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Everythin that kills me makes me alife - Die Einladung

von LiquidExTreme

"Wehe das Haus ist verwüstet wenn wir wieder kommen Bengel!" "Führ dich nicht so auf Onkel, ich bin ordentlicher als du!" "Noch so ein Wort und du kannst auf der Straße leben!" "Also erstens mal war das ein Satz kein Wort und zweitens wenn ich weg bin kümmert sich dann wer um den Garten und den Pool und alles andere." "Ach verdammt, da muss ich dir ausnahmsweise Recht geben Bürschchen!"

Als sie weg waren, überlegte Harry, was er machen könne. Nach einer guten halben Stunde viel ihm ein, dass Hermine gar nicht so weit weg wohnte und er sie ja anrufen könne und sie fragen könne ob sie mit ihm ins Schwimmbad gehen wolle. Er schnappte sich sein Handy, das er sich heimlich gekauft hatte, und rief Hermine an. Nach dem zehnten klingeln ging sie ran. "Harry!" hörte er ihre zarte Stimme sagen. "Ja Mine, ich bins. Ich hätte ne Frage!" "Schieß los!" "Hättest du vielleicht Lust, mit mir ins Freibad zu gehen? Ich bin alleine und ich würde auch bezahlen." "Klar, wann wollen wir uns treffen?" "So um 14:00 Uhr, ich hol dich ab." "Ist es nicht doch etwas weit zum laufen?" "Nene, ich nehm den Besen und den Tarnumhang!" "ACH HARRY! Tu das bloß nicht." "War ja nur ein Scherz." lachte Harry. "Ich komm mit dem Bus zu dir. Von dir aus ist es ja nicht so weit zum Schwimmbad oder?" "Nein ist es nicht. Dauert nur ne viertel Stunde." sagte Harry. "Oke dann bis später!"

Bei Hermine:
Innerlich explodierte Hermine gerade. Immer wenn sie Harry sah oder nur seinen Namen oder seine Stimme hörte, fing sie an zu lächeln und ihr Herz machte einen riesen Luftsprung.

Bei Harry:
"Ja nice, dann bin ich wenigstens nicht ganz so alleine und kann auch endlich mit ihr reden. Ich sollte ihr von der Prophezeiung erzählen. Aber sollte ich das heute machen? Vielleicht lieber heute als nie."
Er nahm sich seinen Rucksack, den er magisch vergrößert hatte und packte alles ein was er brauchte.
"So hab ich alles, Badehose, Handtuch, Sonnencreme und Geld. Perfekt, dann kanns ja los gehen." Als es klingelte sprang Harry sofort auf und ging zur Tür. "Na bereit?" grinste Hermine. "Klar du wirst im Freibad dein blaues Wunder erleben" meinte er grinsend, beide fingen an zu lachen.

Auf dem Weg fing Harry an zu sprechen: "Hermine ich muss dir noch was sagen. Aber ich weiß nicht ob es jetzt passend ist. Es ist gerade so schön und es würde vermutlich alles wieder kaputt machen." "Harry du kannst mir alles sagen, das weißt du. So schlimm wird es ja nicht sein oder?" "Wenn du wüsstest!" dachte sich Harry. "Na gut, ich sags dir. Also es ereignete sich im Ministerium, als wir Sirius retten wollte, er ja aber nicht da war. Ich hatte dann diese Kugel gefunden wo mein Name drauf stand. Als ich sie in die Hand nahm fing an eine Stimme daraus zu sprechen und sie sagte:
Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran
Jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt
Und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt
Und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt
Der Eine mit der Macht, den dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt
"
Hermine sagte erst gar nichts. Dann fing sie an zu sprechen: "Harry du wirst es schaffen, du bist viel mutiger als Voldemort. Er hat Angst vor Dumbledore. Einem alten Mann, der Süßigkeiten liebt." "Dumbledore ist mächtig Mine, dass weißt du genau, er ist sehr mächtig." "Ja Harry, aber er ist viel älter als Voldemort und der Dunkle Lord hat trotzdem Angst vor ihm. Außerdem bist du auch sehr mächtig, mächtiger als du dir zu gestehst. Außerdem hast du wirklich eine Macht die Voldemort nicht kennt, du hast Freundschaft und Liebe in dir!" "Danke Mine, ich wusste, dass du mich auf muntern kannst." "Bitte Harry. Sag mal, hast du gute Musik auf deinem Handy?" "Klar!" Harry nahm sein Handy und scrollte durch die Lieder. Dann fand er ein Lied das er gerne hörte. Es hieß Stimme und es passt ja auch irgendwie zu ihm, also machte er es an:
Hör auf die Stimme
auf deinen Wegen, durch das Leben
da kommen Kreuzungen, und du stehst
du musst abwägen und überlegen, was du wählst und wofür du gehst
die bösen Geister, und all die Quäler
immer wieder, kommen sie zurück
es wird nicht leichter, nein es wird schwerer
du musst ihn meistern, den nächsten Schritt
da wo guter Rat teuer, du grad lost und gebeutelt bist
war da nicht immer diese Stimme, die dir hilft und zwar immer
Hör auf die Stimme, hör was sie sagt, sie war immer da, komm, hör auf ihren Rat

Hör auf die Stimme, sie macht dich stark, sie will dass du's schaffst

also hör was sie dir sagt
Hör auf die Stimme

Hör auf die Stimme
sag wirst du reden oder schweigen

was wird passieren, was kommt danach
willst du weggehen, oder bleiben
du musst entscheiden, keiner nimmt's dir ab
das ist ne Reise, ohne Navi
alles offen und immer wieder neu
all die Prüfungen, ich glaub man schafft die
bleibt man sich selbst so gut wie es geht treu
da wo guter Rat teuer, du grad lost und gebeutelt bist
war da nicht immer diese Stimme, die dir hilft und zwar immer
Hör auf die Stimme, hör was sie sagt, sie war immer da, komm, hör auf ihren Rat
Hör auf die Stimme, sie macht dich stark, sie will dass du's schaffst

also hör was sie dir sagt

Hör auf die Stimme, hör was sie sagt, sie war immer da, komm, hör auf ihren Rat
Hör auf die Stimme, sie macht dich stark, sie will dass du's schaffst

also hör was sie dir sagt
Hör auf die Stimme

hör was sie sagt

Hör auf die Stimme
hör was sie dir sagt
da wo guter Rat teuer, du grad lost und gebeutelt bist
hör mal besser auf dein Bauchgefühl, das führt dich auch zum Ziel

ey glaub mir du bestimmst den Weg
und es ist ganz egal wohin du gehst
den es wird immer diese Stimme
die dir hilft, immer
Hör auf die Stimme, hör was sie sagt, sie war immer da, komm, hör auf ihren Rat

Hör auf die Stimme, sie macht dich stark, sie will dass du's schaffst

also hör was sie dir sagt
Hör auf die Stimme

hör was sie sagt

Hör auf die Stimme
hör was sie sagt.


Während das Lied lief, sagte niemand von den beiden etwas.
Als sie am Schwimmbad angekommen sind, kaufte Harry für Hermine und sich die Tickets und dann suchten sie sich einen Schattenplatz. Als Harry sein Shirt auszog, bemerkte Hermine, dass er einige Narben am Rücken hatte. "Ähm Harry?" "Ja was ist?" "Dein Rücken." flüsterte sie. "Was ist damit? Oh verdammt! Das hatte ich ja ganz vergessen! Glaubst du es hat schon jemand gesehen?" "Ist das von da als du damals im Ministerium warst?" "Ja." "Ich hab meinen Zauberstab nicht dabei, ich kann nicht in die Umkleide und es weg zaubern." "Is doch egal, es weiß niemand von wo du es her hast. Außerdem große Narben sind es ja nicht." Harry fuhr sich durch Haar, jetzt konnte man auch seine Blitznarbe sehen.
"Ich würde sagen, wir legen uns noch ein wenig in die Sonne und lassen uns erstmal so richtig aufheizen." meinte Harry. "Ja gute Idee, dann ist es eine noch größere Erfrischung wenn wir nachher ins Wasser springen." Harry stand noch mit dem Rücken zu Hermine, aber als er sich um drehte, viel ihm praktisch der Unterkiefer auf den Boden. Hermine hatte einen schwarzen Bikini an und erst jetzt bemerkte Harry, dass seine beste Freundin einen Wunderschönen Körper hatte. Er hatte schon immer gesehen, dass Hermine wunderschön war, aber er hatte, wegen den Pullis und Hemden und den Umhängen die sie in Hogwarts tragen müssen, nie gesehen, was Hermine für einen Körper hatte. Als Hermine aufsah und bemerkte wie Harry sie anstarrte, wurde sie rot im Gesicht. Dann betrachtete sie ihn auch. Ihr blieb der Atem weg, er hatte ein ausgereiftes Sixpack und seine Arm- und Beinmuskeln waren auch ziemlich groß. Als sie sich beide wieder gefangen hatte, sahen beide verlegen zu Boden und sagten gleichzeitig: "Entschuldigung!" "Kannst du mir den Rücken eincremen Harry?" "J- Ja kl- klar." "Harry es muss dir nicht peinlich sein, das ist ganz normal für Männer, dass sie Frauen manchmal anstarren." "Ja aber du bist meine Beste Freundin!" "Na und? Ist doch nichts dabei, außerdem hab ich dich auch angestarrt." "Da hast du jetzt wieder recht." "Ich habe immer Recht." meinte sie gespielt abgehoben. "Da hast du schon wieder Recht." "Sag ich doch." "Soll ich dir auch den Rücken eincremen?" "Ne Ne, ich leg mich eh auf den Rücken. Mein Bauch muss nicht eingecremte sein." "Wie du meinst."
Nach einer halben Stunde wurden es ihnen dann aber doch zu heiß und sie gingen ins Wasser. Harry der inzwischen doch ziemlich lange die Luft unter Wasser anhalten konnte, konnte sich immer ziemlich gut hinter Abtrennungen vor Hermine verstecken und sich dann von hinten erschrecken und mit unter Wasser ziehen.
Als sie nach einer guten drei viertel Stunde wieder aus dem Wasser gingen, hob Harry Hermine an und setzte sie auf seine Schultern ab. Einige Leute die das Schauspiel mit ansahen, fingen an zu lächeln, andere verzogen das Gesicht nur und schüttelten die Köpfe. Als sie an ihrem Platz ankamen, sah Hermine schon zwei Mädchen und zwei Jungs aus ihrer Zeit vor Hogwarts. Von ihnen wurde sie immer gehänselt, weil sie so gut in der Schule war. Sie hatte gehofft, dass die vier sie nicht erkennen würde, allerdings täuschte sie sich da. Die vier Jugendlichen kamen auf sie zu und fingen schon an zu lachen. Dann blieben sie vor ihrem Handtuch stehen und sagten: "Na Granger wie läufts auf der Hochbegabten Schule? Ich wette da haste auch keine Freunde!" "Ach lass mich doch in Ruhe Jason!" rief Hermine. Da wurde Harry, der ein wenig vor sich hin döste, hellhörig. Die vier hatten ihn bis jetzt noch nicht wahr genommen. Er stand auf und stellte sich direkt vor den Jungen, der gerade noch mit Hermine gesprochen hatte. "Gibt es irgendwelche Probleme!" fragte er scharf. Er war um einiges größer als die vier Jugendlichen und man sah deutlich seine Blitznarbe und eine etwas größere Narbe auf seiner Brust.
"Oh der is aber scharf!" sagte eines der Mädchen.
"Ja du aber nicht." sagte Harry kalt. Das Mädchen sah ihn nur an und meinte dann: "Ach aber die Granger findest du geil oder?"
Harry sah ganz leicht zu Hermine und sah sie aus den Augenwinkeln nicken. Er verstand was sie damit meinte, sie wollte nicht weiter von den Jugendlichen angequatscht werden. "Ja finde ich. Seht sie euch doch mal an, hübsche braune Locken, wunderschöne braune Augen und einen makellosen Körper!" Erst als er über das gesprochen nachdachte, merkte er was er gerade gesagt hatte. Er wollte es nicht sagen, aber er dachte es ja schon die ganze Zeit und jetzt hatte er es einfach gesagt.


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