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Fanfiction

Der Archemiet - 4. Kapitel

von LouSnape

4. Kapitel

Brianna war in ihrem Zimmer und packte den Rest ihrer Sachen in ihren Koffer. Draußen hörte sie die Schüler in die große Halle strömen. Gleich war es soweit. Sie würde ebenfalls eine Schülerin von Hogwarts sein.
Ihren Koffer stellte sie zur Tür, damit ihn die Hauselfen abholen konnten. In seinem Käfig fiepte Adrian, ihr neuer Waldkauz, zufrieden. Er war ihr im Geschäft sofort ins Auge gefallen.
Gott sei Dank war ihr Onkel nicht mehr da. Er war den ganzen Tag über gemein zu ihr gewesen. Brianna hatte alles über sich ergehen lassen, da sie wusste, dass es keinen Zweck hatte zu streiten.
Seufzend öffnete sie die Tür und ging in die Eingangshalle. Dumbeldore war heute da gewesen und hatte ihr gesagt das sie mit den Erstklässlern in die große Halle gehen würde. Mit den Erstklässlern! Sie war zwar etwas kleiner als die normalen 16-jährigen, aber so klein doch auch wieder nicht. Hinter sich hörte sie Fußgetrappel. Die Erstklässler kamen. Brianna drehte sich um und sah eine Horde von Kinder auf sich zu kommen. Eine streng Aussehende Professorin bedeutete ihr, dass sie sich anschließen sollte. Sie reite sich hinter den Kindern ein ging durch eine große Flügeltür in die große Halle. Die Erstklässler starrten sie alle komisch an und begannen zu tuscheln. Brianna ignorierte es.
In der großen Halle wurde sie nicht weniger viel angestarrt. Sie hob den Kopf und bewunderte die Decke. ‚Wow, meine alte Schule war nicht so schön!’ Die Gruppe ging an den Vier Haustischen entlang bis nach vorn zum Lehrertisch. Vor dem Lehrertisch standen ein Hocker und ein Hut. Prof. Dumbeldore stand auf. „Willkommen liebe Schülerinnen und Schüler! Bevor wir jetzt mit der Auswahl beginnen, möchte ich noch Brianna Snape vorstellen, die jetzt die sechste Klasse besuchen wird. Ms. Snape, wenn sie bitte nach vorne kommen würden.“ Brianna starrte Dumbeldore an. Musste das wirklich sein?
Langsam ging sie nach vorne und setzte sich auf den Hocker. Die Professorin setzte ihr den alten Filzhut auf. „Mal sehen, wo stecke ich dich hin.“ ‚Ahh, der Hur spricht!’ „Ich glaube du kommst ziemlich nach deinem Vater. Ja, ich weiß, GRYFFINDOR!“ Der Tisch mittlere Tisch links begann zu klatschen und zu johlen. Brianna stand auf und setzte sich zu einem Schwarzhaarigen und einem Rothaarigen Jungen und zu einem Braunhaarigen Mädchen. (A/N: Na, wer sind die drei wohl?) „Hallo, ich heiße Hermine Granger.“, begrüßte sie das Braunhaarige Mädchen sofort. „Ich bin Brianna!“ „Bist du mit Snape verwandt?“, fragte der Rothaarige Junge. „Ron, du solltest dich zuerst vorstellen!“, weißte ihn Hermine zu Recht. „Ok, ok, mein Name ist Ron Weasley. Also, bist jetzt mit Snape verwandt?“ „Er ist mein Onkel!“ Ron schnaubte einmal und wandte sich an den Schwarzhaarigen: „Noch ne Snape hat uns gerade noch gefehlt!“ Der Schwarzhaarige antwortete nicht sondern musterte Brianna.
„Wenn es dich interessiert Ron, ich kann ihn auch nicht ausstehen!“, fauchte Brianna Ron an.
„Und warum bist du dann seine Nichte!“ „Weil mein Vater sein Bruder ist?“ „Schon gut, ich hab es kapiert!“ „Freut mich für dich. Und wie heißt du?“, fragte sie den Schwarzhaarigen.
„Harry Potter“„Harry Potter? “„Ja!“, antwortete er genervt. „Du magst es wohl nicht sonderlich wenn dich jemand anspricht, oder?“ „Das ist nicht das Problem, ich mag es nur nicht wenn mir jemand meinen Namen unter die Nase reibt!“ „Entschuldigung!“ „Schon in Ordnung.“ ‚Das fängt ja ganz toll an!’ Hermine verdrehte die Augen.
Brianna wandte sich zum Lehrertisch und sah ihrem liebsten Onkel direkt in die Augen. In ihm schien die Wut zu kochen. Er schien sie die ganze Zeit beobachtet zu haben. „Er ist sicher sauer weil du mit uns geredet hast!“, erklärte Hermine. „Warum sollte er deswegen sauer sein?“ „Weil er ganz sicher nicht will das seine Nichte mit dem Potter-Balg, dem Wiesel und der Besserwisserin Granger redet!“ Brianna sah sie nur fragend an. „Er hasst uns!“ „Er hast mich auch!“ „Ja trotzdem!“ „Ignorier sie einfach!“, flüsterte Harry ihr ins Ohr, „Und das solltest du dir merken: Lass dir nie etwas von ihr erklären, wenn du nicht vorhast eine Stunde bei ihr zu sitzen!“ Brianna nickte Harry zu und drehte sich noch mal zu ihrem Onkel, der sich inzwischen weggedreht hatte.

Snape konnte es nicht fassen! Erst dieser Zeitungsbericht und jetzt musste sich seine Nichte auch noch zu dem goldenen Trio setzen. Natürlich wäre es ihm am liebsten wenn sie nie in sein Leben getreten wäre. Aber dennoch, sie war seine Nichte, auch wenn sie ihm herzlich egal war, würde er nicht zulassen, dass sie sich mit dem Potter-Balg, dem Wiesel und der Besserwisserin Granger befreundete.

Dumbeldore war nun wieder aufgestanden: „Da wir jetzt alle neuen Schüler/innen zugeteilt haben, möchte ich noch ein paar Ankündigungen machen. Ich freue mich Prof. Saracino begrüßen zu dürfen, der jetzt das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten wird.“ Kurzer Applaus. „Des weiterem habe ich noch eine Mitteilung an die Sechst -und Siebtklässler. Das Ministerium hat euch die Möglichkeit geboten als Gast eine Probezeit in einer Uni eurer Wahl zu verbringen. Es stehen vier Unis zur Auswahl. So bekommt ihr einen guten Einblick in das Leben als Stundenten und vielleicht wird ja der eine oder andere von euch an dieser Uni studieren die er besucht hat. Ihr werdet zwei Wochen in einem Studentenheim wohnen und zu jeder Uni fährt ein Lehrer mit, damit ihr uns keinen Unsinn anstellt. Und jetzt wünsche ich euch einen guten Appetit.“ Dumbeldore setzte sich wieder und die Schüsseln und Teller füllten sich mit Essen. Brianna hatte noch nie so viel leckeres Essen an einem Tisch gesehen. Sie nahm sich von allem etwas und mampfte fröhlich vor sich hin. Harry, Ron und Hermine redeten über irgendeine komische Organisation die DA hieß, mehr verstand Brianna nicht, da sie sehr leise redeten. „Über was redet ihr da eigentlich? Was ist DA?“, fragte sie Harry, weil sie langsam immer neugieriger wurde. Harry antwortete nicht, sondern sah zu Hermine, die Harry etwas zuflüsterte. Harry redete daraufhin mit Ron und so begannen miteinander zu diskutieren. Brianna verdrehte genervt die Augen und wandte sich wieder ihrem Essen zu. Nach einer Weile fuhr Ron plötzlich auf: „Das ist doch total einfach. Brianna, besteht zwischen deinem Mund und deinem Hirn eine Verbindung?“ „Bitte was?“
„Ob du zuerst überlegst bevor du losredest!“ „Ja ich denke schon. Ich bin nicht so wie du und gebe den erstbesten Schwachsinn von mir!“, antwortete Brianna und ihre Augen blitzten. Ron sah sie nur giftig an. Da hörte sie Hermine hinter vorgehaltener Hand kichern. Harry und Brianna sahen sie verständnislos an, während Hermine versuchte nicht zu ersticken vor lauter Lachen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte begann sie Brianna endlich zu erklären was die DA war: „Ich glaube du bist vertrauenswürdig genug. Die DA ist so eine Art Geheimorganisation, die wir letztes Jahr ins Leben gerufen haben. Du musst wissen wir hatten eine schreckliche Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Bei ihr lernten wir genau gar nichts. Also hatte ich die Idee das ganze selbst in die Hand nehmen könnten. Ron und ich überredeten Harry uns in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten, da er der Beste darin in unserem Jahrgang war. Auch ein Hauptgrund war Voldemord der vor zwei Jahren zurückgekehrt ist. Du kennst Voldemord nehme ich an.“ „Seine Todesser haben meine Eltern ermordet, das ist auch der Grund weshalb ich bei Snape wohne.“, erklärte Brianna mit gesenktem Blick. Sie wusste auch nicht warum sie es ihnen erzählte, aber sie hatte das Gefühl das sie ihnen vertrauen konnte. „Oh das tut mir Leid. Ich weiß zwar nicht wie es sich anfühlt keine Eltern zu haben, aber es tut mir wirklich schrecklich Leid. Vermisst du sie?“, fragte Hermine mitfühlend. Brianna konnte nur noch nicken, da ihr wieder einmal Tränen in die Augen stiegen. Sie versuchte sie krampfhaft zurückzuhalten, doch es wollte ihr nicht gelingen. Langsam begannen Tränen über ihre Wangen zu rollen. Harry streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Er konnte Brianna sehr gut verstehen und fand sie langsam richtig sympathisch. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, wischte sie sich die restlichen Tränen aus den Augen. „Tut mir Leid, ich wollte nicht losheulen. Ich fühl mich nur langsam echt mies, weil Snape, ich die ganze Zeit runter macht und ich hab mich nicht mal von meinen Freunden verabschieden können.“ „Schon in Ordnung, ich versteh dich voll und ganz. Ich war zwar noch ein Baby als meine Eltern gestorben sind, aber ich weiß wie mies man sich fühlt wenn man keine Eltern hat und bei einem Onkel wohnt der einen die ganze Zeit fertig macht.“, redete Harry beruhigend auf sie ein.
Brianna sah auf und bemerkte das, dass ganze Essen verschwunden war und der Nachtisch bereits da stand. Da sie aber keinen Hunger mehr hatte sah sie denn anderen beim Essen zu. Irgendwie fühlte sie sich jetzt besser. Harry schien sie wirklich zu verstehen. Sie schniefte einmal und sah wieder einmal zu ihrem Onkel der sie wieder einmal anstarrte. Brianna sah wieder weg, da sie keine Lust hatte sich darüber denn Kopf zu zerbrechen was er jetzt schon wieder hatte. Insgeheim konnte sie sich eh schon denken das es was mit Harry zu tun hatte, aber das war ihr jetzt egal.
Nachdem sie Dumbeldore ins Bett geschickt hatte gingen sie in den Gryffindorturm und in den Schlafsaal. „Gute Nacht Bree!“, sagte Hermine zu Brianna und diese sah sie fragend an. Hermine lächelte und zog die Vorhänge vor ihr Bett. Brianna legte sich ebenfalls hin und schlief lächelnd ein. Wie es schien hatte sie bereits Freunde gefunden.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling