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Fanfiction

Tanz der Nacht - Tanz der Nacht

von Maren

Die Einladung war von Dumbledore persönlich gekommen; anderenfalls hätte Severus Snape sie ignoriert. Doch wenn der Schulleiter etwas anordnete, gehorchte auch ein Zaubertrankmeister ihm besser.
Und nun betrat er die große Halle, deren festlich geschmückter Glanz ihn direkt die Augen verengen ließ. Eine Gruppe kichernder Mädchen steigerte seine Laune von miserabel zu sehr miserabel. Dumbledore hatte ihm gesagt, das er nur die Sechst- und Siebtklässler mit dazu nehmen würde. Und Snape war so naiv gewesen zu glauben, dass darunter keine albernen Hühner seien.
Zielstrebig steuerte er den Tisch an, an dem der Direktor und McGonagall saßen. Beide waren ungewöhnlich herausgeputzt; McGonagall trug ein Samtkleid in dunkelgrün und dazu einen Hut in gleicher Farbe, den Snape noch nie bei ihr gesehen hatte. Dumbledores lila Anzug leuchtete geradezu. Nach einem Moment bemerkte Snape, dass das an den Sternen lag, die darauf in rascher Folge erschienen und wieder verschwanden.
„Severus, setz dich doch“, bot Dumbledore ihm freundlich an, die verdrießliche Miene des Zaubertrankmeisters ignorierend.
Snape gehorchte und starrte auf den Tisch, der sich unter der Last der Platten fast bog. Natürlich; ein Festmahl gehörte für Dumbledore zu einem Tanzabend dazu. Snape versuchte, nicht das Gesicht zu verziehen, als ihm der penetrant süßliche Geruch der Creme Brulee in die Nase stach.
„Nimm dir doch was, Severus. Schmeckt köstlich. Besonders das Souffle.“ Vergnügt schaufelte Dumbledore ihm einfach etwas von der luftigen Masse auf den Teller.
„Ich will…“ Severus stoppte mitten im Satz; dem Direktor zu widersprechen hatte ja doch keinen Sinn. Also ergab er sich in sein Schicksal und stellte fest, dass das Souffle wirklich nicht so grauslich schmeckte.
Seine Tischnachbarn fand er da viel grauslicher; die Patil-Zwillinge, Lavender Brown und zwei Hufflepuffs kicherten und giggelten in einer Tour. Mit den Fingern zeigten sie zu den Jungs am Tisch gegenüber.
Professor Flitwick vom Tisch zu seiner Linken prostete ihm zu, ein großes Glas Sherry in der Hand. Von Trelawney spendiert, die mit verklärtem Lächeln neben ihm saß und die Melodie der Hintergrundmusik mitsummte. Flitwick sah aus, als wäre es nicht sein erstes Glas an diesem Abend. Und was Trelawney anging, so war Snape ganz sicher, dass es weder ihr erstes noch ihr zweites Glas Sherry war, das da zur Hälfte geleert vor ihr stand.
Severus versuchte die Geräusche um ihn herum wegzuschalten und widmete sich halbherzig dem Essen. Mit einem Ohr hörte er Dumbledore zu, der zwar mit Minerva plauderte, ihn aber ab und zu nach seiner Meinung fragte. Bisher war abwechselnd „ja“, „genau der Meinung bin ich auch“ und „Sie haben damit völlig Recht, Direktor“, eine zufrieden stellende Antwort gewesen.
Das Licht wurde ein wenig abgedunkelt und eine Gruppe Veela schwebte herein. Die anmutigen Gestalten begannen in der freien Mitte der Halle ihre geschmeidigen Körper zu der lauter werdenden Musik zu bewegen.
Dumbledore stand auf und verbeugte sich tief vor McGonagall. „Minerva, würden Sie mir die Ehre eines Tanzes erweisen?“
„Natürlich, liebster Direktor!“, rief sie freudig, ergriff seine Hand und schon waren sie beide auf der Tanzfläche. In einem Wirbel aus grün und lila und viel Glitzer bewegten sie sich schneller und behänder, als man es Leuten in ihrem Alter zutrauen würde.
Snape spürte, wie etwas auf seine rechte Schulter tippte und fuhr herum. Vor ihm stand lächelnd Professor Sprout. „Na Sevy, wie wär´s mit uns?“, kicherte sie und packte ihn ohne eine Antwort abzuwarten einfach am Arm.
Snape roch eine Sherryfahne und verfluchte in Gedanken Trelawney und ihren Schnaps. Er fragte sich, an wen sie alles einen ausgegeben hatte, entschied aber, dass er das eigentlich gar nicht so genau wissen wollte.
„Huch, doch nicht so wild, Professor“, kicherte Sprout. Die Drehung, die er vollführt hatte, hatte die angeheiterte Kräuterkundelehrerin an seine Brust gepresst, wo sie nun erstmal freudig über die festen Muskeln tastete.
„Pomona, bitte“, zischte Snape und schaute sich ängstlich um. Zu seiner Erleichterung achtete niemand auf sie; Dumbledore war noch damit beschäftigt, McGonagall herumzuwirbeln, Flitwick hatte die wirklich aus Wahnsinn – oder Sherry – geborene Idee, Trelawney zum Tanzen aufzufordern und die Schüler traten einander auf die Füße.
Mit leiser Genugtuung hörte er Hermine Granger Ron Weasley ausschimpfen. Potter tanzte mit Luna Lovegood, was sie strahlen und ihn unglücklich dreinblicken ließ. Snape fand es tröstlich, dass er nicht der einzige war, der litt.
Die Musik wurde nun schneller und Sprout war locker genug, sich leicht von ihm führen zu lassen. An Lockerheit mangelte es auch dem Pärchen zu seiner Linken nicht; Trelawney schwankte um Flitwick herum, der bewundernd zu ihr hoch schaute.
Zugegeben, recht amüsant war es schon, die anderen zu beobachten. Dennoch war Snape froh, als das Lied endete und Sprout sich mit einem „jetzt brauch ich erstmal was zu trinken“, von ihm entfernte.
Er ging ebenfalls zu den Tischen zurück und setzte sich. Sein Getränk jedoch war klares Wasser. Nicht, dass er in den richtigen Momenten was gegen einen guten Tropfen einzuwenden gehabt hätte. Doch es erschien ihm klüger, diesen Abend nüchtern zu bleiben.
„Na Professorchen, einen kleinen Schluck? Auf uns?“ Sprout hielt ihm ihr Sherryglas unter die Nase und festigte damit seinen Entschluss nur.
Wäre sie nüchtern gewesen, hätte er ihr dafür, dass sie ihn vorhin Sevy und nun Professorchen nannte, gehörig die Meinung gesagt. So aber wusste er, dass ohnehin nichts davon ankommen würde. „Nein danke“, sagte er würdevoll und rückte ein Stück von ihr ab.
Sprout schien keineswegs beleidigt und genehmigte sich einen großen Schluck.
Dumbledore stieg auf ein extra aufgestelltes Podest und breitete die Arme aus. Sofort herrschte absolute Stille im Saal. „Meine Lieben“, begann der Direktor, „viele haben sich Gedanken über den Grund für dieses Fest gemacht.“
Leises Raunen und Getuschel war von etlichen der Tische zu hören. Snape überlegte, dass er vermutlich der einzige war, der sich nicht darüber den Kopf zerbrochen hatte.
„Ja, es wurde spekuliert und gerätselt. Manche vermuteten, es sei mein Geburtstag – aber ich habe doch nur an einem Tag im Jahr Geburtstag und das ist nicht der heutige“, gluckste Dumbledore fröhlich. „Und es ist auch nicht mein Namenstag oder der Tag, an dem mir der erste Expilliarus gelang.“ Er machte eine Kunstpause, ehe er fortfuhr. „Nein, diesen Tag feiern wir aus einem ganz anderen Grund. Einem Grund, den niemand von euch erraten hat. Was ich auf der einen Seite schön finde – denn ich liebe Überraschungen! – und auf der anderen Seite ein bisschen traurig, dass niemand diese Möglichkeit in betracht gezogen hat.“
Gleich schlafe ich ein, dachte Snape und schaute sich nach seiner Tanzpartnerin um; Sprout hielt ein Sherryglas in ihren kurzen Fingern und lauschte dem Direktor mit verklärtem Blick.
„Der Grund dieses Festes“, setzte Dumbledore an und stoppte für einen Moment, in dem er sicher sein konnte, dass ihm alle – nun ja, bis auf einen – mit angehaltenem Atem lauschten, „ist, dass wir einander feiern. Wir feiern, das wir leben, zaubern und uns gegenseitig das Geschenk der Freundschaft und Liebe geben können.“
Bei seinen letzten Worten rutschte Flitwick enger an Trelawney heran und vergrub seinen Kopf an ihrer flachen Brust.
„Und darum werden wir nun den Tanz der Nacht tanzen. Steht alle auf und kommt ein Stück vor. Ja, so ist´s gut“, sagte Dumbledore zufrieden.
Snape schielte nach links; Flitwick hing an Trelawney, die aussah, als stütze sie sich auf ihn. Sprout reckte den Kopf, wahrscheinlich, um ihn erneut als Tanzpartner zu bekommen, so dass Snape rasch einige Schritte zur Seite trat. Er hatte keine Lust mehr zu tanzen, schon gar nicht mit Sprout.
Dumbledore hob eine Hand, bewegte die Finger und das Licht verdunkelte sich, bis es stockfinster war. „Und nun werdet ihr tanzen“, erklärte er, „nehmt euch einen Partner und tanzt, nicht lange tasten oder gar fragen; einfach nehmen.“
Musik setzte wieder ein und Snape überlegte, ob es im gelingen würde, unbemerkt aus der großen Halle zu kommen. Doch ehe er einen solchen Versuch unternehmen konnte, packte ihn eine Hand am Ellbogen.
Schon war eine zweite Hand da und legte sich an seine Schulter, ihn leicht anschubsend.
Also tanzen, nun gut, einen Tanz würde er schon überleben. Er schnupperte, konnte jedoch keinen Sherry riechen; was Trelawney und Sprout als seine Partnerin ausschloss. Seine linke Hand legte sich an den Rücken der Frau.
Nach einigen Schritten stellte er fest, dass sie wirklich gut tanzen konnte. Und nüchtern war. Und nicht quasselte. Das brachte der Tänzerin – wer auch immer sie sein mochte – einige Sympathiepunkte ein.
Der Rhythmus erforderte ein sich nach hinten biegen der Frau und Snape spürte, wie dabei langes weiches Haar über seinen Handrücken strich. Und gelenkig war sie auch.
Der Takt wurde schneller und die Unbekannte ließ sich ausgezeichnet führen. Snape empfand fast so etwas wie Spaß dabei.
Als der Takt langsamer wurde und darauf auslief, enger zu tanzen, schlangen sich schlanke Arme um seinen Nacken und er spürte den warmen, weichen Frauenkörper an seiner Brust.
Kurz schoss ihm die Horrorvision, das es Luna Lovegood war, durch den Kopf. Die hatte lange Haare und war schlank. Nein, Luna hätte niemals so lange tanzen können, ohne ihm auf die Füße zu treten oder irgendetwas umzustoßen.
Und die Patil-Zwillinge hätten es ebenso wie Lavender Brown nicht ausgehalten, länger als eine Minute zu schweigen.
Nein, es musste jemand anderer sein, aber eine Kollegin wohl nicht; keine davon hätte sich so leichtfüßig zu bewegen vermocht.
Snape begann Gefallen daran zu finden, die anschmiegsame Tänzerin in seinen Armen zu spüren. Nicht zu wissen, wer sie war, hatte etwas höchst Reizvolles an sich.
Überrascht bemerkte er, dass die Finsternis nicht mehr ganz so undurchdringlich war. Das schwache Licht reichte zwar nur aus, Umrisse zu erkennen, aber zumindest sah er so, wohin er lief und musste nicht fürchten, von einem anderen Pärchen umgetanzt zu werden.
Geschickt dirigierte ihn die Tänzerin in eine Ecke und strich mit ihren schlanken Fingern leicht über seinen Nacken. Ihr Gesicht hob sich zum ihm empor und auf den Zehenspitzen stehend bot sie ihm ihren Mund dar.
Snape zögerte nur eine Sekunde, ehe er sie küsste. Was war schon dabei, ein kleiner Kuss würde ihn nicht umbringen und hatte durchaus auch seinen Reiz. Ihre Lippen schmeckten zwar scheußlich nach Kürbissaft, doch dieses Aroma wurde fast sofort von der natürlichen Süße ihres Mundes fort gewischt.
Er konnte nicht verhehlen, dass er den Kuss genoss. Und die Frau wohl ebenfalls, denn als ihre Lippen sich schließlich voneinander lösten, hauchte sie nur leise keuchend „Wow.“
Snape verbiss sich ein Grinsen; er mochte es, wenn Frauen gefiel, was er tat. Aber besser, die eben so kunstvoll Geküsste erfuhr nicht, dass er es gewesen war. Nicht, dass er was dagegen hatte, mit Frauen zu schlafen, sie zu küssen und zu berühren. Dem einher ging nur bedauerlicherweise fast immer eine klettenhafte Anhänglichkeit und er liebte seine ungestörte Ruhe zu sehr, als dass er sie mit einer Frau teilen wollte.
Und die Bettgefährtinnen träumten bei ihm leider meist nicht nur von seinen Talenten in selbigem, sondern auch von Familienleben. Doch er war kein Mann zum Heiraten und an Kindern reichte ihm das, was er tagtäglich unterrichtete.
Er unterdrückte das Lachen, das ihm in der Kehle saß; ein Kuss und er fürchtete um seine Freiheit?
Das Licht wurde heller und er hörte ein Keuchen, diesmal mit mehr Überraschung ausgestoßen, von Hermine Granger. „Professor Snape.“
„Richtig, Miss Granger“, konterte er, seine eigene Verblüffung überspielend. Niemals hätte er die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass sie es war, mit der er eben so angenehm getanzt hatte. Und die er geküsst hatte…
Röte zeigte sich auf ihren Wangen; Verlegenheit mischte sich mit der Hitze, die sein Kuss in ihr ausgelöst hatte. „Ich hätte nie gedacht, dass Sie...“
„Da sind wir dann ja schon zwei“, kommentierte er trocken.
„Sie werden doch nichts sagen, oder?“
„Nicht, wenn Sie es nicht tun“, antwortete er.
„Gut.“ Unsicher strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Nicht, dass sie das falsch verstehen; aber es war…“, sie suchte sichtlich nach Worten, „angenehm.“
„Angenehm“, wiederholte er, „so so, angenehm also. Nun, es gibt schlimmere Bezeichnungen für einen Kuss.“
Ihre Wangen wurden noch eine Spur dunkler. „Sehr angenehm.“
„Sagen Sie das zu allen Männern, die Sie küssen?“, fragte er mit einem Blitzen in den Augen.
„So viele sind das nicht!“, widersprach sie und nahm eine Röte an, die er bei einer 18jährigen nicht vermutet hätte. Sie war tatsächlich verlegen. Was ihr gut stand. Ihr Kuss eben war alles andere als unschuldig gewesen, doch nun wirkte sie auf zauberhafte Weise mädchenhaft und verletzlich.
„Schade, nicht wahr? Es macht doch Spaß, jemanden zu küssen.“
„Ja, wenn derjenige gut küssen kann.“ Sie schlug sich die Hand vor den Mund, als ihr bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte.
Snapes Heiterkeit wuchs ebenso wie die Sympathie für sie. Er beugte sich nah an ihr Ohr und raunte mit samtiger Stimme: „Dem kann ich nur zustimmen. Und nicht nur, was das Küssen angeht. Du weißt ja, wo ich bin.“ Und dann ging er, ohne sich umzudrehen.
Mit erhitzten Wangen und wild klopfendem Herzen starrte Hermine ihm hinterher. Ihre Lippen prickelten noch von seinem Kuss und dieses Prickeln wanderte in tiefere Regionen ihres Körpers. Ohne sich um die anderen Partygäste zu kümmern, die nun wieder zu gutem Essen und geistigen Getränken übergegangen waren und sowieso nicht auf sie achteten, lief sie Snape hinterher. Kurz vor den Kerkern holte sie ihn ein.
Sein geheimnisvolles Lächeln beschleunigte ihren Herzschlag noch um einiges mehr. „Dann komm, lass uns die Freuden der Liebe und des Lebens feiern“, sagte er und nahm ihre Hand.
Hermine überlief ein wohliger Schauer bei seinen Worten. Sie unterdrückte ein Kichern, als sie an Dumbledores Rede dachte. So hatte der Direktor das mit der Liebe und dem Leben sicher nicht gemeint. Doch für seine freie Interpretation davon war sie Severus Snape äußerst dankbar. Denn in dieser Nacht erlebte sie in seinem Bett Freuden, die sie sich so nicht mal ansatzweise ausgemalt hätte. Und wenn sie geahnt hätte, was sich unter diesen weiten Roben verbarg und vor allem, wie er das einzusetzen wusste, dann wäre sie ganz sicher schon eher zu ihm geschlichen. Doch das würde sie nachholen, nahm sie sich vor, ehe sie mit einem seligen Lächeln in seinen Armen einschlief, wohlig ermattet von ihrem ausgedehnten Liebesspiel.
Severus Snape war noch wach und dachte in einem kleinen Anflug von Bedauern, dass es mit seiner ungestörten Ruhe von nun an wohl vorbei sein würde. Hermine hatte ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass ihr sehr gefiel, was er tat. Und wenn er es recht bedachte, dann waren solche heimlichen nächtlichen Abenteuer eigentlich gar nicht so schlecht.
Ja, Dumbledore hatte wirklich Recht; man sollte viel mehr an die Freuden der Liebe denken.

Ende


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Hat´s Euch gefallen? Dann lest doch bitte auch mal in meine anderen ffs rein.

Zaubertränke ist hier zu finden:
http://www.harrypotter-xperts.de/index.php?page=155&story=1128

und ein weiterer One-Shot hier:
http://www.harrypotter-xperts.de/index.php?page=155&story=1620


und hier ein Drabble:
http://www.harrypotter-xperts.de/index.php?page=155&story=1929


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