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Fanfiction

Der Archemiet - 3. Kapitel

von LouSnape

3.Kapitel

Am nächsten Morgen standen die zwei Snapes früh auf um sich für ihre „Shoppingtour“ fertig zu machen. Sie frühstückten getrennt und redeten kein Wort. Wenn sich ihre Blicke trafen, was nur selten vorkam, sahen sie schnell wieder weg. Beide versuchten so wenig wie möglich Kontakt mit dem jeweils anderen zu haben.
„Wir sollten jetzt gehen, wenn wir nicht in die Menschenmassen kommen wollen“, meinte Snape und zog sich einen schwarzen Reiseumhang an. Brianna verschwand kurz in ihrem Zimmer und kam ebenfalls mit einem Umhang zurück. Ihr Onkel öffnete die Tür, hielt sie jedoch nicht auf, sondern ging einfach weiter, so dass sie Brianna fast gegen die Nase flog.
Sie fluchte leise, schloss die Tür und lief ihrem Onkel nach, der bereits in der Eingangshalle war. Da er nicht die geringste Anstalt machte auf sie zu warten, sprintete sie ihm nach und lief fast in ihn hinein.
Verärgert fuhr er zu ihr herum und zischte: „Kannst du nicht aufpassen wo du hinrennst. Du bist deinem Vater verdammt ähnlich, er war genau so rücksichtslos! Kein Wunder das die Todesser ihn ermordet haben!“
Wut kochte in ihr auf und sie fauchte zurück: „Wenn hier einer Rücksichtslos ist dann du! Glaubst du mir gefällt es das ich bei dir wohnen muss? Wenn dir an mir etwas nicht passt, dann ist das dein Problem! Man bin ich froh das, dass hier ein Internat ist und ich dich nur im Unterricht sehen muss!“
Sie warf ihm einen hasserfüllten Blick zu und Marschierte weiter. Als sie bei der Appariergrenze ankamen, packte Snape sie grob am Arm und Apparierte mit ihr in die Winkelgasse. Dort angekommen drehte er sich zu Brianna um und sagte mit einem zynischen Grinsen: „Wenn du schon so reif und erwachsen bist, dann hast du sicher nichts dagegen wenn du deine Schulsachen allein besorgst. Hier ist die Liste und Geld. Wir treffen uns um Punkt Zwölf wieder hier!“ Er reichte ihr einen Beutel und einen Zettel. Dann drehte er sich um und ging davon. Brianna streckte ihm die Zunge raus.
Sie entfaltete den Zettel und las ihn durch. Für sie stellte das ganze kein Problem da. Einkaufen war so ziemlich das einfachste auf der Welt.
„Gut, einen Zauberstab hab ich schon, einen Kessel und eine Waage auch. Die Zaubertrankzutaten sollte ich noch nachfüllen. Die Bücher und die Uniform muss ich noch kaufen und mit dem Geld das mir Mum und Dad vor zwei Wochen gegeben haben kann ich mir eine Eule kaufen.“, faste sie zusammen, „Dann mal los!“

Snape ging auf direktem Wege zu Flourish & Blotts um ein Buch abzuholen das er sich vor einer Woche bestellt hatte. Er betrat den Laden und ging auf den Verkäufer zu. Dieser grüßte ihn: „Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“ „Ich habe vor einer Woche das Buch „Seltene Tränke und ihre Wirkung“ von Marcel Pawdoffski bestellt und möchte es jetzt abholen.“ „Wie ist ihr Name?“ „Severus Snape“ „Ach, dann sind sie der Herr der sich jetzt um Brianna Snape kümmert?“ „Ich wüsste nicht, dass sie das etwas angeht!“ „Es geht mich auch nichts an, mir tut dieses Mädchen einfach Leid. Es hat beide Elternteile verloren!“ „Ich weiß, könnte ich jetzt bitte mein Buch haben?“ „Einen Moment“ ‚Woher weiß der das?’ Da viel sein Blick aus den gestrigen Tagespropheten.
Tod von Mrs. und Mr.Snape

Heute Nacht wurden Adrian und Gabriela Snape von Todessern überfallen und ermordet. Der Grund war zweifellos der Archemiet, hinter dem Sie-wissen-schon-wer und seine Anhänger her sind. Ihre 16-jährige Tochter Brianna muss jetzt zu ihrem Onkel Severus Snape.
Prof. Snape ist gegenwärtiger Zaubertränkelehrer auf Hogwarts und für….

Denn Rest verdeckte ein Buch welches auf dem Tagespropheten lag.
„Mr. Snape, ich habe ihr Buch gefunden. Es kostet elf Sickel.“ Snape bezahlte das Buch und
verließ Flourish & Blotts. Jetzt wusste also die ganze Welt das er sich um das kleine Gör seines Bruders kümmere musste. „Sie sind doch Severus Snape, oder? Wie geht es ihrer Nichte?“, wurde er plötzlich von hinten angesprochen. Er fuhr herum und sah eine ziemlich
alt aussehende Hexe, die ihn interessiert musterte. „Wer sind sie, zum Donnerwetter noch mal?“, fuhr er sie an. „Entschuldigung, ich hab sie nur was gefragt.“ Beleidigt ging sie davon.
Snape ging so schnell wie möglich zu Magischen Menagerie und hoffte das die Leute dort diesen Artikel nicht gelesen hatten. „Guten Tag, ich hätte gerne einen kompletten Vorrat an Zaubertrankzutaten.“, sagte er barsch zur Verkäuferin. Diese beäugte ihn misstrauisch, ging dann aber ins Hinterzimmer um das Gewünschte zu holen. Sie kam mit den Sachen zurück und hatte zusätzlich eine kleine Flasche Beruhigungstropfen dabei. „Und wofür sind die bitte?“, fragte Snape und deutete ungeduldig auf die Beruhigungstropfen. „Die sind für ihre Nichte. Muss sie viel weinen wegen ihrer Eltern? Da helfen die Beruhigungstropfen bestimmt!“ Snape traute seinen Ohren nicht. ‚Jedes verdammte Arsch sorgt sich um dieses Mädchen, das ist ja nicht zu fassen.’ „Nein sie heult sich nicht die Augen aus. Wenn ich jetzt bitte zahlen könnte!“ Er gab ihr das Geld, nahm sich die Kiste mit den Zutaten und verließ die Menagerie.

Inzwischen kam Brianna sehr gut zurecht. Da niemand wusste wer sie war, wurde sie auch von niemandem angesprochen. Sie hatte bereits alles besorgt und wollte sich jetzt noch ein Eis bei Fortescues Eissalon kaufen. „Einmal einen Fruchteisbecher, bitte!“, sagte sie zu Fortescue. „Kommt sofort!“ Brianna setzte sich an einen Tisch und wartete. Draußen sah sie ihren Onkel vorbei hasten. ‚Wo der wohl schon wieder hin will.’ Da drehte Snape seinen Kopf und sah Brianna im Salon sitzen. Er blieb kurz stehen und starrte sie an. Dann drehte er sich um und ging geradewegs zu Gringotts hinein. Fortescue brachte Brianna ihren Eisbecher und sie begann genüsslich zu schlecken. Eine viertel Stunde und drei Eiskugeln später verließ sie den Salon. Sie sah ihren Onkel aus Gringotts kommen. Er entdeckte sie und steuerte direkt auf sie zu. „Bis du endlich fertig? Was sollte eigentlich das mit dem Eis, dafür hab ich dich nicht mitgenommen!“ „Tut mir schrecklich Leid, Onkel, aber ich konnte nicht wiederstehen!“, antwortete sie zynisch. Er sah sie einen Moment lang zornig an und sagte dann: „Ich habe alles was du heute von meinem Geld ausgegeben hast, aus deinem Verlies geholt. Ich hab dir noch ein Geld mitgebracht. Glaub ja nicht, dass ich dir einen Gefallen tun wollte, ich will dir bloß nichts mehr borgen müssen. Und jetzt lass und von hier verschwinden.“ Sie apparierten zurück nach Hogsmead und gingen schweigend zurück nach Hogwarts. Wieder in seinen Räumen ging Snape schnurstracks in sein Büro. In Gringotts hatten ihn noch mal drei Leute angequatscht wegen seiner Nichte. Einer von denen hatte ihm sogar alles Gute gewünscht. Er brauchte kein Glück, nicht wenn es sich um dieses, dieses Ding handelte das jetzt in seinem Zimmer saß und die Schulbücher durchsah.
‚Morgen ist sie draußen. Morgen beginnt das neue Schuljahr und dann brauche ich sie nur mehr im Unterricht zu sehen. Man bin ich froh das, dass hier ein Internat ist!’

TBC
Ich weiß, das ist jetzt auch nicht so lang. Das nächste kommt voraussichtlich erst am Montag. Habe übers Wochenende nicht so viel Zeit zum schreiben.
Daweil ist Snape ja noch nicht wirklich überfordert, aber es ist einmal ein Anfang.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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