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Fanfiction

Der Archemiet - 10. Kapitel

von LouSnape

Ok, Leute dann werde ich mal dran arbeiten das mit dieser FF auch was weiter geht. Aber denkt dran, immer schön Kommis schreiben!

10. Kapitel

„Der Orden hat sich folgendes für euch überlegt:
Harry du wirst von mir Privatunterricht bekommen, damit du im Kampf gegen Voldemort gewappnet bist. Die Sommerferien wirst du, bis zu dem Tag deiner Volljährigkeit, noch bei denn Dursleys verbringen, dann wird dich der Orden abholen.
Brianna, wie du sicher weißt hat dein Vater einige Aufzeichnungen über denn Archemieten angefertigt. Es ist von dringender Wichtigkeit, dass diese Aufzeichnungen in Besitz des Ordens kommen. Deshalb wird Remus mit dir zu deinem Elternhaus reisen, denn ich wage zu behaupten das du weißt wo sich diese Aufzeichnungen befinden.“
Harry und Bree nickten. Tatsächlich wusste Brianna denn ungefähren Ort, wo ihr Vater die Aufzeichnungen verwahrte.
„Ronald, du bekommst so eine Art Nachhilfe von Minerva. Sie wird dich in allen möglichen Arten der Magie lehren die du noch nicht beherrscht. Es ist sehr wichtig das auch du lernst dich zu verteidigen!“ Ron sagte gar nichts sondern starrte Dumbeldore nur wütend an.
„Hermine, dich würden wir für etwas besonders Wichtiges brauchen. Zu meinem Bedauern ist diese Aufgabe Lebensgefährlich, denn solltest du entlarvt werden, bist du mit absoluter Sicherheit tot. Ich möchte nur, dass du weist was auf dem Spiel steht, du musst diese Aufgabe nicht aussführen. Bitte überlege dir gut, wie weit du für denn Orden gehen würdest, vielleicht auch, wie weit du für Harry gehen würdest.“ Hermine schluckte: „Was muss ich tun, Sir?“
„Müssen tust du gar nichts. Glaube mir, es wäre mir sehr viel lieber du würdest es nicht tun.
Der Orden braucht Informationen, Informationen die dir nur Voldemort geben kann. Und dafür brauchen wir dich. Du bist eine Intelligente und Hübsche junge Frau und du beherrscht Zauberkräfte von denen so mancher träumen würde. Wir wollen, dass du dich denn Todessern anschließt. Wenn du das tun würdest, würden wir dich als Severus Tochter ausgeben. Sinja Snape, wäre dein Name. Du müsstest Tom´s Vertrauen gewinnen und gemeinsam mit Severus herausfinden was genau Voldemort plant. Ich habe, zu meinem Bedauern nicht die geringste Ahnung was er vorhat. Würdest du das tun?“ Hermine war kreidebleich. Ihre Gefühle waren ein Strudel voller Emotionen. Sollte sie das wirklich tun? Sie würde dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen, sollte sie auffliegen. Andererseits hätte Harry dann bessere Chancen und würde vielleicht sogar überleben. Ihre Freunde waren nicht minder schockiert. Wie konnte Dumbeldore nur so etwas von ihr Verlangen?
„Professor, das können sie nicht von Hermine verlangen, dieses Vorhaben ist unmöglich machbar!“, zischte Harry voller Wut. Dumbeldore wollte seine beste Freundin zum Tode verurteilen. „Ist schon gut Harry, ich werde es machen!“, beschwichtigte ihn Hermine. Sie hatte ihren Entschluss gefasst. Sollte sie irgendetwas tun können, das Harry möglicherweise zum Sieg verhalf, so würde sie es tun! „Hermine, das ist doch Wahnsinn!“, fuhr Harry sie an. „Hermine hast du dir das auch gut überlegt?“, fragte Dumbeldore leise. „Ja!“, sagte Hermine mit fester Stimme, „Ja ich werde es tun!“ Harry sah Hermine an als hätte sie vor sich für Malfoy zu opfern. „Hermine das kann unmöglich deine Entscheidung sein! Du könntest dabei sterben! Und außerdem….!“ „Könnte es dir helfen, Harry!“, sagte Hermine mit Tränen in den Augen, „Ich weiß was ich für ein Risiko eingehe und nichts was ihr sagt kann mich davon abhalten!“
Eine Träne rann ihr über die Wange. Sie wusste, dass dies Möglicherweise das Ende bedeutete.
Brianna sah ihre Freundin mit ebenfalls tränenden Augen an. Wortlos nahm sie Hermine in den Arm und Hermine begann hemmungslos zu weinen. Harry streichelte ihr über den Rücken und redete beruhigend auf sie ein.
Dumbeldore kam um denn Schreibtisch herum und kniete vor Brianna und Hermine nieder.
„Hermine, du musst das nicht tun. Bitte überlege es dir noch einmal!“ Hermine setzte sich wieder auf und sah dem Direktor fest in die Augen. „Ich werde es tun, Sir. Ich werde für Sie als Spion arbeiten!“

TBC


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