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Fanfiction

Der Archemiet - 1. Kapitel

von LouSnape

@ Largo und Sirius Black – Marauder : Erst mal danke für eure Kommis!
Das mit denn Einzelheiten werde ich jetzt besser machen (wenn nicht meldet euch einfach wieder). Brianna´s Vater ist einer der berühmtesten Forscher des Archemieten, das heißt es gibt noch mehrere. Ich habe vor das alles noch genauer zu erklären, denn Brianna weiß es ja selber noch nicht. Sie wird es noch erfahren, mehr möchte ich nicht verraten.
@ chrissy, alan4ever, cho-schatzü und jesse: ebenfalls danke!

1. Kapitel

Langsam fuhr die mit Pferden bespannte Kutsche durch denn Wald, der Hogwarts umgab.
Drinnen saß Brianna, denn Kopf an die Scheibe gelehnt. Mit trübseligem Blick starrte sie aus dem Fenster. Sie hörte nichts außer dem Schlagen der Hufe, dem Quietschen der Räder und dem Regen der and die Fensterscheibe schlug. Innerlich fühlte sie sich leer. Ihre Eltern waren Tod und sie musste ihre Heimat und ihre Freunde hinter sich lassen. Sie musste zu ihrem Onkel, den sie nicht kannte und der, ihrem Vater zu folge, eine gemeine Persönlichkeit hatte und von den Schülern denn Spitznamen Fledermaus bekommen hatte.
Sie wusste nicht Mal ob er wusste, dass es sie gab. Das konnte ja heiter werden. Mit dem schwarzen Mann zusammen zu wohnen war sicher kein vergnügen.
Am allermeisten hoffte sie das ihr in Hogwarts jemand sagen konnte was genau mit ihren Eltern passiert war. Mr. Clement hatte sich geweigert ihr irgendeine Einzelheit mitzuteilen.
Von ihrem lieben Herrn Onkel konnte sie das nicht erwarten, dass wusste sie.
Sie seufzte einmal. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange als sie wieder an ihre Eltern dachte. Sie würde sie nie wieder sehen. Nie wieder.
„Jetzt bin ich ein Waisenkind.“, dachte sie niedergeschlagen. Eine weitere Träne rollte über ihre Wange. Nicht in ihren schrecklichsten Träumen hatte sie sich vorgestellt jemals ein Waisenkind zu werden. „Reiß dich zusammen Brianna. Du bist sechzehn und kein kleines Kind mehr!“, sagte sie streng zu sich selber, straffte ihre Schultern und wischte sich die Tränen aus denn Augen, „Wenn das jemand schafft dann du. Diesem Severus Snape wirst du es schon zeigen!“ Ermutigt blickte sie erneut aus dem Fenster. Sie begann ihre Umgebung zu begutachten, von der sie bis jetzt nicht sehr viel wahrgenommen hatte.
„Hogwarts ist eine der berühmtesten Zauberschulen überhaupt. Es wird dir gefallen, glaub mir! Du hast bis jetzt zwar auch eine Zauberschule besucht, aber Hogwarts fördert deine Zauberkräfte mehr. Neue Freunde finden sich sicher schnell, dass ist sicher kein Problem.“, hörte sie Mr. Clements Worte in ihrem Kopf. Wie hatte ihr Vater immer gesagt? Es gibt keine Probleme, es gibt nur Herausforderungen. Ja, genau so war es. Es war eine Herausforderung, der sie sich stellen würde. „Ich liebe euch Mum und Dad!“, dachte sie noch ein letztes Mal, bevor die Kutsche stehen blieb, direkt vor den Toren von Hogwarts.
Der Kutscher stieg vom Kutschbock und öffnete die Tür: „Wir sind hier Ms.Snape. Willkommen auf Hogwarts. Ich bringe sie jetzt zum Schulleiter. Er wartet schon auf sie.“
Brianna stand der Mund offen vor staunen. Trotz des schlechten Wetters konnte sie fast das gesamte Schloss erkennen und betrachten.
Ihr Vater, der selber auf Hogwarts gewesen war, dann aber umgezogen ist, hatte ihr zwar erzählt wie schön das Schloss sei aber sie hatte nie eine richtige Vorstellung von Hogwarts gehabt. Sie griff nach ihrem Umhang, zog ihn an und kletterte aus der Kutsche.
Zusammen mit dem Kutscher ging sie die Stiegen hinauf, durch das Portal und in die Eingangshalle. „Dort unten wohnt ihr Onkel. Das wird ihr zu Hause für die nächsten Jahre.“, sagte der Kutscher und deutete mit der Hand in Richtung Kerker. „Na toll, die griesgrämige Fledermaus aus denn Kerkern. Hätte ich mir ja denken können!“, dachte Brianna missmutig als sie die Stufen hinab starrte, die zu denn Kerkern führten.
„Kommen sie Ms. Snape, sie haben später noch genug Zeit um sich umzusehen!“, ertönte die Stimme des Kutschers. Brianna lief ihm nach.
Als sie die ganzen Stufen und Korridore entlangliefen konnte sich Brianna gar nicht satt sehen
an den beweglichen und kunstvollen Gemälden. Sie blieb sogar ein paar Sekunden stehen um ein Abbild vom großen Zauberer Merlin genauer betrachten zu können.
Sie blieben vor einem Wasserspeier stehen und Brianna sah sich fragend um. „Wo soll hier bitte der Schulleiter sein?“, fragte sie sich.
Sie hörte, dass der Kutscher etwas flüsterte. Plötzlich bewegte sich der Wasserspeier und Brianna wich erschrocken ein paar Schritte zurück. Vor ihr war jetzt eine Wendeltreppe, die ganz offensichtlich zum Büro des Schulleiters führte.
Der Kutscher bedeutete ihr zu folgen und sie stiegen die Treppe hinauf bis sie zu einer Tür kamen mit bronzenen Türklopfer. Der Kutscher klopfte und eine freundliche Stimme sagte: „Herein!“ Die Tür öffnete sich und ein kleiner, runder Raum kam zum Vorschein.
Das erste was Brianna sah waren die silbernen Instrumente, die überall im Raum verteilt waren. Ein paar davon kamen ihr bekannt vor, da ihr Vater ebenfalls solche Instrumente besessen hatte.
„Du musst Liana Snape sein! Herzlich Willkommen!“, begrüßte sie ein älterer Herr mit blitzenden blauen Augen, „Ich bin Prof. Albus Dumbeldore, der Direktor dieser Schule.
Möchtest du ein Zitronenbrausebonbon?“
„Ähm, nein danke Sir. Mein Name ist aber Brianna und nicht Liana.“, entgegnete Brianna etwas unsicher. „Oh, Verzeihung. Ich muss mir so viele Namen merken, da kommt es schon einmal vor das ich mich verspreche.“, entschuldigte sich Dumbeldore. An denn Kutscher gewannt fügte er hinzu: „Danke das sie Brianna hergebracht haben, Remus!“
„Remus? Sie sind Remus Lupin? Mein Vater hat mir von ihnen erzählt. Sie waren mit ihm in Hogwarts, oder?“, fragte Brianna aufgeregt. Anscheinend kannte sie hier doch ein paar Leute, wenn auch nur von Erzählungen.
„Ja, ich war mit ihrem Vater in Hogwarts. Ebenso mit deinem Onkel. Es freut mich, dass er dir von mir erzählt hat. Wir waren zwar nicht gerade Freunde aber wir haben uns gut verstanden. Er ist wirklich nicht so wie Severus. Du weißt sicher, dass er in Gryffindor war.
Leider muss ich dir fürs erste auf Wiedersehen sagen, ich muss jetzt los. Wiedersehen Albus.“, mit einem letzten Winken ging Lupin hinaus. Brianna winkte zum Abschied und dann drehte sie sich zu Dumbeldore um. Dieser bedeutete ihr das sie sich setzten sollte und sie ließ sich in den Sessel gegenüber fallen. Dumbeldore sah sie einen Moment durchdringend an und dann begann er zu sprechen: „Brianna ich weiß das es nicht sehr angenehm ist für dich aber ich möchte das du weißt wie deine Eltern gestorben.“ Brianna schluckte nickte dann aber und Dumbeldore fuhr fort: „ Ich nehme mal an das du weißt wer Voldemord ist und das du auch weißt wer die Todesser sind.“ Brianna nickte wieder. „Wie viel weißt du über Voldemord?“ „Voldemort ist für viele der dunkelste und gefährlichste Zauberer aller Zeiten. Er hatte viele Anhänger, die Todesser. Er zog viele mächtige Hexen und Zauberer auf die dunkle Seite und wer sich wehrte musste sterben. Nur ein Junge Namens Harry Potter überlebte denn Todesfluch und stürzte Voldemord. Viele haben gesagt, dass er gestorben ist, ich glaub aber das er noch lebt.“ „Und damit liegst du richtig. Voldemord lebt und er ist dabei seine Armee wieder aufzubauen. Und weißt du was der Archemiet ist?“ Brianna war geschockt. Voldemort war wieder da? Hier? „Ähm, der Archemiet ist ein einzigartiger Stein der überdimensionale Zauberkräfte besitzt. Man kann ihn für alles verwenden, sei es für ein ewiges Leben oder einfach um den Hausputz zu erledigen. Allerdings weiß niemand wo genau er sich befindet, er ist eigentlich ein Mythos da es nicht einmal sicher ist ob es ihn wirklich gibt. Es gibt Forscher die denn Archemieten suchen und schon eine Menge über ihn herausgefunden haben. Einer davon war mein Dad, aber warum fragen sie mich das alles?“
Dumbeldore antwortete nicht sofort sondern sah Brianna nur nachdenklich an. Dieses Mädchen konnte es noch zu etwas bringen, sie hatte ganz eindeutig die Intelligenz ihrer Eltern geerbt. „Ich frage dich das alles, damit ich sicher sein kann, dass du dich mit einem heiklen Thema wie diesem auskennst. Wie du richtig gesagt hast, der Archemiet ist ein Mythos, doch es gibt schon Anzeichen das es denn ihn doch gibt. Eine Gruppe von Forschern war vor ein paar Monaten in Sibirien. Dort haben sie ungewöhnlich starke Energiequellen festgestellt.
Der Überlieferung nach soll der Archemiet das letzte Mal in der Nähe von Chatanga verwendet worden sein. Nach einem Erdbeben war er Spurlos verschwunden. Das ist mehrer Jahrhunderte her .Der Archemiet
geriet in Vergessenheit, bis ein spanischer Forscher alte Aufzeichnungen fand. Dein Vater ist einer der wenigen Forscher gewesen der die genaue Ortsbestimmung in seinen Aufzeichnungen niedergeschrieben hatte. Und das war auch der Grund weshalb er starb, oder besser, ermordet wurde. Es war Voldemord, Brianna, er will diesen Stein haben, mit ihm wäre er unbesiegbar. Auf seinen Auftrag hin haben Todesser deine Eltern überfallen“ Brianna war wie gelähmt. Ihre Eltern waren von Todessern überfallen und getötet worden, weil sie sich geweigert hatten dieses Geheimnis preiszugeben. Nach dem sie ihre Stimme wieder gefunden hatte fragte sie heißer: „Das heißt sie sind gefoltert worden bis…“weiter kam sie nicht da ihre Stimme versagte. Tränen stiegen in ihre Augen. „Das ist ja das komische. Sie sind weder gefoltert worden noch sonst irgendwas. Die Todesser haben deinen Eltern gedroht und als sie sich weigerten ihnen ihre Aufzeichnungen zu hinterlassen haben sie sie getötet.“. sagte Dumbeldore leise, „Vermutlich hatten sie Angst vor deinem Vater, den seine Zauberkräfte waren stärker als die von all den Todessern dort zusammen. Vielleicht wussten sie auch, dass dein Vater nicht Mal unter stärkster Folterung seine Aufzeichnungen hergegeben hätte.
Und wenn sie sie am Leben gelassen hätten, hätten sie alle warnen können.“
Brianna hatte nun mit denn Tränen zu kämpfen. Sie hatte gedacht das ihre Eltern einen Unfall gehabt hatten aber doch nicht so was.
Dumbeldore stand nun auf und ging zur Tür. „Ich sollte dich jetzt wohl besser zu deinem Onkel bringen. Heute Morgen habe ich ihm zwar schon gesagt, dass du kommst, aber ich glaube nicht, dass er verstanden hat, dass du ab jetzt bei ihm wohnst. Aber etwas noch, er wird nicht grade begeistert sein darüber von einem Tag auf den anderen für jemand anderen noch außer sich zuständig zu sein. Gib ihm Zeit sich daran zu gewöhnen. Ich möchte dir jetzt keine Angst machen, aber er ist sicherlich nicht der einfachste Mensch. Komm wir gehen.“
Gemeinsam gingen sie hinunter in die Kerker. Dumbeldore klopfte an einer Holztür die anscheinend Severus Snape´s Privaträume waren. Die Tür wurde aufgerissen und ein ziemlich wütend dreinblickender Prof. Snape starrte sie an. „Was gibt es Albus, machen sie schnell ich hab keine Zeit!“, schnauzte er Dumbeldore an. „Nur die Ruhe Severus, ich bringe ihnen ihre Nichte Brianna von der ich ihnen heute Morgen erzählt habe.“, erklärte Dumbeldore ruhig.
„Bitte wen?“ „Ihre Nichte, Tochter von Adrian.“ „Und was willst du hier?“, schnarrte er an Brianna gewandt. „Ich,..ähm,.ich.“ „Sie wird jetzt bei ihnen wohnen Severus, ihre Eltern sind von den Todessern ermordet worden.“ Snape sah aus als wäre er von allen Wolken gefallen.
Als er sich wieder gefasst hatte zischte er: „Diese dumme kleine Göre kann bleiben wo der Pfeffer wächst. Bei mir wird sie jedenfalls nicht wohnen. Kann ja nicht mal Wörter zu einem Satz bilden!“ Mit diesen Worten schlug er die Tür zu. „Brianna, er ist nicht so wie es scheint, er kann auch nett sein. Wenn du mich besuchen möchtest weißt du ja wo ich zu finden bin. Das Passwort ist Zuckerfliegen. Geh einfach rein und ignorier ihn einfach. Er wird es nicht wagen dich rauszuschmeißen, glaub mir. Wir sehen uns.“ Dumbeldore ging und überlies
Brianna ihrem Schicksal. Diese schluckte schwer und überlegte ob es Sinn machen würde wegzurennen. Das war ihr Onkel? Der war ja schlimmer als sie gedacht hatte. Plötzlich ging die Tür auf und ihr Onkel schnarrte: „Willst du da draußen übernachten oder was. Komm rein oder verschwind und komm nie wieder!“ Zögernd trat Brianna ein.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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