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Fanfiction

Der Archemiet - 2. Kapitel

von LouSnape

@alle die diese Fanfiction lesen: Mir ist bei der Kurzbeschreibung ein Fehler passiert. Das ganze spielt in Harry´s sechstem Schuljahr und nicht in seinem fünften. Ein ganz großes Sorry an alle!
@Katie: Noch hat das Schuljahr nicht begonnen. Ich möchte jetzt noch nicht zu viel verraten, aber sie muss ja auch einen Ort haben wo sie in den Ferien schlafen kann. Der Rest wird sich noch klären.

2. Kapitel

Drinnen saß Snape an seinem Schreibtisch und würdigte sie keines Blickes. Brianna war froh darüber und sie versuchte erst gar nicht ihn in ein Gespräch zu verwickeln.
Sie beschloss sich erst einmal umzusehen. Der ganze Raum war für ihren Geschmack viel zu dunkel. Es gab fast keine Fenster und das Wort Kaminfeuer schien es im Wortschatz ihres Onkels nicht zu geben. Ebenso wenig wie die Wörter Freundlichkeit, Mitleid und Farbe.
Vor dem Kamin stand eine schwarze Ledercouch und gegenüber war ein Bücherregal das voll gestopft war mit sehr alten Zaubertrankbüchern, das Bücherregal war ebenfalls schwarz.
Auf dem Boden lag ein schwarzer Perserteppich. Tja und der Schreibtisch, welche Farbe hat der wohl? Genau, schwarz! Dann gab es noch mehrere Türen, Farbe schwarz.
Brianna sah sich kurz prüfend zu ihrem Onkel um, der schien jedoch in seine Arbeit vertieft.
Sie zögerte kurz doch dann ging sie zur Tür die ihr am nächsten war und öffnete sie.
„Oh man, weiße Fliesen, er hat ein Bad mit weißen Fliesen, ist das denn zu fassen!“, dachte sie überrascht. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte ging sie zur nächsten. Das schien sein Labor zu sein. Überall standen schwarze Regale mit Zaubertrankzutaten und in der Mitte stand ein Kessel und ein Tisch, der wohl zum Zutaten schneiden diente.
Sie sah sich noch in allen anderen Zimmern um und als sie fertig war sah sie sich ein wenig ratlos um. Wo sollt sie hin? Sollte sie es wagen ihren Onkel zu fragen?
Brianna nahm all ihren Mut zusammen und fragte ihn: „Entschuldigung, aber wo soll ich den schlafen?“ Sie wusste nicht wie sie ihn ansprechen sollte also lies sie die Anrede einfach aus.
Snape ob den Kopf und sah sie einen Moment lang finster an. Dann antwortete er: „ Als ich heute Mittag in meine Räume zurückkehrte, merkte ich das ich plötzlich ein zusätzliches Zimmer besaß. Da ich niemanden gebeten hatte meine Räume zu vergrößern, denke ich mal, dass es dein Zimmer sein soll, das mir jemand ohne zu fragen angebaut hat.“ Er weiß mit der Hand in Richtung Ausgang, Brianna biss sich einmal auf die Unterlippe und als sie genauer in die besagt Ecke sah, bemerkte sie eine Holztür, die im Schatten verborgen war. Sie ging darauf zu doch ihr Onkel sagte: „Das hier sind meine Räume und solange du hier bist, wirst du tun was ich sage. Es gilt auch Regeln einzuhalten.
Ich möchte von dir keinen Lärm hören und unnütze Fragen werden erst gar nicht gestellt.
Es wäre am besten wenn du mich überhaupt nicht ansprichst, es sei denn es liegt ein Notfall vor. Essen bestellst du bei denn Hauselfen und sollte dich irgendeiner deiner kleinen Freunde besuchen wollen, hier herein kommt er nicht. Denk an diese Regeln ich kann dich auch rausschmeißen, glaub mir es wäre mir am liebsten wen du hier gar nicht erst aufgekreuzt wärst!“ Brianna nickte und Tränen stiegen ihr in die Augen. Dann drehte sie sich um und ging in ihr Zimmer.
Dort ließ sie sich aufs Bett fallen. Wie konnte man nur so herzlos sein.
„Kein Wunder das Dad ihn gehasst hat!“, dachte sie unglücklich und setzte sich auf.
Diese Zimmer konnte man wohl kaum als gemütlich bezeichnen. Sie wusste zwar nicht ob sie es durfte, zog aber trotzdem ihren Zauberstab und begann das Zimmer nach ihrem Geschmack einzurichten. Die Wände strich sie in einem hellen gelb Ton, ihren Schrank ließ sie braun werden und vor die Fenster hängte sie Orange Vorhänge.
Dann verräumte sei ihre Sachen in den Schränken und musste feststellen, das wenn es um Bücher ging, sie Snape um nichts nachstand. Ihr Bücherregal war ebenso voll gestopft wie seines.
Zum Schluss überzog sie die Bettwäsche noch mit ihrem eigenen Überzug und schon fand sie
es richtig gemütlich. Ihr Magen meldete sich mit einem lauten knurren.
Sie rief einen Hauselfen und bestellte bei ihm etwas zu essen.
Nach dem essen, beschloss sie noch eine runde raus zugehen. Leise öffnete sie die Tür und trat ins Wohnzimmer. Ihr Onkel schien im Labor zu sein. Da er ihr in seinen „Hausregeln“ nicht gesagt hatte, dass sie sich bei ihm melden musste wenn sie raus gehen wollte, ging sie schnurstracks zur Tür und verlies seine, oder auch ihre, Räume.

Snape hörte die Tür ins Schloss fallen. Er blickte auf und ging zur Tür. Sehen konnte er niemanden aber er bemerkte, dass die Tür zu Brianna´s Zimmer offen stand.
Ob es sie gewesen war die gerade raus gegangen war? „Severus, sie ist nur ein kleines, nervtötendes Mädchen, dass hier absolut nichts verloren hat. Wehe du zeigst jetzt Mitleid!“, ermahnte er sich streng. Dann drehte er sich um und ging wieder ins Labor.

Brianna schlenderte über die Wiese zum See. Dort setzte sie sich ins Gras und genoss die kühle Brise, die ihr durch das Haar wehte. Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück.
Ihre Gedanken schweiften nach Amerika, genauer gesagt nach Miles City, ihren alten Wohnort. Und natürlich zu ihren Freunden. Sie hatte nicht einmal Zeit gehabt sich von ihnen zu verabschieden. Aber warum musste sie unbedingt hier her kommen. Es hätte sich bestimmt jemand finden lassen bei dem sie hätte wohnen können. Warum ausgerechnet zu ihrem Onkel, der sie hasste. Ergab das einen Sinn? Sie hatte Freunde, sie hatte eine Schule, sie hatte ein Haus. Gut es war nicht ihr Haus, aber sie hatte da drin gelebt. Seit ihrer Geburt.
Sie hatte die tollsten Eltern die man sich vorstellen konnte. Sie hatte alles. Und jetzt das.
Seufzend richtete sie sich auf. Es wurde bereits dunkel.
Sie ging zurück zum Schloss, hinunter in die Kerker und in die Räume ihres Onkels. Der war noch immer in seinem Labor. Da sie ihn nicht stören sollte ging sie sofort in ihr Zimmer.
Brianna machte es sich auf ihrem Bett gemütlich und las ein Buch.
Sie hörte wie jemand draußen klopfte und wie ihr Onkelchen die Tür öffnete.
Die beiden redeten kurz miteinander, was konnte sie nicht verstehen und dann klopfte jemand an ihrer Tür. „Kann man hier nicht mal seine Ruhe haben?“, dachte sie ärgerlich und öffnete die Tür. Draußen stand Dumbeldore und lächelte sie freundlich an. „Guten Abend, wie ich sehe hast du dich schon häuslich eingerichtet. Hätte nie gedacht das mal ein wenig Farbe in diese Räume kommt!“ „Würde es nach mir gehen, wäre diese Zimmer bestimmt nicht so!“, knurrte Snape im Hintergrund. „Wie dem auch sei, ich bin hier um dir zu sagen, dass du morgen mit deinem Onkel in die Winkelgasse gehen und dort deine Schulsachen kaufen wirst. Das neue Schuljahr beginnt in zwei Tagen. Ich habe das Geld deiner Eltern nach Gringotts verlegen lassen. Du brauchst dir also keine Sorgen wegen der Kosten machen.“ „In Ordnung!“, sagte Brianna und lächelte, in Wirklichkeit aber wurde ihr schlecht. Sie und mit ihrem Onkel einkaufen gehen? Das war ja die Hölle. Sie sah zu Snape der ähnlich zu denken schien. Dumbeldore verabschiedete sich und ging hinaus. „Gute Nacht Onkel Severus. Bis morgen zur wilden Shoppingtour!“, sagte Brianna zu Snape, grinste frech, machte die Tür zu und lies ihn stehen. Snape blinzelte verwirrt mit den Augen. Hatte sie gerade wirklich Onkel Severus gesagt? Er schüttelte den Kopf und ging in sein Schlafzimmer. Diese Göre würde ihn noch kennen lernen.
In ihrem Zimmer, stand Brianna verdattert vor ihrem Bett. Sie hatte ihn gerade Onkel Severus genannt? Wen das mal keine Folgen haben würde. Was auch immer sie da geritten hatte, der dümmliche Gesichtsausdruck Snape´s war es allemal Wert gewesen.

TBC
Ich weiß, dieses Kapitel ist nicht so lang, aber ich dachte das wär ein passender Schluss, oder nicht? Wenn ihr glaubt das sich Snape und Brianna anfangen zu mögen, dann habt ihr euch getäuscht. Ein bisschen wird es schon noch dauern. Ich muss Snape ja erst mal ein bisschen überfordern. *grins*


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