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Fanfiction

Liebe hält ewig - Gespräch mit Freunden auf eine andere Art und Weise

von LiquidExTreme

SO! Da habt ihr jetzt mal was zu lesen. Ich glaube ich habe noch nicht mal in der Schule so viel geschrieben :'D! Ich hoffe euch gefällt das Chap. Ich versuche das nächste nicht gan zso lang zu machen!
LG
LiquidExTreme
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"Hey, geht's dir gut Manuel?" fragte Harry leise, nur so das es Manuel hören konnte. "Ja, geht schon. Ich muss nur etwas essen." Damit steckte er das Bild wieder in seine Hosentasche und nahm sich etwas zu essen.

Als Manuel kurz von seinem Essen aufsah, bemerkte er, dass ihn einige Mädchen regelrecht anstarrten. Nicht nur die vom Gryffindor Tisch, sondern auch die vom Ravenclaw und Hufflepuff Tisch.
"Sag mal, wieso starren die mich alle so an?" fragte Manuel leise an Harry gewandt. "Sie denken, dass du ein Frauenheld bist und weil du so gut aussiehst, werden sie alle an die kleben wie ne Klette." grinste Harry leicht. "Na toll, dass kann ich gar nicht gebrauchen. Aber weißt du was mir auch aufgefallen ist?" "Ne was denn?" "Du schaust dauernd Hermine an wenn sie nicht hinsieht. Liebst du auf sie?" "Ähhhm... Wir unterhalten uns später darüber oke. Im Raum der Wünsche." "Okay, ich hab aber nicht so viel Zeit. Dumbledore hat mir erlaubt, mit meinem PC meine Freunde in Deutschland in der Zauberschule zu unterhalten." "Okay, wird bestimmt nicht lange dauern!" versicherte Harry und sie aßen auf."
"Sag mal Manuel, wie ist es eigentlich so in Deutschland?"
"Ach ganz cool eigentlich. Das Wetter ist nur ziemlich launisch. Wir haben da halt kein Meer und so, aber dafür einen See."
"Gibt es an der Zauberschule in Deutschland auch Häuser?"
"Ja, also es ist eigentlich so wie hier, es gibt so was ähnliches wie Slytherin, wie Gryffindor, wie Hufflepuff und Ravenclaw." "Und wie heißen die?" fragte Ron. "Also das Haus von Richard von Löwenstein, es heißt, Löwenherz, ist so wie das Haus wie Gryffindor hier. Er hatte einen der mächtigsten Dunklen Magiern in Deutschland besiegt und noch dazu ein ganzes Löwenrudel gezähmt und als Wächter für das Zauberschloss in Deutschland gebracht. Außerdem hat er noch viele andere Heldentaten vollbracht, die aber zu viele wären um sie alle zu erzählen! Der Gründer von dem Haus Savage wurde von Lord Savage (den Namen hab ich aus dem Buch Ash Mistry und der Dämonenflüsterer) er war ein wirklich schrecklicher Mann. Er war ein dunkler Magier, der mit Salazar Slytherin befreundet war. Ihm wurde unterstellt, dass er Muggelstämmige umgebracht hat, aber ihm konnte nie etwas nachgewiesen werden. Lord Rubin, ein verrückter Mann, ist der Gründer von dem Haus Rubinrot, dass ist das Haus wie hier Ravenclaw. Allerdings steht es nicht für Fleiß, sondern für Treue, Liebe und Erfindergeist. Markus Magnus ist der Gründer von dem Haus Magnus Mistery. Er war ein Geheimnisvoller Mann, aber immer zur Stelle wenn man ihn brauchte. Er lebte zurückgezogen auf dem Höchsten Berg in Deutschland."
"In welchem Haus warst du?" "Ich war in dem Haus Rubinrot. Tolles Haus, dort waren alle meine Freunde. Ich hatte auch Freunde im dem Haus Löwenherz und in dem Haus Magnus Mistery, allerdings nicht so gute wie in meinem Haus. Du wirst das sicherlich kennen Harry." "Ja, ziemlich gut!" grinste Harry Hermine und Ron an, die ihm zurück grinsten. "Was hast du so in deiner Freizeit gemacht Manuel?" fragte Hermine. "Also ich hatte mit meiner Freundin und meinen drei besten Freunden eine Schulband, wenn ihr wollte, kann ich euch mal was vorspielen. Ich frage Professor Dumbledore mal, ob meine Freunde für eine Vorstellung heute hier her apparieren könnten." "Ja ich weiß nicht ob das geht, normalerweise ist hier ein apparier Schutz." "Oh, naja das macht nix, die können auch hier her Fliegen, mit ihren Adlern, die in Deutschland haben grade Ferien." "Adlern?" "Ja, bei uns in Deutschland hat jeder im ersten Jahr das Tier bekommen, das bei dem jeweiligen geschlüpft ist. Meine Freunde hatten alle Adler, bis auf ich. Ich habe Aidan, Aidan bedeutet Flamme, bekommen, ein wunderbars Tier, er ist echt wunderschön, ich werde ihn euch mal zeigen." "Was hast du für ein Tier bekommen?" fragte Harry. "Ich habe einen Schwarzen Drachen bekommen. Er kann sich unsichtbar machen und wenn ich auf seinem Rücken sitze, werde ich auch unsichtbar. Es ist tausendmal schöner als auf einem Besen, glaubt mir das!"
Alle starrten ihn nur an. "Du... Du ha.. hast ein... einen Dra... Drach... en?" stotterte Ron. "Ja, er ist aber nicht gefährlich, er ist gezähmt und gut auf Menschen trainiert die nichts böses im Sinn haben!" "Na hoffentlich!" steif Parvati raus. "Hey, denk ja nichts falsches von ihm, er ist eines der Treusten Wesen, das ich je gesehen habe! Ich werde jetzt mal meine Freunde anrufen und fragen ob sie kommen können!" damit zog er ein kleines Tablett aus seiner Tasche, die er neben sich hatte und rief in die Gruppe, mit dem Namen: Die Rubine! und drückte auf den grünen Knopf. Sofort wurde angenommen und drei Männliche Gesichter waren zu sehen. "Joooo Manuel! Und wie is es in Hogwarts?!" rief ein Junge, mit braun-blonden Haaren und braunen Augen. "Alles klar so weit Chris! Und wie sind die Ferien?" "Ach, geil wie immer! Achja, Michael, Jack und ich basteln an einem neuen Computerprogramm, das nur für Zauberschüler zu finden ist. Hilfst du uns dabei?" "Klar, aber jetzt mal was andres, ich hab dene hier erzählt, dass wir ne Schulband sind und habe vorgeschlagen, dass ihr mit euren Adlern hier her fliegt und wir ihnen ne Kostprobe von unseren Liedern geben!" "Oh ja, das wird bestimmt geil!" rief ein Junge mit braunen Haaren und grünen Augen. "Cool Michael!" rief Manuel. "Bin auch dabei! riefen Chris und ein Junge mit schwarzen Schulterlangen Haaren und hellen Braunen Augen gleichzeitig. "Okay, dann bis später, Michael, Chris und Jack!" "Wir machen uns sofort auf den Weg!" "AH Moment!" rief Manuel. "Was denn noch?" fragte Chris gespielt genervt. "Wir brauchen für ein Lied eine Sängerin, nachdem Sarah ja... tot ist." "Keine Sorge Manuel, ich nehm Jenny mit!" "Okay, von der weiß ich ja das sie singen kann!" meinte Manuel und legte auf.
"So, dauert vielleicht grade mal 1-4 Stunde. Es ist ja noch nicht so spät und die Adler sind ziemlich schnell."
(Lieder die gespielt werden sind: Lifegoal von TubeClash2, Antiheld von TubeClash1, World Without You)

Nach 2 Stunde sind die Drei Jungen mit einem Schlagzeug, einer E-Gitarre und einem Keybord angekommen (sie haben sie magisch verkleinert und in ihre Hosentaschen gesteckt).
Manuel sagte noch kurz Dumbledore bescheid und er hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Er war sogar erfreut, mal ein bisschen neue Musik zu hören.
Dumbledore stellte die Lehrerstühle an die Seiten der "Bühne" und die vier Jungen bauten ihre Instrumente auf. Chris am Keybord, Jack am Schlagzeug, Michael an der E-Gitarre und Jenny und Manuel am Mikrofon. Jenny war die Schwester von Jack und hatte blondes langes glattes Haar und auch sehr helle braune Augen.
"Findet ihr nicht, dass dieser Jack wie eine Junge Version von Professor Snape aussieht, also so von den Haar her?" flüsterte Ron. "Er ist viel gepflegter als Snape. Er hat keine fettigen Haar und auch nicht so ne riesen Hakennase wie Snape." sagte Ginny leise. "Ja da hast du auch wieder Recht!" meinte Ron zurück.
"SOOO Leute, was wollt ihr als erstes hören? Lifegoal, Antiheld oder World Without You?" rief Manuel ins Mikro. "Singt mal Antiheld!" riefen alle. "Okay, Jenny das musst du singen. Das wird von ner Frau gesungen. Ich unterstütze dich nur ein bisschen!"
Müssen clashen, müssen fighten.
Müssen clashen, müssen fighten.
Müssen clashen, müssen fighten.
Ahhhhhhhh!

Darf mein Blick am Boden bleiben?
Kann die Kälte nicht vergehen?
Muss ich kämpfen, muss ich fighten?
Muss ich jetzt nach vorne sehen?
Dreh´ mich um und möchte fliehen,
kalte Tropfen, wie der Tod –
Ich richte meinen Blick gen Himmel
und der Regen färbt sich rot!

Nun gegen die Gefahr -
Lass´ keine Zweifel zu!
Ich weiß, der Kampf ist nah,
egal, was ich auch tu´!
Treib´ die Dämonen aus,
ich leg´ die Ängste ab.
Schrei´ endlich alles raus,
was mich verdorben hat!
Ahhhhhhh!

Ich muss clashen, ich muss fighten!
Meinem Team den Weg bereiten.
All for one – Jeder für sich,
wer Feind ist, war mal Freund für mich!
Wollt´ frei wie ein Vogel sein,
jetzt bin ich vogelfrei, allein.
Kein Held mehr, doch ein Antiheld,
mich stört‘s nicht – bald gehört mir die Welt!

Denkst du, wenn die Flammen toben,
merkt kein Mensch, wen du verrätst?
Dachtest du, ich bleib´ am Boden, wenn du über Leichen gehst?
Hab´ gedacht, ich hab‘ verlor’n
Wär‘ verloren, verliere dich.
Doch fand ich meine Stimme wieder,
rufe: "Tote reden nicht!"

Nun gegen die Gefahr,
lass´ Treue Taktik sein.
Ich sag nicht länger Ja!
Mein neues Ja ist Nein!
Mit Glut in meinem Herz‘
Steck´ ich die Welt in Brand
Kenn´ keine Regeln mehr,
Wünscht´, hätt´ sie nie gekannt!

Freeeiiii!

Ich muss clashen, ich muss fighten!
Meinem Team den Weg bereiten.
All for one – Jeder für sich,
wer Feind ist, war mal Freund für mich!
Wollt´ frei wie ein Vogel sein,
jetzt bin ich vogelfrei, allein.
Kein Held mehr, doch ein Antiheld,
Mich stört‘s nicht – bald gehört mir die Welt!

Ich hab´ gedacht, ich muss so sein,
ich hab´ gedacht, nicht‘s geht allein,
ich hab´ gedacht, ich tu’s für sie,
doch lieb´ ich nun die Anarchie!

Ich muss clashen, ich muss fighten,
meinem Team den Weg bereiten.
All for one – Jeder für sich,
wer Feind ist, war mal Freund für mich!
Wollt´ frei wie ein Vogel sein,
jetzt bin ich vogelfrei, allein.
Kein Held mehr, doch ein Antiheld,
Mich stört‘s nicht – bald gehört mir die Welt


Ein sehr lautes "WOHOW!" ging durch die gesamte Schülerschaft und auch die Lehrer waren beeindruckt.

"Danke! Danke, aber noch sind wir ja nicht fertig!" rief Jack der Schlagzeug Spieler in sein Mikrofon.
"GENAU! Denn jetzt kooooommmmt.... LIFEGOAL!"

tu´, als ob du fliegst.
Stell´ dir vor, es klappt, weil du dann alle besiegst.
Wenn du dir selbst vertraust,
geht alles vorbei.
Und wer am Boden liegt,
der fliegt bald wieder frei.
Wenn sie dich stumm sehen wollen,
lach´ sie aus und dann schrei:
Fliege höher, immer höher, flieg hinauf Richtung Sky!

Du sagtest immer ja,
hattest Angst was kommt und vor dem was war
Du warst zu lang´ allein,
keiner hielt dich, doch jeder hielt dich klein.
Fein? Nein! So wie im Kreis,
drehst du dich, Lord of the Flies.
Fly, fly!
Streng´ dich an,
Heb´ ab, zerstör´ die Landebahn!

Und wenn dich der Wind trägt, träume mit!
Wenn du mal taumelst, halb so wild!
Flieg´ über´s Meer und sieh´ was zählt!
Du siehst dein Spiegelbild!
Wenn um dich der Wind pfeift, pfeife mit!
Hass´ nicht die Regeln, mach´ das Spiel!
Denn dann wirst du sehen, was du suchst!
Du allein, du bist dein Ziel!

Yeah!
Lifegoal, Lifegoal!
Ah!

Three, two, one!
Schwimme weit voraus,
und nie mehr zurück.
Sag´ dir selbst, du bist verrückt, zum Glück.
Denn die anderen fürchten den Ozean,
haben sich somit auf ´ner Insel gefangen.
Stehst am Abgrund, grinst, du winkst und du fällst.
Doch du fliegst und du fightest,
bist ein Flughund, du bellst.
Denn du siehst endlich ein,
dass ´nen Träumer nichts hält.
Und nun reitest du die Wellen und die Wasser der Welt.

Du kamst nie aus dir raus,
nie mehr lachtest du, denn man lacht dich aus.
Du brauchtest Sicherheit,
alle lieben dich, keiner nahm sich Zeit.
Bite! bite! So wie ein Shark.
Keiner macht dich klein,
denn du machst dich stark.
Fly, fly, gar nicht schwer.
Sieh´ dich an, denn du bist so viel mehr!

Und wenn dich die Wellen nehm´, nimm sie mit!
Gehst du mal unter, halb so wild.
Flieg´ aus dem Meer und sieh´, was zählt!
Du siehst dein Spiegelbild!
Wenn um dich der Wind pfeift, pfeife mit!
Hass´ nicht die Regeln, mach´ das Spiel!
Denn dann wirst du sehen, was du suchst!
Du allein, du bist dein Ziel!

You are the Lifegoal, du bist dein Ziel!
You are the Lifegoal, du bist dein Ziel!
You are the Lifegoal, du bist dein Ziel!
You are the Lifegoal, du bist dein Ziel!


"YEAHHH!"
Manuel, Jenny, Jack und Chris grinsten. So viele Schüler gab es an ihrer Schule nicht die sie so gefeiert haben. Sie konnten sich schon denken warum es so war. So etwas wie sie hier gerade abhielten, schien es in Hogwarts noch nie gegeben zu haben.
"Ja, dass war aber noch nicht alles! Jetzt kommt ein eher gefühlvolles Lied. Also verhaltet euch dementsprechend!" rief Chris ins Mikro.

Alles wurde ruhig. Die Große Halle wurde verdunkelt und alle Schüler holten ihre Zauberstäbe raus und murmelten "Lumos!" die Zauberstäbe begannen zu leuchte.

Jack fing an, da er ja der Schlagzeug Spieler war, das übliche:
"One, Two, One two thre four!"

You don't know what you've been missing out on
I've been waiting around for you to call
You don't know what you've been missing out on
You know I'm not a ghost, just come around
If i'd have listened to that fortune cookie wisdom
I'd have been a whole lot better off
But still I live with this constant light on
To show you the way back home

Do you know what it feels like to fall in your arms
Do you know what it feels like to love you,
I can taste every tear drop you've given me this far
Don't forget who it is that you are

Did you take a class on who to, take a class on who to be friends with?
Cause now I know you're with them, and we are not just Sunday love
You said I talk the talk but don't walk it, but all in all you just left me out
But don't you know that I'm nothing, without you I'm just suffering for you now

Do you know what it feels like to fall in your arms
Do you know what it feels like to love you,
I can taste every tear drop you've given me this far
Don't forget who it is that you are

A world without you, what would I do, what would I do without you
A world without you, what would I do, what would I do without you
A world without you, what would I do, what would I do without you

Do you know what it feels like to fall in your arms
Do you know what it feels like to love you, (what would I do without you)
I can taste every tear drop you've given me this far
Don't forget who it is that you are

You don't know what you've been missing out on
You know I'm not a ghost, just come around


Die gesamte Schülerschaft schwenkte ihre Zauberstäbe im Takt der Musik. Einige Paar hielten sich ihre Hände.
"Wie gerne würde ich jetzt mit Hermine so da stehen! Irgendwann muss ich es ihr sagen, aber erst mal rede ich mit Manuel, der scheint da ja Erfahrung zu haben."

"Also wir hätten ja noch mehr auf Lager Freunde!"
"WAS DENN?!"
"Naja, Hellseher hätten wir noch!"
"JA! EINFACH MEHR!"
"WIE IHR WOLLT!"

Sayonara!

Sayonara!

Ich wollte dich beschützen.
Was nützt dir nun mein Schutz?
Wie Schwalben aus dem Nest fallen,
hieß es fliegen oder Sturz.

Wir stolpern über Stufen.
Kein Schritt war je ein Sieg.
Wir zwei vor einem Berg aus Angst,
den keiner je bestieg, doch weiter gehen wir.

Jeder Muskel meines Körpers schreit: "Doch!",
wollen wir beide nicht verstehen.
Dieser Multi wird zum Single-Player now,
weil die Wolken nun zu Boden gehen
und die Skyscraper weinen Rauch.
In der Mitte dieses Albtraums: Wir!
Renn hinauf, fliege raus, ich bleib'.
Bitte lass mich einfach hier!

Ich möcht' auch gar nicht atmen.
Ich möcht' auch gar nicht sein.
Ich möcht' nur eines, dass du meine Hand hältst - mich allein!
Ich hör' dich auf mich bauen.
Gebäude stürzen ein.
Ich wollt' sie wieder aufbauen.
All die Träume - Stein für Stein.

Ich krepier' und es crumbled und es kracht.
Es zerreißt dich mich zu sehen.
Pull den Trigger, ich ersticke an der Nacht
Doch werd' immer heller sehen!

Ich wollte dich beschützen.
Was nützt dir nun mein Schutz?
Lass mich und geh! 'ne Floskel,
wahr und trotzdem abgenutzt.

Du schaust mich an mit Tränen.
Dein Gutmut frisst dich auf.
Du bist ein Held.
In deiner Welt geht nie ein Hero drauf
und trotzdem gehe ich.

Die Entschlossenheit in deinem Blick pocht,
hab' ich niemals so gesehen.
Und die Teufel aus der Tiefe schreien: "Doch!"
All die Saints rufen unseren Name
und der Himmel fährt in meine Brust ein.
Soll ich steigen oder soll ich steh'n?
Renn hinauf, fliege raus, ich schrei'.
Bitte lass mich nie mehr gehen!

Ich möchte wieder atmen.
Ich möchte wieder sein.
Ich möchte nur, dass du mir meine Hand hältst - mich allein!
Ich hör dich auf mich bauen.
Gebäude stürzten ein.
Ich will sie wieder aufbauen.
All die Träume - Stein für Stein.

Und ich liebe und ich lache und ich leb'.
Der wer schwarz sieht, kann nichts sehen.
Zünde Kerzen für die Schmerzen in der Nacht.
Werde immer heller sehen!


"Danke Leute! Danke!"

Snape flüsterte Dumbledore zu: "Hoffentlich ist Mr. Clark auch so gut im Unterricht wie im Singen!"
"Da bin ich mir sicher Severus. Da bin ich mir sicher!" antwortete Dumbledore mit einem grinsen.
Die Große Halle wurde wieder erhellt und Jenny, Chris, Jack und Manuel räumten ihre Sachen auf.
"Hey Manuel, wir müssen noch Makani, Leilani und Falak füttern." "Okay, ich muss auch noch Aidan füttern. Ich komme schnell mit, danach wollte Harry mich sprechen." "Harry Potter?" "Ja. Kennst du noch nen andren Harry?" "Ne, stell ihn uns dann auch mal vor." "Klar, aber heute nicht mehr oke?" "Ne. Morgen reicht auch noch. Wenn wir überhaupt hier bleiben dürfen."
"DAS, ist gar kein Problem. Wir freuen uns wenn so nette junge Leute hier sind." meinte Dumbledore, der das Gespräch mit bekommen hat. "Achja, dürfte ich mir diese Tiere vielleicht einmal ansehen?" "Natürlich Professor. Gar kein Problem!"

Als sie raus gingen, waren die zwei Adler von Chris und Jack, der Pegasus von Jenny und der Drache von Manuel nicht da.
"Ich wette die sind wieder auf irgendeinem Berg und spielen wieder mal mit einander!" rief Manuel.
"Dann müssen wir sie rufen!" meinte Jack.
Jeder hatte einen anderen speziellen Ruf für sein Tier, dass niemand nach machen konnte, da es auf den Besitzer und das jeweilige Tier abgestimmt war.
Nach nicht einmal fünf Minuten, saßen zwei Adler, ein Pegasus und ein großer Schwarzer Drache vor den vier Teenagern.
"Beeindruckende Tiere. Wie alt sind sie?" fragte Dumbledore.
"Genauso so alt wie wir. Jeder Schüler, hat ein Tier bekommen bei der Einschulung. Man musste sich vor ein Ei oder vor ein Säugetier stellen. Wenn das Ei dann begonnen hat aufzubrechen wenn man es berührt hat und sich eine Art Tattoo in seinen Unterarm gebrannt hatte, bei mir ist es eine Flamme, wusste man, dass dieses Tier für immer an der Seite von einem kämpfen würde und einem immer vertrauen wird."
"Das ist wirklich sehr schön. Darf ich mir deinen Drachen einmal genauer ansehen?" "Natürlich, ich werde ihm nur noch kurz bescheid sagen." Manuel begann in der Drachensprache zu sprechen und sein Drache sah ihn mit roten Augen liebevoll an. Dann nickte er und beugte sich vor Dumbledore nieder.


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