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Fanfiction

The Hidden Hero - Viertes Schuljahr, Die Dritte Aufgabe

von Thorrus

Kapitel Achtzehn – Viertes Schuljahr; Die Dritte Aufgabe


Harrys Mut, zu versuchen, alle Geiseln zu retten, gewann ihm die Akzeptanz der meisten Schüler. Sie vergaben ihm widerwillig dafür, dass er seinen Namen in den Kelch getan hatte, und behandelten den Jungen im Allgemeinen freundlich.

Die nächsten paar Monaten schienen eine willkommene Ruhe für Harry tz versprechen. Er hatte vor, viel Zeit damit zu verbringen, neue Zauber und Hexereien zu lernen, für den Fall, dass sie in der nächsten Aufgabe nützlich sein könnten. Aber er machte sich nicht besonders viel Sorgen. Die dritte Aufgab schien weit weg, und, was das Beste war, die war die letzte. Er musste nur noch diesen einen weiteren Tag schaffen, und dieses Turnier wäre endlich vorbei.

Leider wurde Harrys Gemütsruhe von einem unerwarteten Wiederaufleben des öffentlichen Interesses an dem Leben des vermissten Harry Potters gestört. Es fing mit einem Artikel an, der im Tagespropheten abgedruckt wurde, geschrieben von Harrys am wenigsten beliebten Journalistin, Rita Kimmkorn. Harry hatte gefrühstückt, als die Eulen mit der Morgenpost ankamen und Ausgaben des Tagespropheten zu den Schülern brachten, die ihn abonniert hatten. Hermine, die immer gern wusste, was in der Zaubererwelt los war, bekam wie immer auch eine Ausgabe.

Als sie die Zeitung öffnete, blickte Ron über ihre Schulter und, sobald er die Überschrift sah, sagte er laut: „Hey! Was ist das über Harry Potter?" Schüler in der Nähe sahen auf und Harry, der neben Ron saß, verschluckte sich beinahe an seinem Kürbissaft.

Da sie das Interesse aller sah, kam sie ihnen entgegen und begann, den Artikel laut vorzulesen:

Harry Potters Tragische Kindheit Aufgedeckt
Von Rita Kimmkorn


Der Junge der lebt mag verloren gegangen sein, aber er wurde nicht vergessen. Ministeriumsbeamte behaupten, dass sie weiterhin geflissentlich nach Harry Potter suchen, der fast vier Jahre lang vermisst wird. Die Spur ist im Laufe der Zeit verwischt worden.

Diese Reporterin hat getan, was jeder kompetente Ermittler vor Jahren hätte tun sollen: Ich bin zum Ort des Verbrechens zurückgekehrt, um nach Hinweisen zu suchen. „Welches Verbrechen?", fragen sie. Diese Reporterin kann nun exklusiv berichten, dass in der Tat ein schwerwiegendes Verbrechen verübt worden ist. Ein Verbrechen, dass das Ministerium zu verbergen gehofft hat. Ein Verbrechen gegen den Jungen, der von so vielen als das Leuchtfeuer gefeiert wird, das Licht in die Welt der Dunkelheit gebracht hat, die von Ihm-Dessen-Name-Nicht-Genannt-Werden-Darf erschaffen wurde. Denn diese Reporterin hat erfahren, dass Harry Potter Opfer von Kindesmisshandlung wurde.


„Was!", rief Ron.

„Shhh!", machte Dean. „lies weiter, Hermine!"

Ich sprach mit Harrys Tante Petunia, Schwester von Lily Potter. Ich wollte wissen, warum ein Junge von seinem Zuhause weglaufen würde und ob seine Familie eine Ahnung hatte, wo er sein könnte. Was ich erfuhr war in der Tat erschreckend. In ihren eigenen Worten gab Petunia Dursley zu: „Ich habe keine Ahnung, wo diese unnatürliche Brut hin ist. Und ich will es nicht wissen. Ich hab ich gesagt, er soll dieses Haus verlassen, und einfach von meiner Familie fernbleiben. Ich hab gesagt, dass ich vergessen wollte, dass er jemals existierte."

Ja, ihr Leser, Harry Potter ist nicht weggelaufen, wie zuvor angenommen wurde. Stattdessen wurde er mit zehn Jahren aus seinem Zuhause geworfen. So erschreckend das auch ist, der Grund dafür wird es noch mehr sein. Warum hat Petunia Dursley, die eigentliche Beschützerin ihres verwaisten Neffen, dem jungen Harry den Rücken gewandt? Weil, so gibt Petunia zu, sie endlich erkannt hatte, dass Harry magische Fähigkeiten besitzt. „Als der Junge auf das Schuldacht appariert ist, konnte ich mich nicht mehr vor der Wahrheit verschließen. Wir haben jahrelang versucht, es aus ihm rauszuprügeln, aber es hat nicht geklappt. Er war eine dieser scheußlichen Kreaturen – ein Zauberer!"


Zorn füllte die Luft. „Blödes Ekel!", „Sceiß Sclampe!", waren unter den Flüchen, die die Schüler um sich warfen. Als Hermine vorlas, scharten sich immer mehr Schüler um sie herum, um zuzuhören. Harry sah, dass sich ähnliche Trauben von Schülern alle paar Metern an dem Tisch der Gryffindors und den anderen Tischen um die Abonnenten des Tagespropheten geschart hatten, die den Artikel auch laut vorlasen. Harry, der eine Serviette benutzte, um den verschütteten Kürbissaft aufzuwischen, versuchte, seinen Gesichtsausdruck zu verstecken. Ihm war schlecht und er wusste nicht warum.

„Lies weiter, Hermine", drängte Ginny.

Was meinte sie, dass sie versucht hatten, ‚es aus ihm rauszuprügeln'? Leser, seid auf Neuigkeiten gefasst, die alle außer die mit den kältesten Herzen aus der Fassung bringen werden. Falls sie diesen Artikel jungen Kindern vorlesen, wollen sie ihre Ohren jetzt vielleicht zuhalten.
Petunia stellte mich ihrem Mann, Vernon vor – einem großen, hässlichen Mann, mit demselben Hass auf Zauberer wie Harrys Tante. Vernon gab an, wie er Harry jahrelang geschlagen hatte. „Mindestens einmal die Woche, häufig öfters, würde ich dem Jungen zeigen müssen, wo sein Platz war. Ich hab nicht aufgehört, bis meine Hand wehtat. Ich habe meine Pflicht dem Kind gegenüber getan – und niemand kann sagen, dass ich es nicht versucht hab. Und wie oft haben wir ihn ohne Essen in seinen Schrank gesperrt, Petunia? Unzählbare Male. Aber nichts davon half. Er hat trotzdem das Haar seines Lehrers blau gefärbt.

In seinen Schrank sperren? Ja, das ist, was er sagte, und das ist, was er meinte. Harry Potter hat seine Kindheit in einem Schrank gelebt, liebe Leser. In diesem normalen Muggelhaus, fleckenlos sauber, hatte der leibliche Sohn der Dursleys zwei Zimmer – eins nur für seine kaputten Spielsachen. Aber Harry wurde gezwungen, in einem Kleiderschrank zu leben, der nicht mal einem Hauselfen zumutbar ist. (S. Seitenspalte für ein Bild von Harrys Schlafzimmer.)

Warum zog dieser Hasser aller magischen Dinge den goldenen Jungen der Zaubererwelt groß? Wie konnte niemand gewusst haben, dass Harry fast 10 Jahre lang misshandelt wurde? Jahre, in denen er sich gefragt haben musste, warum niemand kam, um ihn zu retten, wie er uns vor Ihm-Dessen-Name-Nicht-Genannt-Werden-Darf gerettet at. Das Ministerium sollte sich schämen!
Leider konnten die Dursleys uns keine Einsicht verschaffen, wo der junge Harry hingegangen sein könnte, nachdem er von seinen Missbrauchern so skrupellos vor die Tür gesetzt wurde. Wo immer er auch ist, wir können nur hoffen und beten, dass er jetzt sicherer ist, als er bei seinen Verwandten gewesen war.


Hermine legte die Zeitung auf den Tisch. Einen Moment lang herrschte Schweigen, und dann fingen alle, die ihr zugehört hatten, auf einmal an zu reden, außer Harry, der schwieg.

„Könnt ihr das glauben?", wollte Ron wissen.

„Was hat das Ministerium gedacht, dass sie nicht nach ihm gesehen haben?", fragte Hermine.

„Ich hoffe er geht ihm gut, wo er auch ist", meinte Ginny.

„Mein Vater schnauzt mich auch manchmal an", sagte Seamus, „aber der ist 'ne Miezekatze im Vergleich zu diesem Vernon Dursley Typen."

„Da bin ich doch fast froh, keinen Vater zu haben", gab Dean seine Meinung kund.

Harry wollte auch an dem Gespräch teilnehmen, damit sein Schweigen nicht auffiel. Aber er war sich nicht sicher, ob er sich auf seine Stimme verlassen konnte.
Die Erinnerungen an seine Jahre mit den Dursleys strömten auf ihn ein. Er erinnerte sich mit einem üblen Gefühl in der Magengegend daran, wie er jede Nacht ängstlich gewartet hatte, ob Vernon gut gelaunt von der Arbeit zurückkam oder nicht. Wenn der Tag schlecht gelaufen war, wusste Harry, dass Vernon wahrscheinlich irgendeine Ausrede finden würde, ihn zu schlagen. Er hasste die Erinnerung daran, wie wenig Kontrolle er über sein Leben gehabt hatte. Es war egal, was er tat; wenn Vernon einen Fehler bei ihm finden wollte, würde er das auch. Wenn Harry im Raum war, warum war er nicht in seinem Schrank und verbarg sein Gesicht von normalen Leuten? Wenn Harry versuchte, leise in seinem Schrank zu verharren, benahm er sich unnormal und musste auch dafür bestraft werden.

Harry vermied es, an das Photo vom Schrank, der in Privet Drive Nummer 4 sein Zimmer gewesen war, zu gucken. Ron starrte es gebannt an. „Ich dachte, mein Zimmer wäre klein", hauchte der Rotschopf verwundert. „Ich wird mich nie wieder über den Fuchsbau beschweren!"

„Diese Neuigkeiten sind nicht gut für das Ministerium", sagte Fred.

„Was meinst du?", fragte Dean.

„Nachdem alle zuerst erfahren hatten, dass Harry Potter vermisst wird, wurde das Ministerium mit Heulern und Leuten überflutet, die wollten, dass Köpfe rollen. Die Neuigkeit, dass Harry jahrelang misshandelt wurde, ohne dass irgendjemand etwas davon wusste…", begann George.

„Dazu kommt noch das Fiasko mit Andrew Danirson, dass der sich als Harry Potter ausgegeben hat und es fast ein Jahr gedauert hat, bevor es irgendjemand raus bekam." Fred schüttelte angewidert den Kopf.

„Der eigentliche Grund, warum sie das Trimagische Turnier dieses Jahr abhalten wollten, war, um alle von der Sache mit Danirson abzulenken", fuhr Ron fort.

„Was?!" Endlich wurde Harry aus seiner Betäubung gerissen.

Ron nickte. „Jep. Dad hat es uns erzählt, als wir über Weihnachten zuhause waren. Das Ministerium hat so viel Ärger damit gehabt, dass sie nicht erkannt hatten, dass Danirson ein Schwindler war, und sie fast ein Jahr nicht nach Potter gesucht hatten, dass sie sich entschieden haben, irgendwas für die Öffentlichkeit tun zu müssen. Sie haben eine PR Firma beauftragt, und die hat vorgeschlagen, das Trimagische Turnier zurückzubringen.
Hermine stellte weise fest: „Ich dachte mir schon, dass das Timing seltsam verdächtig war. Schließlich hat das Trimagische Turnier schon seid Jahrhunderten nicht mehr Statt gefunden."

Harry spähte zum Lehrertisch hoch. Dumbledore war nicht da, aber eine Anzahl der anderen Lehrer saßen dort, das Frühstück vergessen, mit dem Tagepropheten vor ihnen ausgebreitet. Überall sah Harry Leute mit ernstem Gesichtsausdruck und geschürzten Lippen. Wo war Dumbledore? In seinem Büro, mit dem Ministerium über Schadenskontrolle am reden?

Fred fuhr fort: „Diese Neuigkeiten kommen zu einem sehr schlechten Zeitpunkt für das Ministerium. Sie haben schon eine Menge Probleme, weil sie Bertha Jorkins nicht finden."

„Wer ist Bertha Jorkins?", fragten Harry und Hermine gleichzeitig.

„Sie ist eine Hexe, die im Ministerium arbeitet. Sie ist in den Sommerferien nach Albanien gereist und seitdem hat man nichts mehr von ihr gehört."

George sagte abfällig: „Bleibt zu hoffen, dass das Ministerium mehr Glück dabei hat, sie zu finden, als es dabei gehabt hat, Harry Potter zu finden."

Fred nickte. „Es scheint schon, dass das Ministerium unfähig ist, nicht?"

Harry lächelte schwach. „Lass Percy nicht hören, dass du das gesagt hast!"

„Percy ist ein Trottel", stellte George sachlich fest.

„Was meint ihr, passiert jetzt?", wollte Hermine wissen und schüttelte die Zeitung in ihrer Hand ein wenig.

„Es wird auf jeden Fall ziemlich viele Anti-Muggel Ausrufe hervorrufen", warnte Ron.

„Was meinst du damit?", fragte Harry.

„Die Leute werden wütend darüber sein, was mit Harry passiert ist. Sie werden es an jemandem auslassen wollen. Sie werden wohl die Dursleys drankriegen wollen, aber ich schätze, dass das Ministerium das weiß und sie irgendwo für ihre eigene Sicherheit unterbringen wird. Danach werden sie allen Muggel dafür die Schuld geben, was die Dursleys getan haben."

„Das ist verrückt", sagte Harry. „Nicht alle Muggel sind wie die Dursleys."

„Ich sag da ja gar nichts gegen", stellte Ron klar. „Ich sag nur, dass es 'nen Haufen Hexen und Zauberer da draußen gibt, die sich alle an den Muggeln im Allgemeinen für das rächen wollen, was die Dursleys Potter angetan haben."
Hermine nickte und sagte nachdenklich: „Die Anhänger von Du-Weiß-Schon-Wem werden das hier ausnutzen."
„Das ist bekloppt!", platzte Harry heraus. „Die Anhänger von Du-Weißt-Schon-Wem springen wahrscheinlich vor Schadenfreude auf und ab, dass Harry Potter von seinen Verwandten misshandelt wurde."

Fred grinste zynisch. „Ja. Aber sie werden so tun, als ob sie entsetzt sind und das hier", er tippte mit einem Finger gegen den Artikel im Tagespropheten, "benutzen, um alle gegen die Muggel aufzuhetzen."

„Was wird mit den Dursleys passieren?", frage Hermine.

„Schließlich sollten sie nicht einfach so damit wegkommen, was sie Harry Potter angetan haben."

„Ich schätze, sie werden vors Gericht kommen", meinte George. „Aber das wird wohl geheim gehalten werde, oder das Ministerium wartet zumindest eine Weile."

„Was ist mit Dumbledore?", wollte Harry wissen.

„Was meinst du?", fragte Ron.

„Äh…" Harry räusperte sich. „Ich erinnere mich, dass du mal gesagt hast, Dumbledore hätte Harry Potter bei den Dursleys untergebracht."

Lee Jordan mischte sich in ihre Unterhaltung ein. „Ich bin mir sicher, dass ein paar Leute wütend auf ihn sein werden, weil sie denken, dass er mehr auf Harry hätte aufpassen sollen. Ich meine mich zu erinnern, dass der Tagesprophet berichtet hat, dass Dumbledore eigentlich einen Squib, der in der Nachbarschaft wohnt, damit beauftragt hat, ein Auge auf Potter zu haben, als er mit dieser Frage konfrontiert wurde. Keiner hat gewusst, dass sie ein bisschen verrückt geworden ist und nicht mal ihren eigenen Namen wusste, geschweige denn, was bei Potter vor sich ging."

Harry war überrascht, das zu hören. Ein Squib hatte in seiner Nähe gewohnt? Er fragte sich, wer das war.
Lee fuhr fort. „Auf jeden Fall war es nicht wirklich Dumbledores Aufgabe, auf Potter aufzupassen, oder? Es gab kein Testament, also ist Harry natürlich zu den nächsten lebenden Verwandten gekommen. Es ist eigentlich die Aufgabe des Ministeriums, sicher zu gehen, dass kein magisches Kind, ob nun von Zauberern oder Muggeln, misshandelt wird."

Ron änderte das Thema, um seinen abwesenden Helden zu bewundern. „Könnt ihr glauben, dass Harry mit 10 apparieren konnte? Cool, eh?"

„Das war nur unkontrollierte Magie", dachte Harry. Er war sich nicht bewusst, dass er laut gesprochen hatte, bis Fred ihm antwortete.

„Unkontrollierte Magie ist eine Sache, Mark. Apparieren eine andere. Man braucht eine Menge Konzentration, um zu apparieren. Harry Potter muss was ziemlich besonderes sein", stimmte dieser Ron zu.

Harry platzte bitter heraus: „Das hat ihn nicht davor geschützt, misshandelt zu werden."

Ron sah ihn überrascht an. „Mark, was meinst du, hätte er tun können? Er war nur ein Kind."

„Ja", fügte Hermine missbilligend hinzu. „Gib nicht dem Opfer die Schudl, Mark."

Harry merkte, wie er errötete, und murmelte eine Entschuldigung. Er war sich nicht sicher, bei wem er sich entschuldigte. Sich selbst? Er verließ den Frühstückstisch so schnell wie möglich, ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er hoffte, dass dieses Aufheben um Harry Potter bald abklingen würde,


--


Wie Ron vorausgesagt hatte, gab es in den nächsten Wochen eine größere Menge an negativen Meinungen über Muggel. Fred meinte, dass sein Vater ihm erzählt hätte, dass es nicht mehr so schlimm gewesen war, seid Du-weißt-schon-wer an der Macht war und alle mit seinen Ideen über Reinblüter aufgehetzt hatte. Das Ministerium hatte viel zu tun, nach Harry Potter zu suchen, Beschwerden zu beantworten und zu versuchen, die Muggel in Großbritannien zu schützen, die ohne System von wütenden Zauberern angegriffen wurden.

Harry empfand das erneute Interesse in Harry Potter Nerven aufreibend. Er hasste es, mitten in einem Gespräch zu sein oder ein Buch zu lesen, und seinen wirklichen Namen zu hören. Es gab ihm ein unangenehmes Gefühl im Magen. Er fragte sich ständig, ob er seine Identität preisgeben sollte. Er wollte nicht, dass irgendwelche Muggel wegen ihm zu Schaden kamen. Aber immer, wenn er sich fast entschlossen hatte, seine Verkleidung aufzugeben, entschied er sich um. Seine Narbe prickelte fast jeden Tag und schmerzte manchmal heftig, wodurch sie ihn daran erinnerte, dass Voldemort in der Ferne lauerte.

Eines Tages fiel Harry in Wahrsagen in eine halbe Trance, von der Hitze und der parfümierten Luft eingelullt. In diesem Zustand hatte er eine Vision von Voldemort, wie er Wurmschwanz auf die Art disziplinierte, die er bevorzugte: den Cruciatus. „Du hast Glück, Wurmschwanz. Sehr, sehr viel Glück. Dein Fehler hat nicht alles ruiniert. Er ist tot."

Harry war aufgewacht und hatte sich auf dem Boden wiedergefunden, wo er sich den Kopf hielt, da seine verborgene Narbe sich anfühlte, als ob heißes Eisen dagegen gepresst würde. „Geht es Ihnen gut, Mr. Twist?", fragte Professor Trelawney besorgt.

„Ja, Ma'am", keuchte Harry. „Nur eine Migräne. Ich… ich hab so was ab und zu. Kann ich in den Krankenflügel gehen?"

„Natürlich, mein Lieber."

Harry verabschiedete sich murmelnd von Ron und verließ den Klassenraum. Neugierige Augen folgten. Anstatt jedoch in den Krankenflügel zu gehen, kehrte er in seinen Schlafsaal zurück und legte sich aufs Bett. Er nahm tiefe, beruhigende Atemzüge. Nach einiger Zeit ließen seine Kopfschmerzen nach und er dachte über seine Vision nach. Er glaubte nicht, dass es jeglichen Zweifel gäbe. Voldemort plante auf jeden Fall etwas. Was? Und wer war tot?

Harry hatte keine Antworten. Aber die Vision von Voldemort und der gelegentliche stechende Schmerz in seiner Narbe hielten ihn davon ab, zu verraten, dass er Harry Potter war. Instinktiv fühlte er, dass es sein bester Schutz wäre, im Verborgenen zu bleiben. Allerdings verbrachte er endlose Stunden damit, Zauber nach Zauber zu lernen. Ron und seine anderen Freunde nahmen an, dass er das tat, um sich auf die letzte Aufgabe vorzubereiten. Aber Harry machte sich Tag und Nacht Sorgen um die Machtgewinnung des Dunklen Lords.


--


Am Tag der dritten Aufgabe übersprang Harry wieder das Mittagessen, da er sich aufgrund seiner Aufregung leicht schlecht fühlte. Er fand seine gewohnte ruhige Ecke in der Bibliothek, um zu versuchen, sich zu entspannen. Er wusste, dass die anderen Champions Zeit mit ihren Familien verbrachten, die eingeladen wurde, die letzte Aufgabe zu sehen. Harry hatte erklärt, dass seine Eltern die kranke Schwester seiner Mutter besuchten und nicht dabei sein können würden.

Er war sogar ein bisschen erleichtert, als es Zeit war, die anderen Champion vor dem großen Labyrinth zu treffen, dass als Vorbereitung für diese letzte Aufgabe dort angebracht worden war. Er konnte es nicht erwarten, mit dieser Aufgabe zu beginnen, so dass er nicht mehr so nervös wäre. Er hatte schon von den beiden vorherigen Aufgaben gelernt, dass das Warten, dass die Aufgabe anfing, der schwierigste Teil war. Sobald er der Gefahr, die auf ihn wartete, wirklich gegenüberstand, war er zu sehr auf sein bloßes Überleben konzentriert, als dass er Zeit hätte, sich Sorgen zu machen. Sowieso, je schneller er die Aufgabe geschafft hatte, umso besser. Das Turnier würde endlich vorbei sein.

Die Champions betraten das Labyrinth zu gestaffelten Zeitpunkten. Cedric und Harry starteten gemeinsam, da sie gleich viele Punkte hatten. Als Harry in das Labyrinth trat, schloss sich die riesige Hecke hinter ihm und schnitt ihn von den Zuschauern ab. Er war unheimlich, wie der Lärm von den hunderten Schülern und Lehrern, die zusahen, so völlig von der magischen Hecke ausgesperrt werden konnte. Harry und Cedric trennten sich bald, und der Junge schritt vorsichtig die Wege entlang, die von den Hecken geformt wurden, mit seinem Zauberstab vor sich. Er hatte einen schlauen Kompasszauber gelernt, der ihm half weiter nach Norden zu halten, zur Mitte des Labyrinths und dem Trimagischen Pokal, der dort wartete.
Harry war überrascht, dass die Gefahren im Labyrinth nicht schlimmer waren. Er traf auf einen Irrwicht, der als Dementor erschien, und einen seltsamen Nebel, der ihn kopfüber gedreht hatte, bis er sich gezwungen hatte, seinen Fuß zu lösen. Aber der Weg war auf seltsame Weise von Hindernissen befreit. Genau in dem Moment hörte Harry Fleur schreien. „Fleur!", rief er und lief in ihre Richtung. Nachdem er um eine Ecke gekommen war, fand er sich einem Knallrümpfigen Kröter. Fluchend wich er zurück, aber die Kreatur begann, auf ihn zuzukrabbeln und klickte drohend mit seinen Scheren. Harry zielte auf ihren Bauch, der, wie er wusste, einer der wenigen Stellen war, wo der schützende Panzer der Kreatur nicht hinreichte. „Impedimenta!", schrie er, und sie erstarrte. Harry lief weiter in die Richtung, aus der er Fleur das letzte Mal gehört hatte.

Plötzlich hörte er Cedric schreien, von einem Weg parallel zu seinem: „Was tust du da? Was zum Teufel machst du da?"

Und dann hörte Harry Krums Stimme: „Crucio!"

Harry zwang sich durch die Hecke, die ihn von Viktor und Cedric trennte. Viktor sah ihn, versuchte seltsamer Weise aber nicht, den jüngeren zu verfluchen. Stattdessen drehte er sich um, um wegzulaufen, und Harry rief:

„Stupor!"

Viktor fiel und lag still auf dem Boden. Harry eilte zu Cedric und half ihm, aufzustehen. „Geht es dir gut?"

„Ja", brachte er schwach hervor. „Ich kann nicht glauben, dass Viktor das gemacht hat. Ich wette, Fleur hat er auch erwischt. Ich hab sie vorhin schreien hören."

„Ich dachte auch, dass er in Ordnung wäre. Ich hoffe, Fleur geht es gut." Und wieder einmal, dachte Harry, kannst du keinem vertrauen. Er schüttelte seinen Kopf vor Unglauben und Abscheu und richtete seinen Zauberstab zum Himmel, um Funken zu sprühen, damit die Lehrer Viktors stillen Körper finden konnten.

„Tja… ich glaub, wir sollten besser weitergehen…", meinte Cedric, und die beiden Jungen trennten sich wieder.

Harry ging weiter und traf auf eine Sphinx, die ein Rätsel stellte, bevor sie ihn vorbeiließ. Das war lächerlich einfach, dachte Harry. Vor sich sah er den Trimagischen Pokal, der auf einer erhöhten Plattform stand. Er beeilte sich, dorthin zu kommen, aber aus einem Weg vor ihm kam Cedric. Cedric würde ihn zuerst erreichen.
Warte! Da, zu seiner linken, war eine gewaltige Spinne, die sehr schnell auf Cedric zukam. „Cedric! Pass auf – da links!", warnte Harry.

Cedric blickte um sich und sah die Spinne. Als er aus dem Weg sprang, stolperte er und verlor seinen Zauberstab. Harry versuchte, sie aufzuhalten, indem er „Stupor" und „Impedimenta" rief. Keiner der Zauber hatte eine Wirkung, außer, die Aufmerksamkeit der Spinne zu erregen, und die Kreatur bewegte sich von Cedric weg auf ihn zu. Er wurde in die Luft gehoben und die Spinne öffnete ihre Greifzangen. Harry war sich nebelig bewusst, dass Cedric auch „Stupor" rief, aber seine Zauber hatten nicht mehr Wirkung als Harrys. „Expelliarmus", schrie er verzweifelt. Es klappte – die Spinne ließ ihn los und er fiel vier Meter, wobei er ein Bein unter sich begrub.

Zusammen schrien er und Cedric „Stupor" und die beiden Flüche stoppten die Spinne endlich. Sie knickte ein und war still.

„Mark, geht es dir gut?", fragte Cedric.

Harry bemühte sich, zu stehen, und benutzte eine Hecke als Stütze. Sein Bein schmerzte fürchterlich. Er nickte zum Trimagischen Pokal, der auf seinem Stand glänzte.

„Mach schon, Cedric. Nimm den Pokal. Er gehört dir."

Cedric blickte den Pokal sehnsüchtig an. „Nein. Du hast ihn verdient. Du warst derjenige, der mir von den Drachen erzählt an. Du hätten mehr Punkte bekommen sollen, dafür, dass du alle Geiseln retten wolltest. Ich hätte das tun sollen. Du hast mich gerade vor der Spinne gewarnt."

Harry wurde gereizt. Sein Bein schmerzte, als ob es brannte, und Cedric stand nur da und stritt sich darum, wer den Pokal nehmen sollte. „Nimm ihn einfach, Cedric. Du hast ihn dir verdient. Ich will ihn ja gar nicht."

Cedric sah Harry verwirrt an. „Was meinst du, du willst ihn nicht? Wenn du ihn nicht willst, warum hast du deinen Namen in den Feuerkelch getan?"

„Wie ich allen immer wieder gesagt habe, habe ich meinen Namen nicht in den Kelch getan. Ich wollte nie in diesem Turnier antreten. Es war nichts als Stress und es hat mich in der Schule nicht gerade beliebt gemacht, da kann ich dir was erzählen."

Cedric lächelte und schüttelte verwundert den Kopf. „Ich kann's nicht glauben. Du hast deinen Namen wirklich nicht in den Kelch getan?"

Nein. Wirklich nicht", sagte Harry, als ob er mit einem Kind sprechen würde.

Cedric fühlte sich nicht angegriffen. „Ich frage mich, wer das dann war."

„Ich auch", meinte Harry sarkastisch.

Cedric lachte. „Nun, auf jeden Fall hast du es bis hierhin geschafft, und du verdienst den Pokal."

Die Augen rollend schlug Harry schließlich vor: „Lass ihn uns zusammen nehmen. Wir teilen uns den ersten Platz."

„Bist du sicher?", fragte Cedric, seine Stimme wieder voller Sehnsucht.

„Ja. Wir haben uns gegenseitig geholfen, oder nicht? Wir sind beide bis hierhin gekommen. Lass ihn gemeinsam nehmen."

Ein breites Grinsen teilte Cedrics Gesicht.

„Einverstanden", sagte er. „Komm mit."

Er stützte Harry und half ihm, zur Säule mit dem Trimagischen Pokal zu kommen. Jeder hielt eine Hand über einen Henkel des Kelchs und Harry zählte: „Eins – zwei – drei –„

Die Jungen packten jeweils einen Griff. Sofort fühlte Harry ein Zerren an seinem Nabel und ein unwiderstehliches Ziehen in einen Strudel von Wind und Farbe. Seine Hand fühlte sich an, als ob sie an den Kelch geklebt wäre. Was war das? Ein unerwarteter Teil des Turniers? Es war wie eine Attraktion in einem Freizeitpark, in der die Leute herumgewirbelt worden, bis sie sich schwindlig und orientierungslos fühlte. Die Fahrt endete abrupt, als seine Füße auf den Boden schlugen. Er konnte seine Hand von dem Henkel des Kelches lösen. Er litt unter den Schmerzen seines Beins, und jetzt fühlte sich auch noch sein Kopf seltsam an.

Er sah zu Cedric auf und fragte träge: „Was war das?"

„Ein Portschlüssel", antwortete Cedric und sah den Kelch überrascht an. „Hat dir jemand gesagt, dass der Kelch ein Portschlüssel ist?"

„Was ist ein Portschlüssel?", fragte Harry.

Während er sich umsah, erklärte der ältere Junge schnell. „Das ist ein gewöhnlicher Gegenstand, der verzaubert wird, als ein Transportmittel zu wirken. Er bringt dich, wohin auch immer du willst, wenn du den Zauber richtig anwendest. Alle Portschlüssel müssen beim Ministerium registriert sein. Aber, warum sollten sie uns hierhin schicken? Wo sind wir?"

Harry blickte auch um sich. Sie standen auf einem Friedhof. Da war ein Hügel zu ihrer Linken, mit einem wunderschönen alten Haus auf der Spitze. Harry hatte seinen Zauberstab fest im Griff. Er hatte das Gefühl, dass sie beobachtet wurden. „Da kommt jemand", warnte er Cedric.

Eine Gestalt mit einer Kapuze kam auf sie zu, die etwas trug, das wie ein Bündel von Fetzen aussah. Sie hielt etwas zwei Meter von ihnen entfernt, vor einem
marmornen Grabstein. Plötzlich hatte Harry das Gefühl, als ob sein Kopf in zwei gerissen wurde. Der Schmerz ließ ihn auf seine Knie fallen. Wie von weit weg hörte er eine kalte, hohe Stimme sagen: „Töte den Überflüssigen."

„Avada Kedavra!"

Ein gleißender Strahl grünen Lichts erhellte die Nacht und Harry hörte ein dumpfes Aufprallen. Er würgte vor Schmerzen, der schlimmer wurde, bevor er langsam nachließ. Er öffnete seine schmerzenden Augen und sah Cedric, der auf dem Boden lag, Arme und Beine von sich gestreckt. Er war tot.

Harry starrte geschockt in Cedrics leblose Augen. Nein!
Er merkte kaum, dass er weggezogen und gezwungen wurde, bei einem Grabstein zu stehen. Harry sah den Namen „Tom Riddle" im Licht des Zauberstabs, bevor er mit dem Rücken gegen den Grabstein geschubst wurde und Seile ihn an den kalten Marmor fesselten, und mit einem Stück Stoff zu Stille gezwungen wurde. Als die kapuzenbedeckte Gestalt sich von ihm wegdrehte, nachdem sie ihn festgebunden hatte, erkannte Harry Wurmschwanz.

Sein Geist war nebelig vor Terror. Wurmschwanz! Wenn Wurmschwanz hier war, war Voldemort in der Nähe? War er, Harry, von Voldemort gefangen genommen worden, nach seinen ganzen durchdachten Plänen, seine Identität zu verstecken? Obwohl er vor Furch keuchte, zwang er sich, sich zu konzentrieren und versucht zu sehen, was passierte. Als Wurmschwanz in sein begrenztes Sichtfeld kam und wieder verschwand, versuchte er zu erkennen, was der ältere Mann machte. Der Verräter schien einen Kessel vorzubereiten, den er mit Wasser füllte und ein Feuer darunter entfachte. Das Bündel wand sich auf dem Boden.

Voldemorts kalte Stimme verlangte: „Beeil dich!" Harry Herz klopfte. Voldemort war hier! Aber wo? Wo kam die Stimme her?

Wurmschwanz wickelte die Stofffetzen auf und enthüllte eine schuppige schlangenähnliche Kreatur, die schlimmer war als jegliches Monster, das Harrys Vorstellungskraft jemals in einem Alptraum heraufbeschworen hatte. Klein und entfernt menschlich, ihre roten Augen glühten in der Dunkelheit. Wurmschwanz hob die Kreatur hoch und legte es in den blubbernden Kessel.

Harrys Kopf dröhnte und er hatte Schwierigkeiten zu denken. Cedrics toter Körper lag weiter weg und in dem Kessel, der fröhlich vor sich hin blubberte, war Voldemort gerade dabei, wiedergeboren zu werden. Es war, als ob er in einem Alptraum war, ohne Möglichkeit, aufzuwachen.
Wie durch einen dichten Nebel hörte Harry Wurmschwanz die magische Formel aufsagen. „Knochen des Vaters, unwissentlich gegeben, du wist deinen Sohn erneuern!" Staub vom Grab zu Harrys Füßen wirbelte wie ein kleiner Tornado in die Luft und schwebte durch die Luft, bis es sich in den Kessel senkte.

„Fleisch des Dieners, willentlich gegeben, du wirst deinen Meister wieder beleben." Und mit einem Hieb eines silbernen Dolches, und einem schmerzerfüllten Schrei, schnitt Wurmschwanz seine rechte Hand ab, die mit einem ekelerregenden Platschen in den Kessel fiel. Harry schloss fest die Augen und lehnte seinen Kopf gegen den Grabstein in seinem Rücken. Er stöhnte in den Knebel, von dem Schrecken, der sich vor ihm entfaltete, erschreckt.

Als er jemanden in der Nähe spürte, öffnete Harry die Augen. Wurmschwanz war genau vor ihm und keuchte vor Schmerzen. Mit zitternder Stimmte vollendete Voldemorts Diener den Zauber. „Blut des Feindes, mit Gewalt genommen, du wirst deinen Gegner wieder erstarken lassen." Und er schnitt mit dem Dolch in seiner linken Hand durch Harrys Ärmel und tief in seinen rechten Arm. Harrys Schrei, von Schock und Schmerz ausgelöst, wurde von seinem Knebel gedämpft. Wurmschwanz sammelte etwas von dem Blut, das aus der Wunde des Jungen floss, in einer Phiole und schlurfte zurück, um es in den Kessel zu schütten. Mit dieser letzten Zutat wurde die Flüssigkeit weiß.

Zuerst flogen Funken aus dem Kessel, und dann war alles still. Plötzlich quollen dicke Dampfschwaden aus dem Kessel, schwappten über seine Ränder und ergossen sich über den Boden rundherum. Als der Nebel sich auflöste, nahm eine schattige Gestalt Form an. Groß und dünn erhob sich die Kreatur zu seiner vollen Größe und trat stolz aus dem Kessel. Lord Voldemort war wieder auferstanden.


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