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Fanfiction

Mara- 23 Drabbels und dann? - 24

von hela

Furcht, Angst, Trauer und auch Erleichterung durchzuckten Maras Körper als sie einen Brief von Sarah erhielt.
Mittlerweile waren viele der Kinder welche mit ich oder später gekommen waren auf Hogwarts. Auch Laini würde nächstes Jahr kommen.
Es war schwer gewesen am Anfang aber sie war froh in Hogwarts zu sein. Es war ein zu Hause für sie wie der Grimmaultplace es nie werden würde.
Ihr Blick viel wieder auf den Brief welchen ihr die Eule gerade eben gebracht hatte. Sie sah schon die anderen auf sich zu rennen und wappnete sich. Sie war die älteste und hatte die Aufsicht über alle Flüchtlingskinder in Hogwarts. Sie half ihnen wenn es mit dem Englisch nicht klappte und musste für sie bürgen.
Es waren fünf mittlerweile auf Hogwarts. Alle in verschiedenen Häusern. Und sie alle kamen jetzt an den Griffindortisch.
„Mara ist das wahr?“, fragte die zwölf jährige Juanna leise. Wie lange war es her das das kleine verängstigte Mädchen zu Mara in den Schlafsack gekrochen war? Keines der Kinder konnte sich noch an seine richtigen Eltern erinnern, keiner außer Jabet, Sarahs Sohn. „Ich fürchte es ist so“, sagte Mara und beugte den Kopf herunter. Dabei löste sich eine Strähne und viel unter ihrem Kopftuch hervor.
Hastig schaute sie zu Jabet. Obwohl er jünger war wie sie hatte er die Aufgabe von Muhamman bekommen zuschauen das Mara sich immer korrekt verheilt und immer ihr Kopftuch trug.
Seit ihrem 14 Geburtstag hatte kein Junge sie mehr ohne Kopftuch gesehen. Nicht einmal James.
Und Muhamman, der Man der sich als ihr Ziehvater aufgespielt hatte war heute Nacht an Altersschwäche gestorben.
Juanna schluchzte auf und drehte sich weg. Mara wollte sie in den Arm nehmen doch sie sträubte sich. Mara wusste nicht wie sie empfinden sollte. Morgen war Weihnachten und sie würde mit Roxy zusammen in den Fuchsbau gehen. Muhamman hatte sie nicht erzählt das James auch kommen würde. Er hatte ihr den Kontakt zu James untersagt nachdem sie mit Kelor verlobt war.
Sie konnte keinem der anderen Kraft geben, wollte es auch nicht.
Sie stand auf, stecke ihre Haarsträhne wieder fest und ging aus der Halle. Sie merkte wie James aufstand und ihr folgte, aber sie hörte noch ein weiteres Paar Füße.
Sie lief um ein paar Ecken bis sie in einem leeren Gang war. Dann ließ sie sich an der Wand hinab rutschen. Was sollte sie jetzt tun? Wohin sollte sie gehen? Sobald sie volljährig war hätte sie Kelor heiraten sollen. Aber ob sie das jetzt noch tun würde? Sie fühlte sich schuldig weil sie erleichtert war nicht länger von Muhamman bedrängt zu werden. Aber was sollte sie dagegen tun?
Sie hörte erneut Schritte und sah auf. Sie sah James über ihr stehen und erschrak. Er zog sie hoch und nahm sie in den Arm. Kurz ließ sie es zu, stieß ihn dann aber von sich.
„James bitte, geh, du weißt ich darf dich nicht sehen.“, sagte sie unter zwei Schluchzern. Sie war mit den Nerven total am Ende.
„Aber“, fing James an doch Mara sah ihn nur bittend an und er ging um die nächste Ecke davon.
„Ich habe euch gesehen“, hörte sie jemanden sagen und erschrak. Derjenige der gerade gesprochen hatte war Kelor gewesen. Er ging auch nach Hogwarts, allerdings war er in Ravenclaw gelandet.
Er setzte sich neben sie auf den Boden. Denn seit James gegangen war saß sie wieder auf dem Boden.
„Ich gebe dich frei, wenn du mir eine Frage beantwortest.“, fing Kelor an und Mara schaute überrascht zu ihm auf.
Er gab sie frei, er entließ sie aus ihrer Verlobung. Ihr Herz machte mehrere Sprünge als sie leise und schüchtern fragte:“ Warum tust du das? Und welche Frage?“
„Reiner eigen nutz. Ich bin mir sicher du kennst Sacrlette oder?“, fragte er ruhig.
„Ja“, antwortete sie.
„Ich habe mich in sie verliebt, weißt du. Außerdem ist s nicht fair dir gegenüber. Wir sind in England und nichtmehr in Darus. Hier gelten andere Regeln. Was hältst du davon wenn wir beide versuchen Freunde zu werden?“, fragte er unsicher.
Mara starrte ihn an. „Ich bin frei? Bei Merlin, ich bin frei“, murmelte sie, ehe sie ihm um den Hals fiel.
„Jetzt komm aber, sonst verpassen wir noch den Zug“, sagte er und half ihr auf.
Sie gingen zusammen in die große Halle wo sie die anderen Flüchtlingskinder trafen. Zusammen ahmen sie sich ein Abteil im Hogwarts Epress.
Als sie in London waren, half ihr Kelor beim Aussteigen. Sie wurden von Sarah vom Bahnhof abgeholt und Laini sprang Mara fröhlich um den Hals.
Sie waren die erste Nacht alle im Grimmaultplace und trauerten um Muhamman, das ehemalige Oberhaupt. Jetzt war Kelor das Oberhaupt und das einer ganzen Gruppe.
Sie würden ihn an Silvester beerdigen beschlossen sie und gingen alle zu Bett.
Am nächsten Morgen wurde Mara von Roxy abgeholt und gerade wollten sie aufbrechen. IM ganzen Haus duftet es nach Fladenbrot mit Honig und es fehl Mara sehr schwer nicht Weihnachten hier zu sein.
Doch als sie gerade zur Tür raus gehen wollte hielt sie jemand zurück. Es war Kelor.
„Was meine Frage betrifft. Liebst du ihn?“, flüsterte er leise in ihr Ohr.
Sie wunderte sich warum er das wissen wollte, aber sie wusste genau um wen es ging.
„Ja“, hauchte sie.
„Na dann worauf wartest du? Ach und zieh dein Kopftuch ab, das brauchst du nicht wenn du nicht willst.“, fügte er noch an.
Sie umarmte ihn stürmisch und ging dann mit Roxy zum Fuchsbau.
Dort halfen sie Molly in der Küche, machten eine Schneeballschlacht, tranken Kakao und spielten Zauberschnippschnapp.
Als es nach dem Essen an die Bescherung gin nahm Roxy sie kurz beiseite.
„Mara, James mag dich, er mag dich sehr. Ich wollte dir das nur sagen damit du sein Geschenk nicht missdeutest.“, flüsterte Roxy.
Maras Herz schlug höher als sie das hörte.
„Du ihn auch?“, fragte Roxy mit einem schelmischen grinsen auf dem Gesicht.
Mara wurde rot und Roxy lachte.
„Na dann, lass es ihn wissen.“, sagte sie.
„Aber ich bin doch eine Frau ich kann das nicht.“, fing Mara an doch Roxy unterbrach sie.
„wir sind in England und ich weiß was Kelor vorhin über dein Kopftuch gesagt hat. Also los jetzt.“
Sie gingen wieder in das überfüllte Wohnzimmer des Fuchsbaus.
Dort sah sie James neben seiner kleinen Schwester Lily stehen. Sie ging lächelnd auf ihn zu und er sah sie an. Verwunderung lag in seinen Augen.
Als sie bei ihm standüberkam sie dann aber doch die Angst und sie sagte:“ Kannst du schnell mit nach draußen kommen? Ich will dir mein Geschenk geben.“
Er nickte und so zogen sie sich schnell Mäntel, Schals und Mützen an und gingen raus in den Schnee.
Der Schnee glitzerte weiß und friedlich. Als könnte er niemandem etwas tun. Schnee und Weihnachten war ganz anders hier in England. Selbst nach sieben Jahren waren sie das noch.
Sie drehte sich zu James um und dieser sah das glitzern in ihren Augen.
„Gefällt es dir immer noch in England? Wir haben schon lange nicht mehr gesprochen. Und wo ist jetzt mein Geschenk?“, fragte er sie. Er stand jetzt ganz nahe und Mara nahm zu seiner Überraschung das Kopftuch von ihrem Kopf und schleuderte es in den frischen, weißen Pulver Schnee.
Verwundert sah er sie an. Ihre langen dunklen Haare bildeten einen herrlichen Kontrast zum weißen Schnee. Wie lange hatten sie schon nicht mehr alleine miteinander geredet? Es musste Jahre ehr sein.
Er machte noch einen Schritt auf sie zu.
Sie stand jetzt direkt vor ihm. Sie war fast einen Kopf kleiner als er, weswegen sie seinen Kopf herunter ziehen musste ehe sie flüsterte: „ Das ist mein Weihnachtsgeschenk.“
Dann legte sie mutig ihre Lippen auf seine.
Als sie merkte das er den Kuss erwiederte, musste sie in den Kuss hinein lächeln. Es schneite um sie heurm doch keinen von beiden schein es zu kümmern. ImWohnzimmer saß Roxy und starrte gedankenverloen den beiden hinterher und grinste.
Als James den Kuss löste und ihr mit den Fingern durch die Haare fuhr wurde ihr eins klar und sie sagte es leise zu James:" hier ist mein Zuhause."


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