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Fanfiction

The Hidden Hero - Drittes Schuljahr, Sirius Black

von Thorrus

12. Kapitel – Drittes Schuljahr; Sirius Black

In dieser Nacht verfiel die Schule in Panik als der Mörder Sirius Black nach dem Halloweenfest versuchte, sich in den Gryffindorturm zu schleichen. Keiner wusste, wie er Hogwarts hatte betreten können. Zum Glück hatte er das Passwort nicht und die Fette Dame, die den Eingang zum Turm bewachte, verweigerte ihm den Zutritt. Zur Vergeltung hatte er das Portrait aufgeschlitzt und nun hing es in Fetzen. Die arme Fette Dame war für ihre Sicherheit in andere Gemälde geflohen.

Dumbledore und die Lehrer durchsuchten Hogwarts, konnten Black aber nicht finden. Er war auf genauso unerklärliche Weise verschwunden, wie er gekommen war. Die Schüler schliefen alle in Schlafsäcken, die Dumbledore für sie heraufbeschworen hatte, in der Großen Halle.

Jeder nahm an, dass Black fälschlicherweise geglaubt hatte, dass Harry Potter nach Gryffindor gekommen war und versucht hatte, in den Gryffindorturm einzubrechen, um den Jungen zu töten. Um ihn zu beschützen sollte der Vertrauensschüler von Slytherin neben Harry 2 schlafen. Harry sah zu dem Jungen hinüber, bevor er in seinen eigenen Schlafsack krabbelte. War Harry 2 blasser als normal? Bereute er es jetzt, die Identität des Jungen-der-lebt angenommen zu haben? Sie war nicht ganz so toll, dachte Harry.

Er bemerkte, dass Crabbe und Goyle neben Harry 2 standen und ihre Muskeln spielen ließen und mit den Knöcheln knackten, wie um einen abwesenden Black mit ihrer Kraft zu beeindrucken. Harry bezweifelte, dass Sirius Black von zwei dreizehnjährigen beeindruckt wäre, die kaum wussten, welches Ende ihres Zauberstabs sie halten mussten. Draco hielt seinen Zauberstab in der Hand, als ob er erwartete, dass Black sie jeden Moment anspringen könnte. Er schien äußerst nervös. Als der Vertrauensschüler unerwarteter Weise von hinten herankam, sprang er einen Fuß in die Luft.

Die Lichter gingen aus und die Schüler schliefen langsam ein. Harry blieb jedoch bis tief in die Nacht wach, sein Zauberstab fest in seiner eigenen Hand umklammert, versteckt in seinem Schlafsack. Er wusste, dass alle dachten, Sirius Black hätte einen Fehler gemacht, als er den Gryffindorturm ins Visier nahm. Aber er machte sich Sorgen, dass Sirius Black wusste, was er tat. Vielleicht könnte Black irgendwie wissen, dass der andere Junge ein Schwindler war und dass er, der echte Harry, in Gryffindor war. War er am Ende das echte Ziel? Als er schließlich einschlief, waren seine Träume unruhig, und er wachte auf, ohne sich erfrischt zu fühlen.

Dumbledore erlaubte den Schülern am nächsten Morgen, in ihre Schlafsäle zurückzukehren. Zwar machte sich Harry immer noch Sorgen wegen Sirius Black, aber er war sich bewusst, dass er nichts gegen die Gefahr ausrichten konnte. Er würde hoffen müssen, dass Dumbledore und die anderen Lehrer den Schutz verstärkt hatten, der Black von der Schule fern halten würde. Andererseits waren die Dementoren etwas, gegen die er etwas tun konnte. Zumindest hoffte er das.

Also ging Harry am nächsten Tag nach dem Unterricht zu Professor Lupin, um ihn zu bitten, ihm beizubringen, sich gegen die Dementoren zu verteidigen. Lupin stimmte zu, dem Jungen den Patronuszauber beizubringen, obwohl er ihn warnte, dass er sehr schwierig war, und ihn viele Zauberer niemals anwenden konnten. Schlimmer war noch, dass Lupin mit dem Unterricht erst nach den Weihnachtsferien anfangen konnte.

Harry lieh sich einige Bücher aus der Bibliothek und konzentrierte sich darauf, die Theorie hinter dem Zauber zu lernen und die Zauberstabbewegungen zu üben. Er hoffte, dass er ihn schneller lernen könnte, sobald Professor Lupin ihn unterrichten konnte, wenn er sich vorher darüber schlau gemacht hatte.

Harry war entschlossen, den Zauber zu lernen und seine Angst vor Dementoren in den Griff zu bekommen. Sie ruinierten sein Leben! Die Woche vor Weihnachten sollte es einen anderen Ausflug nach Hogsmeade geben, aber Harry konnte auf keinen Fall an den Dementoren
vorbeikommen, um das Dorf zu besuchen. Er war in Hogwarts gefangen wie jeder Schüler ohne Erlaubnis.
Die Tage vor dem Ausflug drückte sich Harry im Gryffindorturm herum und versuchte, seine Enttäuschungen niemanden sonst runter zu ziehen. Er merkte allerdings, dass Fred und George ihn immer mal wieder ansahen, und dann anfingen, heftig miteinander zu flüstern.

Am Tag des Ausflugs nach Hogsmeade saß Harry alleine im Gryffindorgemeinschaftsraum und versuchte traurig, sich auf eines seiner Bücher zu konzentrieren. Ron, Hermine und seine anderen Freunde waren schon nach Hogsmeade gegangen und hatten versprochen, ihm wieder Süßigkeiten mitzubringen.

„Hey, Mark!" Fred schlich sich von hinten an ihn heran und schlug ihm auf den Rücken. Harry fuhr hoch und wirbelte herum.

Fred und George grinsten ihn breit an. Harry blickte sich argwöhnisch an und erwiderte: „Hi. Wie kommt's, dass ihr nicht in Hogsmeade seid?"

„Wir sind hier, um dir ein Weihnachtsgeschenk zu geben, bevor wir gehen", meinte Fred.

George nickte. „Wir schulden dir was, dass du Ginny letztes Jahr gerettet hast.

„Und wir haben uns entschieden, dass du es dringender brauchst als wir."

Fred zog ein altes Blatt leeres Pergament aus seinem Umhang und berührte es mit seinem Zauberstab, wobei er sagte: „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin."

Sofort begann eine Karte von Hogwarts und dem Gelände zu bilden. Harry Mund fiel auf, als er sah, wie sich winzige Blasen über die Karte bewegten und so kennzeichnete, wo jeder in Hogwarts in dem Moment war. Über der Karte stand:

Die hochwohlgeborenen Herren Moony,
Wurmschwanz, Tatze und Krone
Hilfsmittel für den magischen Tunichtgut GmbH
präsentieren stolz
Die Karte des Rumtreibers


Fred zeigte auf Gänge, von denen Harry nicht einmal wusste, dass es sie gab. Er fuhr an einem mit dem Finger entlang und erzählte ihm: „Dieser Gang hier führt geradewegs nach Hogsmeade. Es gibt insgesamt sieben, aber Filch kennt diese vier." Er zeigte sie Harry. „Dieser hier ist eingebrochen und die peitschende Weide ist direkt über den Eingang von diesem hier gepflanzt. Aber der hier führt in den Keller vom Honigtopf."

„Und du musst nicht an den Dementoren vorbei", fügte George hinzu.

Harry errötete. Er hasste es, dass alle von seiner Schwäche wussten.

Fred fuhr fort. „Wenn du fertig bist, tipp die Karte einfach mit deinem Zauberstab an", er demonstrierte es, „und sag ‚Unheil angerichtet'." Die Karte löschte sich selbst und das Pergament wurde wieder weiß. Er faltete die Karte zusammen und gab sie Harry, der sie ehrfurchtsvoll entgegennahm.

„Danke!", hauchte Harry. „Sie ist fantastisch!"

Fred und George nickten, zufrieden mit seiner Reaktion. „Wir sehen dich im Honigtopf", sagte George zwinkernd.
Harry ging sofort zum Korridor im dritten Stock, um die Statue der einäugigen Hexe zu finden. Er las die Mappe und sah, wie die Blase, die den Namen ‚Mark Twist' trug, die Hexe antippte und ‚dissendium' flüsterte. Er tat dasselbe und der Buckel öffnete sich weit genug, dass er hineintreten konnte. Er rutschte eine Steinrutsche hinunter, in einen Gang der, nach ungefähr einer Stunde, in den Honigtopf führte.

Während Harry schnell durch den Tunnel ging, hatte er viel Zeit zum Denken. Er war sehr aufgeregt, Hogsmeade zu besuchen. Er war das letzte Mal so enttäuscht gewesen, den Ausflug verpasst zu haben. Er hatte zwar die Erlaubnis, in das Dorf zu gehen, aber er würde alle Lehrer oder Vertrauensschüler vermeiden müssen. Er wollte nicht, dass sie ihn fragten, wie er dorthin gekommen war, wo sie doch wussten, dass er nicht an den Dementoren vorbeikam. Er wollte nicht, dass jemand vermutete, es gäbe einen anderen Weg aus Hogwarts raus. Er wollte nicht nur verhindern, dass der Gang verschlossen oder von Dementoren bewacht würde, sondern auch, dass irgendjemand von der Existenz der Karte des Rumtreibers erfuhr.

Was für ein großartiges Geschenk! Er konnte kaum erwarten, sie näher zu betrachten. Er hatte bloß Glück, dass die Karte nicht begriff, dass sein Name wirklich Harry Potter war. Es war verblüffend, wie tief seine magische Verkleidung eingesunken war. Die Aufnahmeliste der Schule listete ihn als Mark Twist auf, Eulen, die Harry Potter suchten, konnten ihn nicht finden, und sogar diese magische Karte realisierte nicht, wer er war.

Neugierig sah Harry nach, ob es einen unbekannten Namen im Slytheringemeinschaftsraum gab. Tatsächlich gab es eine Blase mit dem Namen ‚Andrew Danirson'. Aha! Der Schwindler! Harry lächelte leicht. Er war sich nicht sicher, wieso, aber er fühlte sich besser, jetzt, da er wusste, wie der andere Junge hieß. Er dachte zu sich selbst, wie viel Glück er hatte, dass die Zwillinge scheinbar nie bemerkt hatten, dass die Karte keine Blase für Harry ‚Potter zeigte'. Aber warum würden sie auch nachsehen? Die Zwillinge waren wohl nur daran interessiert gewesen, sicher zu gehen, dass die Luft rein war, wenn sie einen Streich spielten.

Als Harry in Hogsmeade ankam, war er eingefroren. Der Tunnel war ziemlich kalt. Er hatte vergessen, einen warmen Umhang mitzunehmen, bevor er losging. Er war zu aufgeregt gewesen, um klar zu denken.

Glücklicherweise konnte Harry auftauen, als er aus dem Tunnel in den Keller vom Honigtopf kletterte. Er erblickte Hermine und Ron im Verkaufsraum und genoss ihre überraschten Gesichtsausdrücke, als sie ihn sahen.
Sie verlangten, zu wissen, wie er dort hin gekommen war und er erzählte im Flüsterton von der Karte der Rumtreiber. Ron ärgerte sich, dass seine Brüder nicht daran gedacht hatten, sie ihm zu geben. Hermine hatte gewollt, dass er sie Professor McGonagall gab, damit die Lehrer wussten, dass es andere Eingänge in Hogwarts gab, die Sirius Black hätte benutzen können. Harry und Ron konnten sie überzeugen, dass das nicht sehr wahrscheinlich war, da Dementoren nächtlich in Hogsmeade patrouillierten. Nicht gänzlich zufrieden gab Hermine doch nach, Stillschweigen zu bewahren.
Die drei Freunde verbrachten eine schöne Zeit im Honigtopf, in der Ron und Hermine Harry verschiedene Süßigkeiten zeigten. Weil es draußen so kalt war, entschieden sie sich, als nächstes in den Drei Besen ein Butterbier zu trinken. Sie nahmen sich einen Tisch im hinteren Teil des Raumes, wo Harry wachsam nach Lehrern Ausschau hielt. Als er Professor McGonagall und Flitwick eintreten sah, gefolgt von Hagrid und Cornelius Fudge, dem Zaubereiminister, rutschte er von seinem Stuhl und duckte sich unter den Tisch.

Oh nein! Professor McGonagall würde ihn mit Sicherheit fragen, wie er nach Hogsmeade gekommen war, falls sie ihn sah. Da sie seine Hauslehrerin war, wusste sie, dass Harry nicht in Hogsmeade erwartet war, weil er nicht an den Dementoren vorbeikommen konnte. Na ja. Falls sie ihn sah, würde er sagen, dass er doch an ihnen vorbei gekommnen war und einfach hoffen, dass sie das nicht bei Filch überprüfte, der eingetragen hatte, welche Schüler durch die Tore gegangen waren.

So besorgt wie er war, entdeckt zu werden und über eine Ausrede nachdenkend, für den Fall, dass er entdeckt wurde, verpasste Harry fast, was die Erwachsenen diskutierten. Madam Rosmerta, die Inhaberin der Drei Besen war eingeladen wurden, Fudge und den Lehrern Gesellschaft zu leisten. Als er hörte, wie Madam Rosmerta den Namen Harry Potter erwähnte, hörte er aufmerksamer zu.

„Ja", stimmte Professor McGonagall zu. „Es ist ein Schock, dass Lilys und James Sohn nach Slytherin gekommen ist."

„Ich wünschte mir, ich könnte den Jungen besser leiden", sagte Professor Flitwick ehrlich.

„Was meinst du?", wollte Madam Rosmerta wissen.

„Nun, er ist nicht sehr höflich und er scheint kalt gegenüber den anderen Schülern."

Hagrid widersprach. „Er hatte 'en schweres Leben, das hatte er. Er wird schon aufwärmen."

Cornelius Fudge warf ein: „Es ist wahr, er hatte allerdings ein schweres Leben. Schlimmer, als die Zeitungen berichteten."

Die anderen Erwachsenen beugten sich vor, um besser zu hören, und Fudge senkte die Stimme. Harry lehnte sich auch nach vorne und hielt den Atem an. „Sie wissen, dass der Tagesprophet berichtete, dass Harry von seinen Verwandten misshandelt wurde? Die wissen nicht mal die Hälfte davon. Wir haben versucht, es zu vertuschen, so viel wir konnten, oder es hätte sicherlich Morde an Muggeln gegeben. Aber dieser Junge wurde ernsthaft von seiner Tante un seinem Onkel verletzt. Es ist kein Wunder, dass er jetzt so verschlossen ist. Es ist ein Wunder, dass er kein rasender Wahnsinniger geworden ist, so, wie sie ihn behandelt haben."

Hagrid fing an, zu weinen. Professor McGonagall wurde bleich. Unter seinem Tische stieß Harry selbst einen zittrigen Atemstoß aus. Er wollte sich nicht an seine Vergangenheit erinnern. Dadurch wurde ihm übel.
Fudge fuhr fort: „Und jetzt kann der Junge einfach keine Luft holen. Mit Sirius Black hinter ihm her und allem."

„Ist es sicher, dass Black immer noch hinter dem Jungen her ist?", fragte Flitwick.

„Ja. Er wurde hier in der Nähe gesichtet."

McGonagall sagte traurig: „Ich kann nicht glauben, dass Sirius Black auf die dunkle Seite gewechselt ist. Er und James waren wie Brüder."

Fudge nickte. „Ja, er war Trauzeuge, als James Lily geheiratet hat. Er war Harry Patenonkel. Können Sie das glauben? Und er war derjenige, der Sie-wissen-schon-wem verraten hat, wo die Potters sich versteckten!"
Hagrid brüllte vor Wut. Die anderen Kunden sahen alarmiert auf und es war still im Raum. Er wurde von Fudge, Flitwick und McGonagall zum Schweigen gebracht. Nach ein paar Minuten, als es wieder sicher schien, fingen die Kunden wieder an, zu reden.

„Was ist passiert?", fragte Rosmerta den Minister, gespannt, mehr zu hören.

Fudge sprach weiter. „Die Potters wussten, dass Sie-wissen-schon-wer hinter ihnen her war. Sie benutzten einen Fideliuszauber, um ihren Aufenthaltsort zu verstecken, und Sirius Black war der Geheimniswahrer. Es gibt keine Möglichkeit, dass Sie-wissen-schon-wer sie hätte finden können, wenn Sirius Black es ihm nicht auf einem Silbertablett serviert hätte. Er hatte natürlich nicht gewusst, dass der kleine Harry Potter Sie-wissen-schon-wen besiegen würde."

Hagrid stöhnte in sein Getränk: „Ich hab Black getroffen, in der Nacht, als ich Harry in Lilys un' James Haus eingesammelt hab. Hatte ihn grad aus 'n Ruinen geholt, das arme kleine Ding, mit 'nem großen Schnitt auf der Stirn, un' seinen Eltern tot… un' Sirius Black kommt, auf seinem fliegenden Motorrad, dass er immer gefahren is'. Er wollte 'en Jungen mitnehmen, hat gesagt, er wär sein Pate. Aber ich hab nein gesagt, weil Dumbledore gesagt hat, der Junge sollte zu seiner Tante un' seinem Onkel."

„Denken Sie nur", sinnierte Rosmerta. „Wenn Black Harry bekommen hätte, wäre der Junge nicht bei seinen schrecklichen Verwandten gelandet."

Die anderen nickten verdrießlich. „Unter anderen Umständen hätte er um Gewahrsam für ihn ersuchen können, obwohl er nicht formell als Vormund in einem Testament aufgelistet war", erklärte Fudge. „Da er Harrys Patenonkel war, und ein Zauberer, hätte das Zauberergamot(2) ihm vielleicht die Aufsicht zugesprochen. Ich denke nicht, dass Harrys Verwandte gekämpft hätten, ihn zu behalten."

„Warum haben ihn die Potters nichts als Harrys Vormund in einem Testament benannt?", wunderte sich Flitwick.

„James wollte die Möglichkeit nicht eingestehen, dass er und Lily getötet werden könnten. Die Anmaßung der Jugend! Wir können nicht vergessen, wie jung er und Lily waren, als sie…" McGonagalls Stimme verklang traurig.

„Wie es sich herausstellte, wäre es egal gewesen", stellte Fudge fest. „mit Black in Askaban wäre seine Vormundschaft sowieso zu seinen Verwandten zurückgekehrt."

Hagrid, der an Sirius Verrat erinnert wurde, schlug seinen Ale auf den Tisch und grummelte verärgert: „Un' ich hab den Verräter au' noch getröstet!"

Die anderen Erwachsenen schüttelten mitfühlend den Kopf.

„Aber Black wurde am Tag, nachdem die Potters getötet worden waren, vom Ministerium gefangen, oder?", fragte Rosmerta.

„Ja, Als Black versuchte, zu entkommen, stellte sich ihm ein anderer Freund mutig entgegen. Sie erinnern sich an Peter Pettigrew?"

„Er war dieser schwerfällige kleine Junge, der immer hinter Potter, Black und Remus Lupin hinterher lief", erinnert McGonagall Madam Rosmerta. „Sie nannten sich die Rumtreiber."

Harry keuchte, und Ron trat ihn.

„Das stimmt", sagte Fudge. „Pettigrew trieb Black in die Enge. Black sprengte die Straße in die Luft, tötete ein Dutzend Muggel und löschte Pettigrew komplett aus. Nur ein Finger war übrig. Und Black stand bloß da und lachte. Black wurde von zwanzig Mitgliedern der magischen Polizeibrigade mitgenommen. Er war seitdem in Askaban. Das soll heißen, bis er entkommen ist", meinte er kläglich.

„Ist es wahr, dass er verrückt ist?", fragte Madam Rosmerta.

Fudge seufzte. „Ich wünschte, ich könnte das sagen. Aber bei meinem letzten Besuch in Askaban hat er Sinn gemacht. Er fragte, ob er meine Zeitung haben könnte, wenn ich sie fertig gelesen hätte. Es war überraschend, wie wenig Wirkung die Dementoren auf ihn zu haben schienen – und er war in einer der am meisten bewachten Zelle an dem Ort, wissen Sie."

Die Erwachsenen schwiegen für eine Weile, und dann schlug Professor McGonagall vor, in die Burg zurückzukehren. Nachdem sie gegangen waren, und Madam Rosmerta dazu übergegangen war, andere Kunden zu bedienen, krabbelte Harry zurück auf seinen Platz. Er fühlte sich sehr wackelig, aber weder Ron noch Hermine schienen irgendetwas Ungewöhnliches zu bemerken. Sie waren aufgeregt über das, was sie erfahren hatten, aber sie wussten nicht, dass die Geschichte persönlich für Harry war.

Ron fragte eifrig: „Denkt ihr, wir sollten Harry Potter davon erzählen? Sollte er nicht erfahren, dass Sirius Black sein Patenonkel war?"

„Nein!", sagte Harry scharf. Als Ron ihn überrascht ansah, bemühte er sich, seine Stimme gleichgültiger klingen zu lassen. „Dumbledore oder der Minister hätten es ihn erzählt, wenn die gedacht hätten, dass es das Richtige wäre."

Hermine nickte zustimmend. „Ja. Wenn wir es ihm sagen würden, wer weiß, ob er etwas Dummes tun würde, wie zu versuchen, Black alleine zu finden. Ich mag ihn nicht, aber ich will nicht, dass er verletzt wird."

„Okay." Ron war enttäuscht. Er hätte gerne eine Ausrede gehabt, um mit seinem Helden zu sprechen.

Harry verabschiedete sich von seinen Freunden und kehrte in den Honigtopf zurück, um durch den Tunnel zurück nach Hogwarts zu kommen. Der Weg zurück verging für Harry wie in einem Nebel. In seinem Kopf hörte er immer wieder die Geschichte, die er gehört hatte, wie Sirius Black seine Eltern verraten hatte. Sein Patenonkel. Harry wusste, dass es in der Zaubererwelt als Ehre gesehen wurde, ein Pate zu sein. Ein Pate war dafür verantwortlich, dass das Kind eine ordentliche magische Ausbildung erhielt, falls seine Eltern für diese nicht sorgen konnten. Und das war der Mann, der jetzt versuchte, Harry Potter zu töten.

Als er sich daran erinnerte, dass sein Vater einer der Rumtreiber gewesen war, schloss Harry seine Hand um die Karte in seinem Umhang. Es gab ihm ein warmes Gefühl, zu wissen, dass sein Vater diese Karte vor Jahren berührt hatte. Es fühlte sich irgendwie so an, als würde sein Vater durch die Jahre hinweg zu ihm sprechen. Es schien Schicksal, dass er, der Sohn eines der Rumtreiber, die Karte in seinem Besitz hatte. Er gab sich Mühe, nicht daran zu denken, dass Sirius Black auch eine Rolle bei der Erschaffung dieses magischen Objektes gespielt hatte.
Harry kehrte wie in einem Nebel in den Gryffindorturm zurück. Er ließ das Abendessen aus, weil er nicht zuhören wollte, wie Ron und Hermine über die Geschichte sprachen, die sie gehört hatten. Er täuschte vor, dass ihm in Hogsmeade kalt geworden war und er früher ins Bett gehen wollte. Aber er lag noch Stunden in seinem Bett und starrte in der Dunkelheit auf die Decke. Er antwortete nicht, als die anderen Jungs in den Raum kamen, und ließ sie denken, dass er schon eingeschlafen war. Und, als er in der Nacht anfing zu weinen, dämpfte er die Laute in seinem Kissen.


--


Die nächsten paar Wochen waren sehr schwer für Harry. Niemand wusste, warum er plötzlich so still war und selten lächelte. Es bereitete ihm Schwierigkeiten, einzuschlafen, und noch mehr, sich im Unterricht zu konzentrieren. Er erhielt enttäuschte Blicke von den Lehrern für seine fehlende Aufmerksamkeit und bekam zusätzliche Hausaufgaben von den Professoren McGonagall und Flitwick. Er machte Professor Snape wütend, indem er die Anweisungen auf der Tafel, einen Trank gegen Warzen zu brauen, falsch las. Die meisten Schüler hätten nicht mehr als eine vernichtende Bemerkung bekommen. Aber Snape hatte angefangen, qualifizierte Arbeiten von Mark Twist zu erwarten, und war nicht geneigt, schlechtere Leistungen zu akzeptieren. So musste Harry das erste Mal nachsitzen und verbrachte zwei Stunden an einem sonnigen Sonntag in den Kerkern damit, Kessel zu säubern.

Die Weihnachtsferien halfen Harry, etwas seiner vorherigen Stimmung wiederzuerlangen. Ron und Hermine waren zwar beide nach Hause gefahren, aber er erhielt von ihnen Geschenke. Außerdem genoss er das Weihnachtsfest in der Großen Halle mit Dumbledore und den anderen Lehrern, die über die Ferien in Hogwarts geblieben waren. Harry 2 war auch da, aber Harry saß weit von ihm entfernt. Die beiden tauschten unfreundliche Blicke aus, unterhielten sich aber nicht.

Harry fand es seltsam angenehm, Dumbledore zu beobachten, wie er Harry 2 beobachtete. Er konnte sehen, dass Dumbledore sich wegen Harry 2s Benehmen Sorgen machte. Der Junge war unhöflich zu Professor Sprout gewesen, hatte sich Essen genommen, ohne es jemand anderem anzubieten, und darauf bestanden, dass ein Erstklässler mit ihm Plätze tauschte, so dass dem Jungen-der-lebt nicht die Sonne in die Augen schien. Der Schulleiter zwang sich zu einem Lächeln und bot dem Jungen Kekse an, die der kleine Schwindler ohne Dank annahm, Der echte Harry konnte Sorge hinter dem Zwinkern in den Augen des Direktors erkennen.

Harry wusste, dass es eine kleinliche Rache war, aber er war der Meinung, dass Dumbledore es verdiente, einen Harry Potter gefunden zu haben, der nicht in seine schönen Pläne für einen goldenen Helden passte. Lass ihn leiden, dachte Harry. Der Direktor hatte Harry wegen des Blutschutzes bei den Dursleys gelassen. Er hatte sich nicht darum gekümmert, dass gut für den Jungen gesorgt wurde. Alles worum Dumbledore sich kümmerte, war, sicher zu gehen, dass der prophezeite Bezwinger Voldemorts lebte, um einen anderen Tag zu kämpfen. Lass Dumbledore sich ein bisschen Sorgen machen. Er verdiente es.

Nach den Ferien wurde Harry im Unterricht wieder etwas besser, und sowohl Ron als auch Hermine merkten an, dass die Pause ihm scheinbar gut getan hatte. Hermine sah tatsächlich gestresster aus als Harry. Ron und Harry dachten, dass sie sich mit der Anzahl der Klassen, die sie nahm, übernommen hatte. Sie verstanden nicht, wie sie allen Stunden beiwohnen konnte, da ein paar von ihnen sich überlappten.

Unglücklicherweise hatten Ron und Hermine einen ernsten Streit, als Hermines Katze Krummbein scheinbar Rons Ratte, Krätze, fraß. Das einzige, was von der Ratte übrig war, war etwas Haar und Blut auf Rons Betttuch. Hermine verteidigte ihre Katze und behauptete, dass es keinen Beweis gäbe, dass Krummbein Krätze gefressen hatte. Ron war wütend auf Hermine, weil er dachte, sie hätte sich nicht genug Mühe gegeben, ihre Katze von seinem Haustier fern zu halten. Die zwei sprachen nicht mehr miteinander und Harry fühlte sich zwischen den beiden hin und her gezogen.

Harry war erleichtert, als seine Stunden mit Professor Lupin begannen und er vermeiden konnte, wählen zu müssen, mit welchem Freund er im Gemeinschaftsraum der Gryffindors sitzen wollte. Die meisten Abende verbrachte Harry damit, den Patronuszauber mit dem Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lernen oder alleine in einem leeren Klassenraum zu üben, was er in einer vorherigen Stunde gelernt hatte. Professor Lupin benutzte einen Irrwicht, der die Gestalt eines Dementoren annahm, um Harry beim Lernen zu helfen. Der Junge war nicht in der Lage gewesen, einen vollständigen Patronus hervorzubringen, aber er hatte eine silberne Wolke geschafft, die half, die Wirkung des Dementoren zu mindern.

Harry war ungeduldig mit sich, aber Professor Lupin sagte ihm, er solle mit dem, was er geschafft hatte, zufrieden sein. Sogar ein vager Patronus sei schwer zu vollbringen. Aber Harry legte sich mehr und mehr ins Zeug, um den Zauber zu meistern. Jetzt, wo er die Grundlagen verstand und einen schattigen Patronus hervorbringen konnte, war er sicher, dass er einen körperlichen Patronus schaffen würde, wenn er es nur mehr versuchte. So verbrachte er viele Nächte damit, bis zur Sperrstunde den Zauber zu üben.

In einer solchen Nacht fiel Harry erschöpft ins Bett, nachdem er Stunden mit dem Patronuszauber gekämpft hatte. Er schlief ein, sobald sein Kopf das Kissen traf. Er wurde von einem Schrei von Ron geweckt: „AARRGGHH! NEIIIIN!" (1)

Harry sprang aus dem Bett, mit dem Zauberstab, den er immer unter seinem Kissen behielt, schon in der Hand. „Was ist los? Was ist passiert?", fragte er dringlich.
Ron saß in seinem Bett auf, mit einem entsetzten Ausdruck auf dem Gesicht. Er zeugte zur Tür. „Black! Sirius Black! Mit einem Messer!"

Harry fühlte sich, als ob er mit kaltem Wasser begossen worden wäre. Das Blut wich ihm aus dem Gesicht. Er hörte wie aus der Ferne, wie Dean fragte: „Sicher, dass du nicht geträumt hast, Ron?"

„Sieh dir die Vorhänge an! Er hat sie mit seinem Messer zerschlitzt. Ich sag dir, er war hier!"

Seamus lief los, um Professor McGonagall zu holen. Zu der Zeit waren Ron und der Rest des Hauses völlig wach und wartete im Gemeinschaftsraum. „Warum seid ihr alle wach?", wollte sie verärgert wissen, als sie durch das Portraitloch kam. „Percy, ich habe Besseres von dir erwartet!"

Percy, der Vertrauensschüler, verteidigte sich: „Ich hab das nicht genehmigt, Professor! Mein Bruder hatte einen Albtraum…"

Ron schrie: „Er war kein Albtraum! Professor, ich bin aufgewacht und Sirius Black stand über mir, ein Messer in der Hand!"

„Das, das kann nicht sein", stotterte Professor McGonagall. „Wie konnte er hereinkommen?"

„Fragen sie ihn!", meinte Ron und deutete auf Sir Cadogan, das Portrait, dass als Ersatz für die Fette Dame herhielt, während sie repariert wurde. Als er bedrängt wurde, gab Sir Cadogan fröhlich zu, einen Mann in den Gryffindorturm einzulassen. Er hatte das Passwort gehabt, und Sir Cadogan ließ den Mörder bereitwillig ein. Neville Longbottom brachte Schande über sich, als er zugab, dass er der Schuldige gewesen war, der die Passwörter der Woche auf Papier geschrieben hatte, dass irgendwie in den Händen Sirius Blacks gelandet war.

Nachdem Professor McGonagall gegangen war, um Dumbledore zu benachrichtigen, dass Sirius Black das Schloss wieder betreten hatte, warf Hermine sich auf Ron, um ihn zu umarmen. „Du hättest getötet werden können!", quietschte sie. Ron tätschelte unbeholfen ihren Rücken.

„Es ist okay, Hermine. Mir geht's gut."

„Ron! Du hättest getötet werden können und ich hätte dir nicht erzählen können, wie Leid es mir wegen Krätze tut", rief sie.

Ron war erleichtert, als Hermine ihn losließ. „Oh, na ha – er war alt. Man weiß ja nie, Meine Eltern könnten wir jetzt vielleicht eine Eule schenken."

Hermine lächelte ihn schwach an und sie drehten sich beide um, um mit anderen Schülern zu sprechen, als ein paar Gryffindor bettelten, dass Ron ihnen erzählen sollte, was passiert war.

Harry stand still an einer Seite des Raumes. Er war froh, dass der Vorfall den Problemen seiner Freunde geholfen hatte. Aber er tat sich schwer damit, an etwas anderes zu denken als daran, dass Sirius Black den Gryffindorturm betreten hatte. Hatte Black herausgefunden, dass Mark Twist Harry Potter war? Oder suchte der Mörder nach dem falschen Harry Potter, der wahrscheinlich jetzt gerade friedlich unten bei den Slytherins schlief? Was sollte er tun? Sollte er Dumbledore erzählen, dass er der echte Harry Potter war?

Nein, dachte er sich. Was würde das bringen?
Dumbledore konnte Black scheinbar nicht aus Hogwarts halten, auch wenn er dachte, dass der echte Harry Potter da war. Was wäre anders, wenn Dumbledore wusste, dass Mark Twist der richtige Junge-der-lebt war?

Allerhöchstens würden ihm Lehrer folgen. Das wollte er nicht. Und, sobald er zugab, wer er war, war es das. Er würde niemals mehr anonym sein. Er wäre das Opfer jedes Anhängers des Dunklen Lords, nicht nur Sirius Black.

Nein, er würde nichts sagen. Nachdem er das entschieden hatte, gesellte Harry sich zu der Gruppe der Schüler um Ron herum und hörte zu, wie Ron noch einmal erzählte, wie er aufgewacht war, um Sirius Black über sich gebeugt zu sehen.

Am nächsten Tag war die Schule wieder einmal in Panik verfallen. Schüler sprachen von wenig anderem. Wieder und wieder hörte Harry Unterhalten, in denen es hauptsächlich darum ging, was für ein Glück es war, dass Sirius Black immer noch nicht erkannt hatte, dass Harry Potter nicht in Gryffindor war. Aber war das wahr? Harry hatte diese Frage immer wieder in seinem Kopf.

Der Junge-der-lebt wurde vorsichtiger denn je behandelt. Lehrer brachten ihn von Unterricht zu Unterricht. Zwar schien er etwas angespannt vor Sorge, aber Harry 2 schien die besondere Aufmerksamkeit zu genießen. Zumindest war er herrischer als je zuvor.

Ron erhielt auch seinen Anteil an Aufmerksamkeit. Er genoss es, die Geschichte zu erzählen, wie Sirius Black über ihm Stand, das Messer in der Hand. Harry bemerkte amüsiert, dass Ron die Geschichte mit jedem Mal, dass er sie erzählte, mehr ausschmückte.

Harry war besorgt gewesen, dass der nächste Ausflug nach Hogsmeade wegen Sirius Black gestrichen werden würde. Aber glücklicherweise schien Dumbledore zu glauben, dass die einzige Bedrohung Harry Potter galt, der Hogsmeade sowieso nicht besuchen würde. Und so machet sich Harry bereit, seinen Zauberstab fest in der Hand, an den Dementoren vorbeizugehen, die die Tore Hogwarts am letzten Ausflug nach Hogsmeade bewachten. Als er sich den Toren näherte, fühlte er die bekannte Kälte, die ihn packte. Er murmelte: „Expecto patronum", und eine kleine, silberne Wolke entstand vor ihm, und verdrängte die Kälte.

Der Dementor, der Harry am nächsten war, entfernte sich. Harry gewann an Selbstvertrauen und sein schimmernder Patronus schien etwas fester zu werden, obwohl er seine Form immer noch nicht erkannte. Ein weiterer Dementor wich. Ron klopfte ihm auf die Schulter, um ihm zu gratulieren. „Gut gemacht, Mark!"

Hermine war beeindruckt. „Das war schon was. Vielleicht kannst du mir das mal beibringen?"

Harry lächelte. Er konnte sehen, dass einige andere Schüler beeindruckt in seine Richtung sahen. Er war nun sicher an den Dementoren vorbeigekommen, also senkte er seinen Zauberstab und sein Patronus flimmerte und verschwand. Er fühlte, wie ein Gewicht sich von seinen Schultern hob. Zu wissen, dass er eine Waffe gegen die Dementoren hatte, war ermächtigend. Er würde weiter üben, um den Zauber stärker und stärker zu machen. Eines Tages würde er einen körperlichen Patronus zaubern können, versprach er sich.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling