von La_Mischa
„Ich weiß, was du am meisten fürchtest. Ich weiß, was das Blut in deinen Adern zum Gefrieren bringt. Ich weiß, was dein Herz so fest gegen die Brust schlagen lässt, dass es weh tut, denn ich bin deine größte Angst.“
Alpträume. Sie gehören zum Leben dazu, jeder von uns durchlebt sie, muss seinen Ängsten Stand halten. Fühlt sich konfrontiert in einem Raum der so real oder so irreal zu gleich scheint. Sie bringen unser Herz zum Schlagen. Lassen uns schwitzen und am Ende erwachen wir aus jenem Traum und stellen fest, dass es nur jenes war, ein Alptraum. Doch diese Alpträume sind anders.
The Sandman ist ein übernatürliches Leben, dessen Existenz eigentlich zu den Mythen jener Zeit gehört die schon lange in der Vergangenheit liegen, schon fast vergessen sind. Während seine Bedeutung mittlerweile einen durchaus positiven Aspekt hat, so gehört The Sandman zu jenen Wesen, die der dunklen Seite angehören, die sich einer dunklen Magie bedienen.
Vor mehreren hundert Jahren war das Wesen das letzte Mal gesehen, ehe es von einem mutigen Zauberer besiegt wurde, doch es ist zurück und bewegt sich auf jener Ebene, an der man es nicht angreifen kann, es lebt in den Träumen. The Sandman ernährt sich von Angst, er dringt in die Träume seiner Opfer ein und konfrontiert sie dort mit ihren schlimmsten Ängsten und quält sie dort so lange, bis die Angst, die Furcht so groß wird, dass er sich satt essen kann, denn er ernährt sich von der Angst der Hexen und Zauberer. Nichts befriedigt ihn so sehr wie die Angst einer Hexe oder eines Zauberers, gebündelt mit der damit verbundenen Magie kann The Sandman sich wieder manifestieren, welches ihn zu einem gefährlichen Gegner macht, zu einem mörderischen Jäger der Angst, der kein Erbarmen für seine Opfer kennt
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