr aus mit seinen Gedanken, die ihn bereits seit nach dem Training seines Vaters am Vormittag nicht mehr losließen. Warum machte sein Vater über jeglichen Wutausbruch so ein Geheimnis? Und warum erzählte ihm niemand was über seine Leibliche Mutter? Warum musste er für fünf Jahre in einem Waisenhaus verbringen, obwohl er noch Vater und Onkel hatte. Mit diesen Gedanken verschwand er in den Garten und flog ein wenig auf seinem neuen Nimbus 2000, den er als Erster von Lucius Malfoy zu Weihnachten bekommen hatte. Nachdem er gelandet war, ging er mit ein wenig glücklicheren Erinnerungen an den Tag, an dem er aus den Waisenheus geholt wurde, langsam über den Blumengarten zum Haus zurück.



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Winter 1985

In einen spärlich eingerichteten Zimmer, das nur aus einen Schrank, zwei Betten, einem Schreibtisch und einem kleinen Regal mit Büchern bestand, stand der kleine fünfjährige Draco traurig an seinem Fenster und schaute auf die Straße, wo viele Menschen mit Regenschirmen vorbei liefen. Dann schrak er aus seinen Gedanken, als plötzlich von unten lautes Scheppern, Angst- und Schmerzensschreie zu vernehmen waren, die immer lauter zu werden schienen. Sein Zimmergenosse Dennis, der drei Jahre älter war, schrie: „Draco, was ist hier los? Wir sollten uns verstecken!“ Kaum hatte er die Worte beendet, schlug ihre Zimmertür auf, die fast aus den Angeln flog. Nun stand ein großer Mann vor ihnen, der komplett schwarz vermummt war und mit einem Stock in der Hand auf seinen Zimmergenossen zeigte. Jetzt bekam auch Draco ein wenig Angst und trat etliche Schritte zurück, bis er seinen Rücken schon gegen die Mauer presste. Nun schrie Dennis markerschütternd und wälzte sich am Boden. Immer mehr begriff Draco, dass es sich um einen irren Mörder handeln musste, der hier gerade ein Massaker verübte. Mit einigermaßen fester aber immer noch zittriger Stimme schrie Draco: „Hören Sie auf!“ Nun kam der Mann auf ihn zu und fing an, mit grausamer Stimme zu lachen. „Du bist der Nächste, mein Junge.“ Und kurz nachdem er sich wieder abwandte, versuchte Draco an der Gestalt rücklings vorbeizulaufen. Sofort stürzte er und fiel mit den Kopf an den Schrank. „Du brauchst gar nicht versuchen zu flieh…“ Der Vermummte schaffte es nicht, seine Worte zu beenden, da flog er selbst rücklings gegen die Wand. Mit einer entsetzten Miene stand der Mann wieder auf und dachte sich: „Das konnte sich hier nur um ein Schlammblut handeln, das ihn so dreist wegschleudern konnte. “Nun packte er den Fünfjährigen am Kragen und nagelte ihn an der Schranktür fest. „Wie hast du das gemacht?“ Dem Jungen, dem schon die Tränen vor Todesangst im Gesicht standen, bekam kein Wort zustande. Nun schlug ihm der Vermummte auch noch ins Gesicht. „Rede oder Stirb!“ Das wollte er noch lange nicht und sagte wimmernd und zitternd: „w… w… weiß ich nicht.“ Da schlug ihn der Mann erneut und stellte die nächste Frage: „Wie heißt du?“ „D… D… Draco.“ „Und weiter?“ „R… Riddle.“ Nach diesen Worten ließ er den Jungen vor lauter Schock fallen, der weg krabbelte und sich in einer Ecke zusammenkauerte. „Wie konnte das sein? Handelte es sich hier vielleicht um den Sohn von seinem Bruder Joseph? Mit ein wenig ruhigerer Stimme ging Tom nun zu dem kleinen Jungen, der sich in der Ecke vor Angst zusammengerollt hatte. „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben mein Junge, ich werde dir nichts tun. Ich heiße auch Riddle, wie du, ich bin dein Vater. Weißt du etwas über deine Eltern?“ Immer noch voller Angst sagte er: „N… Nein ich wurde hier ausgesetzt.“ Das wunderte Tom nun wirklich, wenn es sich hier wirklich um seinen Neffen handelte, dann hatte sein Bruder einen großen Feind geschaffen, da das nicht ihre Abmachung der sechs vor ungefähr 20.000 Jahren war. Aber das musste er wann anders klären, erstmal musste er sich um dieses Kind kümmern. Nach einigen Stunden hatte sich der junge Draco wieder beruhigt. „Nun Draco, willst du mitkommen oder willst du es vorziehen, in dieser Absteige zu versauern?“ „Ich komme mit Sir.“ „Gut, aber zuerst muss ich noch was erledigen“, und so zog er erneut seinen Zauberstab, richtete ihn auf seinen zittrigen Zimmergenossen und rief „AVADA KEDAVRA“ und der gerade mal achtjährige Junge fiel leblos zu Boden. Während des ganzen Spektakels vergrub Draco sein Gesicht im Umhang des Fremden. „Nun dann Draco, halte dich gut fest.“ Kurz darauf war er in seinen Anwesen und rief sofort einen seiner Treusten zu sich. Mit ein lauten Plopp stand ein großer blonder Mann vor ihnen mit langen blonden Haaren und einem dunklen Bart. Mit einer tiefen Verbeugung vor seinen Herrn stand Abraxas Malfoy vor ihnen. „Was kann ich für sie tun, mein Herr?“ „Abraxas, nimm diesen Jungen mit zu euch und kümmere dich um ihn, solange ich mich um ein paar Dinge kümmere. „Er soll etwas Anständiges zum Anziehen bekommen und all das.“ „Ja Herr, wie ihr wünscht.“ Da disapparierte der ältere Malfoy im Arm mit den zukünftigen Erben des dunklen Lords.

Lord Voldemort war endlich alleine. Wie konnte eine so lange geplante Rache an seinem alten Waisenhaus mit solch einem Ereignis überschattet werden? Ich muss wohl ein Wörtchen mit meinem geliebten Zwillingsbruder reden. So beschloss er, ihm erstmal einen Brief zukommen zu lassen mit den heutigen Ereignissen.


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Mit einem Lächeln an den Gedanken ging er weiter durch die Eingangstür hoch in sein Zimmer, wie sich sein Leben in den letzten Jahren verändert hatte. Erst zu glauben, dass er jeden Moment von einem Irren umgebracht wird, und dann stellt sich der Irre als ein ganz netter Mann heraus, der ihn aus seinem einsamen Gefängnis holte und ihm sagte, er sei sein Vater, er wäre ein Zauberer und das er endlich eine Familie haben würde. Am seinem Zimmer angekommen um seinen Besen abzulegen ging der Zehnjährige anschließend wieder in den Übungsraum vom Vormittag, wo sein Vater auch schon auf ihn wartete. „Da du schon sehr weit bist, werden wir mit einem schwierigen Fluch weitermachen, der VIPRALAMBHA heißt. Es gibt verschiedene Formen dieses Fluches, aber sie werden alle mit dem gleichen Spruch beschworen“, fuhr sein Vater fort. „Was sie unterscheidet ist die Stabbewegung. Das ist ein offensichtlicher Vorteil, da euer Gegner, selbst wenn er den Spruch kennt, nicht wissen kann, was ihn erwartet, wenn er nicht genau auf deine Bewegung achtet. Es ist ein Illusionsfluch, die erste Variante erzeugt die Illusion zu Verbrennen.“ Tom zeichnete mit seinem Stab eine Figur in die Luft. „VIPRALAMBHA“ und Wurmschwanz wand sich am Boden vor Schmerz, nach drei Versuchen schaffte Draco es auch.
„Gut Draco, nun kommen wir zur zweiten Variante. Sie erzeugt die Illusion von brechenden Knochen.“ Und Tom zeigte wieder eine andere Bewegung, diesmal schaffte es Draco beim ersten Mal.
„Sehr gut, die nächste Variante erzeugt die Illusion von 1.000 Nadelstichen.“ Tom zeigte ihm abermals eine andere Bewegung, auch diese schaffte Draco beim ersten Mal.
„Sehr schön Draco, wir machen morgen weiter.“ „Bitte Vater, das kann doch nicht alles gewesen sein, es muss doch noch mehr Varianten geben.“ „Natürlich gibt es noch andere Varianten wie zum Beispiel die Illusion, dass man stirbt. Die Bewegung ist ein gerader Schwung deines Stabes, er versetzt den Körper des Getroffenen in Schock. Wenn derjenige allerdings schwach oder verwundet ist, wie Wurmschwanz hier, kann es sein, das er wirklich stirbt“.
„Ich werde mit Sicherheit kein Todesser deswegen opfern, also her mit deinem Stab.“ „Aber Vater, ich durfte ihn doch sonst auch immer behalten.“ „Keine Wiederrede Draco, ich will nicht, dass du die Zauber ohne mich ausführst.“ „Ok Vater.“ Also händigte Draco seinem Vater seinen Stab aus. Dann war es auch schon 18.00 Uhr und Zeit zum Abendessen, mürrisch stocherte Draco auf seinem Teller herum und sein Vater ignorierte ausnahmsweise sein schlechtes Benehmen. Nachdem er mit Müh und Not seinen Teller aufgegessen hatte, machte er sich auf in sein Zimmer, um weiter in seinem Buch zu lesen, das er dann um 22.00 schloss und noch den Caelum-Trank einnahm, wie es ihm sein Vater aufgetragen hatte.


Hallo, ich hoffe, euch hat mein zweites Kapitel gefallen. Ich würde mich wirklich über mehr Reviews freuen, um natürlich meine Geschichte zu verbessern, schreibt ruhig, was ihr euch wünscht, und ich versuche es zu berücksichtigen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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