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Fanfiction

Der Archemiet - 6. Kapitel

von LouSnape

6. Kapitel

Die erste Schulwoche ging schnell dem Ende zu und die Schüler freuten sich riesig auf das Wochenende. Für Brianna war es auch schön gewesen, wenn sie auch immer wieder an ihre Eltern und Freunde denken musste. Doch Harry, Hermine und Ron waren immer für sie da und die vier waren inzwischen richtig gute Freunde geworden.
Bree entpuppte sich als ein ziemlich freches, störrisches, aber auch freundliches und intelligentes Mädchen.
Alle Lehrer mochten sie, bis auf Snape, aber das war keine Ăśberraschung fĂĽr Bree.
In der zweiten Zaubertrankstunde, hatte sie es zwar geschafft ihren Zaubertrank richrig herzustellen, aber sie hatte trotzdem einige Punkte kassieren müssen und Snape hatte ihr unmissverständlich klargemacht das sie hier fehl am Platz war. Im Großen und Ganzen aber gefiel ihr die Schule. Der Stoff war nicht so schwierig wie sie es erwartet hatte und sei konnte locker mithalten. Das einzige das ihr jetzt sorgen machte war Snape´s Brief. Was wollte er bloß von ihr?

So schnell sie konnte rannte Brianna durch die Eingangshalle. Bereits vor fünf Minuten hätte sie bei ihrem Onkel sein sollen. Mit schnellen Schritten rannte sie die Treppen zum Kerker hinunter und kam schlitternd vor Snape´s Büro zum stehen. Außer Puste klopfte sie an die Tür, die sofort aufgerissen wurde. „Du kommst zu spät!“, schnarrte sie ihr Onkel an.
„Entschuldigung Onkel Severus!“, gab sie genervt zurück. „So redest du nicht mit mir!“ „Und wie dann?“ Snape starrte Brianna an. Bis her hatte er sie noch nicht so frech erlebt. In denn Unterrichtsstunden war sie eigentlich, bis auf ein paar böse Blicke, immer recht anständig gewesen. ‚Anscheinend habe ich mich in ihr getäuscht!’
Schnaubend trat er auf die Seite um sie durch zu lassen. Bree trat ein und ließ sich auf den Sessel vor dem Tische ihres Onkels fallen, während Snape sich auf seinen Sessel setzte.
„Ich möchte mit dir reden.“, fing er an. „Ja ich merke es, sonst wäre ich ja wohl kaum hier!“
„Unterbrich mich nicht!“ Brianna sah Snape nur trotzig an. Wenn er Krieg wollte sollte er ihn auch bekommen! So gemein war bis jetzt noch kein Lehrer zu ihr gewesen.
„Du hast, wie ich sehe, schon Freunde gefunden.“ „Ja, allerdings!“ „Die Herren Weasley und Potter und dann noch Granger, richtig?“ „Ja!“ Gut, ich möchte dich bitten das du dir andere Freunde suchst!“ „Bitte?!“ „Du hast mich schon richtig verstanden, du sollst dich von Potter fern halten.“ Langsam stand Brianna auf und trat vor den Schreitisch. Das war ja wirklich die Höhe. ‚Eigentlich hättest du es dir ja denken können!’ „Was fällt dir eigentlich ein? Glaubst du es ist für mich ein Zuckerlecken hier einfach herzukommen und mein Leben neu anzufangen? Glaubst du ich habe gewollt, dass meine Eltern sterben? Glaubst du mir macht das hier Spaß?“, schrie sie ihn an. „Hüte deine Zunge, mein Fräulein! Ich bin hier immer noch dein Onkel und du wirst tun was ich gesagt habe!“ Snape war nun ebenfalls auf den Beinen. So etwas lies er sich von einer 16-jährigen nicht bieten. Und schon gar nicht von seiner Nichte.
„Dann will ich dir mal was sagen: Ich werde mir keine anderen Freunde suchen. Such du dir jemand anderen den du herumkommandieren kannst, ich bin das bestimmt nicht! Ich habe verstanden, dass du mich nicht ausstehen kannst, dass ist aber noch lange kein Grund hir den Boss zu spielen!“
Wutentbrannt starrte sie einander an, Brianna war noch nie so wĂĽtend gewesen.
„Hast du noch nie etwas von Manieren gehört?! Ich lasse dich hier wohnen und bitte dich um etwas und das ist dein Dank dafür! Jetzt werde ich dir mal etwas sagen: Du wirst dich von Potter fern halten sonst sorge ich dafür das du hier die schlimmste Zeit deines Lebens verbringen wirst!“ „Komm mir nicht mit einer Drohung, ich habe keine Angst vor einem hirnverbrannten Idioten wie dir!“ Snape holte aus und gab Brianna eine schallende Ohrfeige. Bree taumelte zurück und stieß gegen den Stuhl hinter ihr. Tränen stiegen in ihre Augen.
„Wenn du glaubst, dass du etwas Besseres bist dann hast du hier nichts verloren! Raus hier und glaub ja nicht das du wieder kommen kannst!“, zischte er ihr ins Gesicht und Brianna drehte sich um und lief hinaus.

Sie wusste nicht genau wohin sie lief. Tränen liefen über ihr Gesicht und ihre Augen nahmen alles nur noch verschwommen war. Er hatte sie geschlagen. Er hasste sie. Warum war die Welt nur so ungerecht? Warum konnte er nicht einfach akzeptieren, dass sie mit Harry befreundet war? Irgendwann blieb sie stehen und hockte sich auf den Boden. Sie umschlang ihre Knie mit ihren Armen und legte denn Kopf auf ihre Oberschenkel. Nur ganz leicht nahm sie war, das sie jemand in die Arme nahm. Sie blickte auf und erkannte Harry der sie besorgt ansah. Vorsichtig streichelte er ihr über den Kopf und Brianna vergrub ihren Kopf in seinen Händen. Endlich hatte sie jemanden der die tröstete.

Später lag Brianna in ihrem Bett und versuchte einzuschlafen. Sie hatte den anderen erzählt was Snape von ihr gewollt hatte und sie waren empört gewesen. Ron hatte gesagt er würde Snape in seinem eigenen Zaubertrank ertränken, worauf hin Bree wieder gelächelt hatte. Es war schön wieder jemanden an seiner Seite zu haben.
„Geht es dir jetzt wieder besser?“, fragte Hermine Brianna leise und setzte sich an die Bettkante. Bree richtete sich auf und nickte. „Ich glaube nicht das du dir Sorgen machen musst das dein Onkel dir etwas tut, du hast Ron doch gehört. Wenn er dir auch nur einen Schritt zu nahe kommt, ertränkt er ihn in seinem eigenen Zaubertrank!“, sagte Hermine grinsend. Brianna lächelte. „Nur schade das Snape in den Unterrichtsstunden keinen eigenen Zaubertrank hat.“ „Keine Sorge, Ron wird schon etwas finden!“ Grinsend sagte Hermine Bree gute Nacht und schlich zurück in ihr Bett.
Brianna jedoch konnte nicht einschlafen und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum, um noch ein bisschen zu lesen. Das Feuer prasselte im Kamin und Bree kuschelte sich fest in die Kissen des Sessels.
Sie war gerade bei der Hälfte des Buches als ihr die Augen zufielen und sie in einen sanften Schlaf hinüber glitt.

TBC
Kommis?!


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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