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Fanfiction

Merry Christmas - Endlich

von Little Angel

Merry Christmas




Es war das erste mal, das erste mal seit Jahren, dass sie nicht kam.
Ron wartete schon den ganzen Tag sehnsüchtig am Fenster und sah auf die weißen Felder hinaus, die den Fuchsbau umrahmten. Immer wieder bildete er sich ein sie auf sich zuschreiten zu sehen. Mit ihren zerzausten Haaren, ihren geröteten Wangen und ihren schlanken Körper dick eingepackt in ihren Wintermantel.
Aber sie kam nicht.
Mittlerweile waren es zwei Uhr am Nachmittag, am Weihnachtsmorgen.
Es war das erste Jahr das Hermine über Weihnachten nicht zu ihm kam und er wusste das er alleine daran schuld war.
Seit er mit Lavender zusammen war, war sie ihm aus dem Weg gegangen. Zu guter letzt hatte sie kein Wort mehr mit ihm gewechselt, so lange nicht mehr, dass er keine Chance hatte ihr zu sagen, dass er mit Lavender Schluss gemacht hatte, für sie.
Er wollte mit ihr zusammen sein, da war er sich vollkommen sicher, nur was war mit ihr?
Er könnte eine Zurückweisung von ihr nicht verkraften, da war er sich sicher, aber gar nicht mit ihr zu sprechen wie jetzt im Moment war noch um ein Vielfaches schlimmer.
Er sehnte sich so sehr nach ihr, nach dem Duft ihrer Haare, wenn sie im Wind wehten. Er sehnte sich nach den denkfältchen auf ihrer Stirn wenn sie an einer Hausaufgabe sitze, ihm fehlten ihre Anfeuerungen, wenn er quidditch spielte, einfach alles an ihr fehlte ihm.
Und ganz besonders heute, an Weihnachten. Wie sollte er dieses Fest nur ohne sie genießen können? Seit sie sich kannten hatten sie kein einziges Weihnachten ohne einander verbracht. Der Gedanke daran schien Ron langsam die Kehle zu zuschnüren. Er spürte wie seine Augen brannten, als er verzweifelt versuchte die Tränen zurück zu halten.
Ron schluchzte auf und rieb sich die Augen. Er hatte alles kaputt gemacht, er ganz alleine, wieso nur hatte er überhaupt etwas mit Lavender angefangen?
Niemals hätte er für sie auch nur annähernd das empfinden können, was er für Hermine empfand, dessen war er sich sicher.
Nie war er mit seinen Gedanken bei ihr gewesen, immer schwirrten sie nur um das kleine lockige Mädchen....
Leise Schritte hörte er hinter sich, somit wischte er sich schnell die Tränen aus den Augen und versuchte weitere zurück zu halten. Er drehte sich nicht zu der Person um, er wusste das es Harry war.
„Ich hab sie verloren, Harry. Für immer....“, nun konnte Ron die Tränen nicht mehr zurückhalten und ließ sich am Türrahmen runter rutschend auf den Boden nieder.
Er versteckte seinen Kopf hinter seinen Beinen und schüttelte sich vor schmerzen.
„Du musst um sie kämpfen, du musst ihr zeigen, dass du sie zurück willst!“, sagte Harry mit fester und entschlossener stimme. Schon seit Jahren wusste er das seine besten Freunde sich ineinander verliebt hatte, nur die beiden schienen es einfach nie verstehen zu wollen. Wieso nur?
„Sie will mich aber doch nicht sehen“, hauchte Ron schwach.
„Herr Gott ihr zwei seid beide solche sturköpfe! Wenn sie dich nicht sehen will, dann musst du dich ihr eben aufzwängen!“
Ron schluchzte noch immer , nicht in der Lage Harry in die Augen zu sehen.
„Geh zu ihr, jetzt!“, Harrys stimme lies keine Gegenwehr zu.
Ron sah ihn erschrocken an.
„Ich soll was? Harry sie ist das aller erste mal nicht hier her gekommen, sie wird bestimmt nicht begeistert sein, wenn ich an Weihnachten bei ihr Zuhause reinplatze!“
Harry verdrehte abermals fassungslos die Augen. „Du meinst doch nicht im Ernst, das Hermine im Moment glückliche Weihnachten durchlebt? Sie ist dir die letzten Monate doch nur wegen Lavender aus dem Weg gegangen. Sie vermisst dich einfach und zwar sehr. Aber genauso wie du ist sie zu stolz das dir zu zeigen“
Harry griff hinter sich und hielt Ron das flohpulver hin: „na los, geh schon endlich und Schnapp sie dir“ Harry lächelte ihn aufmunternd an und zog ihn mit seiner freien Hand wieder auf die Beine.
Rons Hand zitterte als er in de Bottich mit dem flohpulver griff und sich in den kamin stellte.
Er wusste in diesem Moment gar nicht wie ihm geschah, er ließ sich alleine von seinem Schmerz und Harrys Worten leiten.
„Hermines zuhause!“ Sagte er schwach aber deutlich und verschwand in einer grünen Stichflamme.
Als Ron wieder etwas sehen konnte, erkannte er Hermines Eltern die neben dem Kamin standen und ihn erschrocken ansahen.
„Ron! Oh mein Gott, was machst du denn hier? Was ist passiert?“, fragte Mrs. Granger erschrocken als sie Rons tränenverschmiertes Gesicht sah.
Ron ging nicht weiter auf ihre Frage ein, sondern fragte etwas abweisend.
„Ist sie da? Kann ich zu ihr?“
Hermines Eltern sahen ihn mitfühlend an, bis Hermines Vater das Wort ergriff.
„Sie ist schon seit Stunden in ihrem Zimmer und heult sich die Augen aus. Sie vermisst dich weißt du....“
Das erste mal sah Ron Mr. Granger in die Augen und sah ihn verwirrt an.
„Wenn sie mich vermisst, wieso ist sie dann nicht in den Fuchsbau gekommen....“ Rons stimme war schwach nur ein flüstern und wieder stiegen ihm die Tränen in die Augen.
„Ich weiß es nicht, sie will uns nichts erzählen, am besten du gehst zu ihr hoch!“, sagte Mrs. Granger sicher.
Ron nickte etwas verwirrt und lief hinauf zu Hermines Zimmer, vor ihrer Türe machte er Halt, er konnte sie weinen hören, doch die Worte von Hermines Eltern haben Wut in ihm aufkochen lassen. Die Wut, die er schon seit einer Weile mt sich rum schleppte. Die Wut darüber das Hermine jede Chance auf eine Versöhnung aus dem Weg ging.
Sicher drückte er die Klinke runter und betrat das Zimmer. Hermine hatte ihren Kopf in ihren Kissen vergraben und bemerkte ihn nicht. Als er neben ihr stand, sprach er sie direkt an und stellte die eine Frage, die ihm seit Stunden auf der Seele brannte: „wieso bist du nicht gekommen?“
Hermine schreckte hoch, als sie seine Stimme erkannte und sah ihm ängstlich und schuldbewusst ins Gesicht.
„Wa.... Was machst du hier?“, war das einzige was sie hervor bringen konnte.
Wieder stieg die Wut in ihm hoch „das fragst du noch? Den ganzen Tag stehe ich vor unserem Fenster und warte auf dich! Wieso bist du nicht gekommen?“ Ron versuchte mit aller macht seine Tränen zurück zu halten, doch sie flossen unaufhörlich aus seinen Augen.
„Ich, Ron es tut mir leid, aber ich konnte einfach nicht kommen...“
„Das ist keine Antwort, ich will wissen warum!“, Ron wurde etwas lauter und sah Hermine verzweifelt in die Augen.
Hermine saß sich auf und schlank ihr Arme um ihren Körper.
Leise wimmernd brachte sie heraus: „ich hätte es nicht ertragen, ich hätte sie nicht ertragen!“
Ron schoss dieser Satz wie ein Blitz durch den Körper. Nun reichte es ihm, böse hauchte er: „ wenn du es in den letzten Monaten mal für nötig gehalten hättest mit mir zu reden, wüsstest du das ich vor ner Ewigkeit mit Lavender Schluss gemacht habe und wenn du mir die Chance gegeben hättest, dir das persönlich zu erzählen, hätte ich dir auch gesagt, das ich wegen dir Schluss gemacht habe!“
Hermine sah ihn erschrocken auf. Ron lief aufgebracht vor ihrem Bett hin und her. Er hatte ihr diese Worte mit solch einer Wut entgegen geworfen, das es ihr tief in der Brust schmerzte.
„Ron es tut mir so leid. Ich.... Ich hätte mich nie so verhalten dürfen. Ich hätte....“ Die Worte blieben Hermine im Hals stecken als sie die Flut ihrer Tränen übermannte.
Rons Schultern sackten bei ihrem Anblick zusammen und er setzte sich neben sie aufs Bett. Er atmete noch einmal tief durch bevor er Hermine eine Strähne hinters Ohr strich und ihr Kinn anhob.
„Ich wollte nie deine Beziehung ruinieren, dazu hatte ich kein Recht!“, flüsterte Hermine ihm entschuldigend entgegen. Doch Ron schüttelte fest entschlossen seinen Kopf.
„Nein, ich hätte nie das mit uns aufs Spiel setzen dürfen!“
Eine weile blieb es zwischen beiden ruhig, in der sie sich beide etwas beruhigten. Ron hatte seine Stirn gegen Hermines gelehnt und einen Arm um ihren Rücken geschlungen.
„Was meinst du mit –das mit uns-?“
Ron stockte der Atem. Was sollte er jetzt nur sagen? Wie würde sie auf eine Liebeserklärung reagieren?
Ron sah ihr nachdenklich in ihre wundervollen braunen Augen und strich ihr mit seiner freien Hand über Ihre vom weinen gerötete Wange.
„Ich hab nicht mit Lavender Schluss gemacht, weil du dich so verhalten hast, sondern, weil sie nicht die war, die ich wollte.“
Wieder schloss er seine Augen und verspürte große Angst fort zu fahren.
„Hermine, wir sind die besten Freunde und das schon ewig und ich will dich unter keinen Umständen verlieren und wenn du willst, dann wird sich zwischen uns auch nichts verändern. Aber schon seit ziemlich langer Zeit, da haben meine Gefühle für dich eine gewisse Grenze überschritten, die Art von Grenze, die eine freundschaftliche Beziehung von einer romantischen unterscheidet. Und ich kann diese Gefühle einfach nicht zurück halten. Mit jedem Tag werden sie stärker...“
Ron atmete schwer und wartete auf eine Reaktion, hatte Angst davor das sie ihn auslachen würde.
„Oh Ron!“ Stöhnte Hermine und warf sich ihm um den Hals. Ron erwiderte verwirrt ihre Umarmung, nicht sicher darüber, was sie ihm dadurch zeigen wollte.
„Du hast wirklich keine Ahnung, warum ich Lavender so gehasst habe oder? Und ich dachte immer, du würdest mich heimlich deswegen auslachen...““ Hermine lachte erleichtert auf und drückte ihn fester an sich.
„Hermine? Ich versteh nicht, wovon redest du?“
Hermine löste sich von ihm und sah ihm glücklich in die Augen. „Ich war eifersüchtig Ron! Eifersüchtig auf sie, dass sie dich küsste, mit dir Zeit verbrachte, eifersüchtig darauf, dass sie mit dir...schläft... Es hat mich rasend gemacht, das ich nicht an ihre Stelle war!“
Ron sah sie mit großen Augen an und traute noch nicht ganz seinen Ohren.
„Heißt das etwa, dass du....“
„Ja“, hauchte sie schwach. Ron strahlte mit diesem einem kleinen Wort über beide Ohren und fiel ihr um den Hals. Hermine fiel überrumpelt auf ihr Bett zurück und Ron stütze sich neben ihr ab um ihr in die Augen sehen zu können.
Liebevoll betrachtete er sie und strich mit seinen Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht.
Dann ganz langsam beugte er sich nach unten zu ihr und schloss seine Augen. Als er ihren unruhigen Atem auf seiner Haut spürte machte sich ein kribbeln in seinem ganzen Körper breit. Und dann endlich, nach schier endlosen Sekunden trafen seine Lippen auf die ihren.
Hermine seufzte verträumt in den Kuss hinein und zog Ron enger auf sich, als sie den Kuss leidenschaftlich erwiderte.
Sie fuhr mit ihren Finger sehnsüchtig durch seine Haare während Ron sie am ganzen Körper streichelte. Als sie sich auf Luftmangel von einander trennen mussten sahen sie sich verträumt in die Augen und mussten beide schmunzeln.
„Wieso machen wir uns eigentlich immer alles so schwer und hören nicht direkt auf unsere Gefühle?“, fragte Hermine lachend.
„Na ja, ich schätz, dann wären wir nicht mehr Ron und Hermine“, auch er gluckste fröhlich als er das sagte. Wie recht er damit nur hatte dachte sich Hermine.
„Ron? Also wenn ich darf würde ich gerne mit dir mitkommen und Weihnachten bei dir verbringen!“
Ron lächelte sie an und küsste sie erneut mit solcher Hingabe, das es Hermine heiß und kalt den Rücken runter lief.
„Nichts lieber als das!“
„Da ist nur ein Problem: ich hab kein Geschenk für dich!“ Hauchte Hermine schuldbewusst.
Ron strich ihr sanft am Hals entlang als er viele kleine Küsse auf ihrem Gesicht verteilte.
„Keine Sorge Mine, da fällt dir bestimmt noch was gutes ein“
Hermine war mit einem Mal so heiß, das sie fürchtete Augenblickes eines Herzinfarktes zu sterben. Ihr war unmissverständlich klar, was er wohl damit meinte und der Gedanke daran ließ sie vor Vorfreude zittern.
Ohne zu zögern zog sie sein Gesicht wieder zu sich hoch und küsste ihn so leidenschaftlich sie konnte. Vorsichtig stieß sie mit ihre Zunge gegen seine Lippen, die er nur zu bereitwillig öffnete und mit ihrer Zunge liebevolle Kämpfe ausfochte.
„Oh Mine....“ Keuchte Ron als sie sich von ihm getrennt hatte.
„Sollen wir los?“, fragte Hermine an ihn gewandt.
Ron murrte und presste seinen Körper fest an ihren.
„Jetzt schon?“, fragte Ron hoffnungsvoll. Er wollte Hermine auf keinen Fall Unterdruck setzten, vor allem weil er sich sehr sicher war, das sie noch Jungfrau war, aber die ganze aufgestaute Spannung zwischen Ihnen, brachte ihn fast um den Verstand.
„Bescherung gibt's erst heute Abend!“, sagte Hermine belustigt.
„Mmmhm... Na gut....“ Ron sah sie etwas unsicher an, wagte aber nicht zu fragen, was ihm auf der Seele brannte. Doch war dies gar nicht notwendig, denn sie wusste auch so was in ihm vorging: „keine Sorge, ich will es auch. Ich will dich auch“
Wieder küsste er sie intensiv, als er von ihr abließ und mit ihr hinunter zum Kamin schlenderte.
Hermines Eltern saßen schon gespannt im Wohnzimmer und sahen sie freudestrahlend an, als sie die ineinander verschlungenen Hände bemerkten.
„Endlich“ kam es von beiden wie aus einem Mund.
Ron und Hermine mussten lachen und verabschiedeten sich von Hermines Eltern um in den Fuchsbau einzukehren.
Also sie dort im Kamin ankamen, sah die gesamten weasley Familie und Harry gespannt zu Ihnen und hielt in dem inne, was sie soeben taten.
Gespannt warteten sie auf eine Reaktion, somit trat Ron als erstes aus dem Kamin und meinte nur gelassen: „ich denke wir beide haben es endlich kapiert“
Alle stiegen in Rons lachen mit ein, während Ron Hermine aus dem Kamin half, sie fest in die Arme schloss und ihr einen Kuss aufs Haar drückte.
Sie setzten sich zu den andren und genossen mit ihnen das wundervolle weihnachstmahl das Molly mit Liebe zubereitet hatte.

Den ganzen Abend schon tauschten Ron und Hermine immer wieder schüchterne und ungeduldige Blicke aus. Sie konnten es nicht erwarten, endlich Zeit für sich zu haben.
So blieben sie den ganzen Abend über stark und versuchten sich nicht anmerken zu lassen, dass sie die Bescherung nun gerade überhaupt nicht interessierte.
Zumindest bis auf ein Geschenk, Ron reichte Hermine ein kleines Paket, das Hermine freudestrahlend entgegen nahm.
Vorsichtig riss sie das Paket auf und musste schmunzeln, als sie sah, was sich darin befand. Es war ein Foto von Ron und ihr, aus de, fünften Schuljahr. Es wurde an einem hogsmead Wochenende aufgenommen welches sie alleine ohne Harry verbracht hatte. Auf dem hölzernen Rahmen hatte Ron die Worte „für immer“ eingeritzt.
„Ron, das ist wundervoll“ hauchte Hermine gerührt und sah ihren Freund glücklich an.
„Ich wollte das du weißt, das ich immer ein Teil deines Lebens sein werde, egal, was auch passiert!“ Sagte Ron mit fester Stimme.
Hermine lächelte ihn verliebt an und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf. Seine Brüder und Harry fingen an zu gröhlen, als sie die beiden sich das erste mal küssen sahen.
Beide mussten in den Kuss hinein grinsen und lösten sich wieder von einander.
Als die anderen Ihre Aufmerksamkeit wieder ihren Geschenken und einander zuwandten lehnte Ron sich zu Harry rüber: „Harry, du wolltest doch heute Nacht eh bei Ginnys schlafen oder? Bleibt es dabei?“
Harry grinste ihn verstohlen an und meinte: „keine Sorge ich werde euch beiden bei nichts im Weg stehen“ anerkennend legte Harry Ron seine Hand auf die Schulter und verabschiedete sich von den anderen. Ron, Ginny und Hermine taten es ihm gleich und gingen in ihre Schlafzimmer.
Oben in Rons Zimmer angekommen könnten Ron und Hermine es nicht mehr aushalten und fielen sich sobald die Tür ins Schloss fiel um den Hals und küssten sich leidenschaftlich.
Ron drückte Hermine bestimmend zum Bett rüber, was sie nur zu gern über sich ergehen ließ. Ron legte sich auf sie und liebkoste sie mit solch einer Hingabe, das Hermine die Sinne schwanden.
Ganz von ihren Gefühlen geleitet ließ sie sich von Ron das schönste erste mal ihres Lebens bescheren.

Erschöpft lagen beide nebeneinander auf Rons Bett und rangen nach Luft.
„Oh Gott Mine, das war unglaublich. Du warst unglaublich“, staunte Ron und konnte sich vor Glücksgefühlen gar nicht mehr einkriegen.
Hermine lächelte glücklich und legte ihren Kopf auf seine Brust.
„Ron?“ Flüstere sie liebevoll und sah ihm in die Augen.
„Ja?“ Flüsterte er nicht minder liebevoll zurück und strich ihr Durchs Haar.
„Merry Christmas“


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Fiona Weir schaute sich alle 15.000 Mädchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwähnte, wir sollten auf ein Mädchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood