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Fanfiction

2 Möglichkeiten - Die Entscheidung

von Little Angel

Das sechste Schuljahr in Hogwarts neigte sich langsam dem Ende zu.
Viel war in den letzten Wochen passiert, nicht nur das Ron gerade so dem Tod entronnen war, er hatte sich auch endlich von Lavender getrennt.
Hermine war darüber mehr als begeistert. Endlich war ihre Chance gekommen. So versuchte sie schon seit Tagen ihm näher zu kommen, doch wusste sie nicht recht wie.
Das einzige was sie wusste war, dass sie die Distanz zwischen ihnen beiden nicht mehr auszuhalten schien.
Träumend lag Hermine in ihrem Bett im Schlafsaal der Mädchen und stellte sich wie so oft vor, wie es wohl wäre wenn Ron sie küssen würde, wonach seine vollen Lippen wohl schmecken mussten....
Und wieder zog sich Hermines Bauch schmerzlich zusammen, sie musste endlich was dagegen tun.
Sie war mittlerweile schon so in ihre Tagträumen vertieft, dass sie manchmal fast die Beherrschung verlor und Ron einfach küssen wollte.
Doch zum Glück fiel ihr immer wieder rechtzeitig ein, dass sie nicht seine Freundin war und kein Recht darauf hätte dies zu tun.
Doch manchmal, da bemerkte sie das Ron sie genauso anzusehen schien wie sie es oft tat.
Und wieder, wie so oft an diesem Abend runzelte Hermine ihre Stirn und versuchte aus dem rothaarigen süßen Typen schlau zu werden.
So lange waren sie schon Freunde und doch wieder nicht. Schon immer war ihre Beziehung zu Ron eine andere als die, die sie zu Harry hatte und Ron ging es mit ihr genauso, dass konnte sie ganz genau fühlen.
Doch was war für ihn der Grund? Wie interpretierte er seine und ihre Gefühle?
„Ohhhh, mir reichts!“ Raunte Hermine erschöpft und raufte sich verzweifelt die Haare. Gedankenverloren sah sie zu Ginnys Bett hinüber. Was hatte sie ihr noch vor wenigen Tagen geraten? „ Mine! Du kennst Ron: er ist erstens viel zu schüchtern um den ersten Schritt zu machen und zweitens hat er einfach viel zu viel Angst davor dich verlieren zu können, weil er einfach nicht wahr haben will, dass du etwas von ihm wollen würdest! Also gibt es nur zwei Möglichkeiten für dich: entweder du machst den ersten Schritt oder das gibt nie etwas mit euch beiden. So hab ich mir ja auch Harry geangelt“
Auf Hermines Gesicht stahl sich seit Stunden wieder ein Lächeln. Ginny hatte schon recht, aber wie sollte sie es anstellen?
Ron war schon manchmal schwer von kapi, vor allem wenn es um Frauen ging.
Also musste sie ihm unmissverständlich klar machen was sie wollte und das sofort. Sie konnte nicht mehr warten.
Auch wenn es mitten in der Nacht war und alle bereits tief und fest schliefen. Sie wollten ihn und das sofort!
Hermine schwang ihre Beine aus dem Bett und sah sich unschlüssig im Spiegel an. Also so wie sie jetzt gerade aussah sah sie nicht besonders erotisch aus....
Ihr Schlafanzug war ihr ein wenig zu Groß und war auch nicht besonders fraulich geschnitten. Etwas anderes musste her!
Hermine schlich sich zu Ginnys Schrank rüber und öffnete ihn leise. Da sie genau wusste wonach sie suchte wurde sie schnell fündig. Sie lies das dünne Stoff Seide unsicher durch ihre Finger gleiten. Sie atmete noch einmal tief und entschlossen durch und zog sich Ginnys Nachtkleid über, das ihr nur knapp über den Po ging und ihre weibliche Figur wunderbar umspielte.
Nun sah Hermine schon viel sicher in ihr Spiegelbild und entschloss sich ihren Plan nun umzusetzen.
Sie schlich aus dem Schlafsaal zu den Jungs rüber.
Als sie die Hand auf die Türklingel legte schlug ihr Herz fast bis zum Hals.
So oft hatte sie die Jungs schon spät nachts aus ihren Betten gejagt, aber noch nie aus einem solchen Grund.
Gott, was ist wenn er mich auslacht? Wenn er nein sagt?
Verdammt Hermine reiß dich zusammen. Du ziehst das jetzt endlich durch sonst hast du keine Ruhe mehr und wenn er dich zurückweist dann wende einfach einen Vergessenszauber an. Und sie zu das du Land gewinnst!

Hermine drückte die Klinke runter und ging auf wackligen Knien in Richtung Rons Bett. Dieser schien seelenruhig zu schlafen und sie nicht zu bemerken.
Mit dem Moment als sie Ron sah waren alle ihre Ängste verflogen. Sie konnte nur noch an ihr Vorhaben denken und spürte, wie der bloße Gedanke daran sie rasend vor Erregung machte.
Sie setzte sich auf Rons Bett und ohne noch eine sinnlose Sekunde verstreichen zu lassen legte sie ihre Lippen auf die seinen.
Ganz berauscht von dem Gefühl, das Rons Lippen in ihr auslösten rutschte sie noch etwas an ihm runter und intensivierte den Kuss. Als sie spürte das Ron aufgewacht war, löste sie sich widerwillig von ihm, sah ihm in die Augen und wartete auf seine Reaktion.
„Hermine? Oh Gott träume ich etwa schon wieder?“, fragte Ron verschlafen und verwirrt.
Hermine grinste ihn an und flüsterte verführerisch: „ nein Ron, ich bin ganz echt!“
Ron schluckte schwer und sah sie unsicher an, langsam schien er zu begreifen, was hier gerade vor sich ging und es gefiel ihm ungemein.
„Und was machst du hier?“, fragte er mit einer unschuldsmiene, als er eine Hand auf Hermines Oberschenkel legte.
Hermines Augen glühten vor Erregung. Sie sah ihn fest an und flüsterte: „ich bin hier um dir zwei Möglichkeiten zu geben, erste Möglichkeit: du sagst mir das du das alles hier nicht willst, ich verschwinde und wir werden nie wieder darüber reden....“
„Und die zweite Möglichkeit?“, raunte Ron erregt und ließ seine Hand noch etwas höher gleiten.
„Du sagst, dass du das hier“ sie unterbrach sich selbst und drückte Ron einen heißen aber kurzen Kuss auf „genauso willst, wie ich“, hauchte sie gegen seine Lippen und wartete auf eine Reaktion.
Diese ließ auch nicht lange auf sich warten.
Ron packte sie mit beiden Händen an der Hüfte, schmiss sie neben sich aufs Bett und küsste sie so voller Verlangen, das Hermine glaubte gleich ohnmächtig zu werden.
Nach schier unendlichen Sekunden löste sich Ron von ihren Lippen und küsste ihre Wange und ihr Ohr als er erregt ihren Namen stöhnte.
Hermine zitterte unter seinen Bewegungen und genoss jede einzelne Zärtlichkeit, die er ihr schenkte. Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingerspitzen ihren Hals entlang zu den Trägern ihres Nachthemds und ließ seine Hände unter den seidenen Stoff gleiten und streichelte fast schüchtern die Ansätze von Hermines Brüsten. Dieser entfloh ein kehliges Stöhnen, das Ron erschaudern ließ.
Mit einem Mal schlug Hermine erschrocken die Augen auf: oh nein an die anderen im Schlafsaal hatte sie gar nicht gedacht!
„Ron, warte“, flüsterte Hermine leise.
„Was ist los?“, fragte er zärtlich und hielt sofort in seinen Bewegungen inne.
„Wo ist dein Zauberstab?“, fragte sie ihn und lächelte verschmitzt, als sie auf die Betten neben sich deutete.
Ron folgte ihrer Hand und musste sich ein Lachen unterdrücken. „Guter Einwand Miss Granger“
Ron drehte sich zu seinem Nachttisch und griff nach seinem Zauberstab. Schnell ließ er die Vorhänge des Himmelbettes zufahren und legte einen Stillezauber über das Bett.
„Jetzt können wir so laut sein wie wir wollen!“, grinste Ron Hermine schief an.
Oh Merlin, wie sie dieses charmante Lächeln liebte.
Hermine grinste zurück und zog Ron wieder auf sich.
Ron legte seine Hand wieder auf Hermines Oberschenkel und fuhr vorsichtig immer höher, bis seine Hand auf ihrem Po lag und ihn sanft knetete, während er sie innig küsste. Hermine seufzte genüsslich in den Kuss hinein und schob Rons Shirt über seinen Kopf. Nun war es an ihr ihn in die Kissen zu drücken und viele heiße Küsse auf seine Brust zu setzen.
„Oh Mine“ seufzte er und streichelte ihren Rücken auf und ab.
Hermine wanderte immer tiefer, doch kurz vor dem Rand von Rons Boxershorts machte sie Halt und setzte sich auf seinen Schoß. Sie spürte seine Erregung schon deutlich unter sich pulsieren. Ron nutze den Moment aus und zog Hermines Nachthemd aus, sodass sie nur noch ihre Unterhose anhatte.
Er hielt sie fest und setzte sich zu ihr auf und liebkoste ihre Brüste mit solcher Hingabe, das es sie um den Verstand brachte.
Seine Bewegungen waren so perfekt, zärtlich und wild zu gleich. Sie spürte dieses intensive Kribbeln, das hinunter in ihren Schritt jagte und von dem Gefühl seiner harten Erregung unter sich noch verstärkt wurde. Sie spürte wie es immer wärmer in ihr wurde und sie der Orgasmus überrollte.
Hermine keuchte erschöpft und sah Ron rasend vor Erregung in die Augen. Er erwiderte den Blick so intensiv, das er in diesem Moment alles mit ihr hätte machen können. Sie hätte alles für seine Berührungen getan.
Ron legte sie sachte neben sich aufs Bett und zog ihr ihr Höschen aus und entledigte sich seiner Boxershorts.
Schwer atmend legte er sich zwischen ihre heißen Beine und küsste sie hingebungsvoll als er sich vorsichtig in die schob. Hermine stöhnte erregt auf und krallte sich in seinem Rücken fest.
Sehnsüchtig schlang sie ihre Beine um seine Hüften und sog jeden seiner Stöße in sich auf, als könnte es der letzte Sex ihres Lebens sein.
Beide stöhnten immer lauter und lauter als beide zum ersehnten Höhepunkt kamen, sich von einander lösten und erschöpft neben einander lagen.
Beide atmeten schwer und hingen ihren Gedanken nach.
Nach einer weile drehte Hermine ihren Kopf in Rons Richtung und bemerkte das er sie beobachtete. Als sich ihre Blicke trafen grinste er sie schief an, was sie sofort erwiderte.
„Ich weiß ich hab das schon gefragt, aber ich muss ganz sicher sein: ich träume nicht oder? Ich habe grade wirklich mit meiner besten Freundin geschlafen!“
Hermine lachte auf und küsste ihn auf die Nasenspitze: „ keine Sorge, das hast du wirklich“

In dieser Nacht haben Ron und Hermine diese neue Art ihrer Beziehung noch auf ein vielfältiges gefestigt, bis die ersten Sonnenstrahlen, durch die kleinen Löcher der Vorhänge schienen und Ron und Hermine fest aneinander gekuschelt einschliefen.

„Morgen“, flüsterte Hermine Ron ins Ohr und streichelte über seine Brust. Dieser grinste noch mit geschlossenen Augen und zog Hermine auf sich. Erst dann schlug er die Augen auf und grinste sie an. „Und? Gut geschlafen?“
„So gut wie schon lange nicht mehr!“
Ein paar Sekunden sahen sie sich schweigend in die Augen, bis Hermine die Stille unterbrach.
„Ron? Ich fürchte, ich sollte mal langsam verschwinden, bevor die Jungs...“
Weiter kam sie nicht, als sie Seamus schon grölen hörte.
„Uuuuhhhh, Leute! Seht mal wer sich da wieder eingeschlossen hat. Ron! Wenn du nicht endlich mal aufhörst, dir bei Hermines Foto einen runter zu holen anstatt sie endlich mal flach zu legen, endest du noch wie Neville.“
Großes Gelächter brach aus und man hörte Neville wie er protestierend Seamus anfauchte.
Rons Wangen machten derweil seinen Haaren Konkurrenz: „ oh Gott, geht's noch peinlicher? Sorry Mine....“
Doch Hermine grinste ihn die ganze Zeit verschmitzt an.
„Keine Sorge, da hab ich nichts gegen. Aber ich werde dir hier mal aus der patsche helfen“
Ron sah sie fragend an, als sie sich das verboten-knappe Nachthemd wieder überzog und die Vorhänge von Rons Bett demonstrativ weit öffnete. Sie schwang ihr langen Beine betont langsam aus dem Bett und beugte sich noch einmal zu Ron hinunter, drückte ihm einen heißen Kuss auf und flüsterte: „bis gleich“
Ron folgte mit seinem Blick Hermines hintern, der an den Jungs vorbei huschte. Hermine wünschte allen anderen im Schlafsaal noch einen schönen guten Morgen und schloss die Türe hinter sich.
Sobald diese ins Schloss gefallen war hörte die von drinnen großes Gejohle und Rons Namen, der immer wieder grölend gejubelt wurde.


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