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Fanfiction

Das dritte Kind - Vergessen gibt es nicht

von Legolas

Guten Abend!
Das letzte Kapitel scheint euch ziemlich geschockt zu haben, hm?! ;) Nicht, dass ich es beabsichtig hätte... *hüstel* ich hoffe, ihr lest trotzdem weiter, sieben Abonennten gibt es schon!! Wo seid ihr denn?!

Ach ja, ein gutes neues Jahr wünsche ich euch natürlich auch noch, ich hoffe, wir lesen uns weiterhin regelmäßig!

*Werbeblock*
schaut doch mal bei meinen anderen FFs rein, "Das andere neue Leben" und "Claire Felicitas Black" sind noch im Entstehungsprozess, alle anderen sind abgeschlossen und ich freue mich überall über Kommentare (gerne auch per PN, wer zu schüchtern ist ;) )

Uuuund die FFs von tatze031 und saoirse lohnen sich auch wiiiirklich, lest rein und kommentiert!!!

@saoirse: Ich kann nicht machen, dass das mit Rose und Remus wieder in Ordnung kommt, Remus will doch gar nicht... Aber lass dich überraschen wie es weitergeht. Bei den beiden ist es glaube ich ziemlich kompliziert... Achso, wenn ich das mit ROse und REmus in Ordnung bringen soll, dann streng du dich mal mit Dora und Remus an :P

@tatze031: Eigentlich solltest du mich inzwischen so gut kennen, dass meine FFs gut ausgehen (meistens jedenfalls irgendwie). Also wird es schon noch besser werden nach dem letzten Kapitel ;) Aber irgendwie emfpinde ich es tatsächlihc als Kompliment, dass du aufhören wolltest... Gut, dass du weiter gelesen hast. Du solltest auch das heutige Kapitel lesen. Und das nächste und das übernächste- irgendwann kommt es vielleicht zum Happy End ;)



14. Vergessen gibt es nicht

Lily wartete am nächsten Tag im Gemeinschaftsraum auf Rose, sie wollte gemeinsam mit Sirius‘ Schwester zum Frühstück gehen. Gestern Abend hatten die Mädchen lange beeinander gesessen und geredet. Lily lächelte, als Rose die Treppe runter kam, doch dann bemerkte sie die rotgeweinten Augen.
Rose sah sich im Gemeinschaftsraum um.
„Eigentlich habe ich ja gar keinen Hunger.“ Bevor sie umkehren konnte, packte Lily sie am Arm. „Du musst aber was essen. Trink wenigstens ein Glas Kürbissaft mit mir, okay?“
Rose wollte widersprechen, aber Lily zog sie schon mit sich. Wenigstens waren die Jungs noch nicht wach oder schon unterwegs, denn Rose sah niemanden der Rumtreiber am Tisch. In aller Ruhe schlürfte sie ein Glas Kürbissaft, dann noch eins und dann hatte sie keinen Hunger mehr, da Sirius und die anderen sich zu ihr und Lily setzten.
„Rose, schön, dass du da bist. Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht. Was war denn die letzten Tage los mit dir?“
„Frag doch deinen bescheuerten Freund“, Rose wollte eigentlich nicht, dass jemand außer Lily von ihr und Remus erfuhr. Aber sie war auf einmal so wütend auf Remus, dass es ihr egal war. „Hätte der mich nicht von vorne bis hinten verarscht, dann wäre alles wunderbar.“ Sie stand auf und ging davon.
„James, was hast du meiner Schwester angetan?“ Sirius wandte sich wütend an seinen besten Freund, von dem er wusste, dass er nichts anbrennen ließ.
„Oh, Potter ist ausnahmsweise mal unschuldig.“ Lily zuckte mit dem Kopf in Richtung Remus und stand dann ebenfalls auf.
James witterte Ärger und verschwand hinter Lily aus der Großen Halle.
„Remus?“ Sirius knurrte bedrohlich.
„Wir können gerne drüber reden, aber vielleicht nicht unbedingt hier?“ Remus ahnte, was ihm blühte. Warum hatte er nicht eher darüber nachgedacht, was Sirius mit ihm machen würde. Wenn es um Rose ging, kannte Sirius keinen Spaß. Letztes Jahr erst hatte er einen Sechstklässler verprügelt, der Rose zum Valentinstag eingeladen hatte.
„Spucks aus, was hast du getan?“ Remus wurde unsanft am Kragen gepackt und gegen die Wand gedrückt.
„Rose und ich haben uns nach dem Quidditchspiel neulich geküsst.“
„Deswegen würde sie sich nicht so verhalten.“ Sirius drückte fester und schaute Remus bedrohlich an.
„Ich habe ihr gesagt, dass es so keine Zukunft hat für uns. Dass ich zu gefährlich bin und ihre Zukunft ruiniere.“
Sirius knurrte. „Du hast ihr das Herz gebrochen.“
„Aber es war doch nur ein Kuss.“
„Du weißt, wie Rose sich alles zu Herzen nimmt.“ Sirius drückte Remus noch einmal fester an die Wand. „Ich will, dass du das heute noch mit ihr klärst. Ist mir egal wie. Aber wenn es ihr danach nicht besser geht, dann bist du dran, kapiert?“
Remus schluckte. Er war Sirius zwar körperlich nicht gerade unterlegen, aber er wollte sich auch nicht unbedingt mit ihm anlegen.
„Ich werde mein Bestes geben. Aber du bist doch auch der Meinung, dass ich zu gefährlich bin?“
„Junge, ich renne jeden Vollmond mit dir rum. Ich glaube, du spinnst.“ Sirius schlug Remus mit der flachen Hand auf die Stirn. „Bring das mit Rose in Ordnung.“ Er ließ Remus los und ging in Richtung Große Halle zurück, schließlich hatte er das Frühstück noch nicht beendet und Allison wartete auch auf ihn.

Remus lehnte seinen Kopf an die Wand und schloss die Augen. Wie sollte er das nur hinbekommen?
„Remus?“
„Rose?“ Er öffnete die Augen. Sie hätte nicht sprechen brauchen, er hätte sie an ihrem Geruch erkannt. Nur sie roch so wundervoll nach Erdbeeren und Schokolade- er würde das überall wieder erkennen.
„Ich habe gehört was Sirius zu dir gesagt hat.“ Sie schaute zu Boden und zeichnete Kreise mit ihrer Schuhspitze. Remus nickte.
„Wollen wir einen kleinen Spaziergang machen?“
Rose nickte. Irgendwie empfand sie Remus‘ Nähe gleichzeitig als unangenehm und dann wieder so wunderbar vertraut. Es war furchtbar. Ihr Bauch tat so schrecklich weh, er war so nah bei ihr und wollte doch nicht bei ihr sein. Fast hätte sie zu weinen angefangen.
„Ich bin immer noch der Meinung, dass es zu gefährlich für dich wäre, mit mir zusammen zu sein.“
„Aber warum denn? Du bist doch immer mit den Jungs zusammen an Vollmond, was soll mir denn da passieren?“
„Und was ist im November passiert? Das war von uns allen dumm und wir haben Glück, dass es so glimpflich ausging. Wenn ich dich verletzen würde, wäre es das schlimmste auf der Welt.“ Remus war stehen geblieben und wandte sich Rose direkt zu. Sie wünschte sich so sehr, dass er ihre Hand nehmen würde. Aber er tat es nicht.
„Aber wir wären doch vorsichtig.“ Sie trat einen Schritt auf ihn zu, doch er schüttelte den Kopf.
„Was würden deine Eltern sagen? Ich bin nur ein Halbblut, meine Mutter ist eine Muggel. Und dann auch noch ein Werwolf. Das würden die niemals gutheißen.“
„Remus, es interessiert mich nicht, was meine Familie möchte. Ich bin schon in Gryffindor gelandet, ich muss froh sein, dass sie noch mein Schulgeld bezahlen.“ Sie strich sich eine ihrer langen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Oh Merlin, da war er wieder, dieser wunderbare Duft, Erdbeeren und Schokolade. Warum war es nur so schwer, diesem Mädchen zu widerstehen? Hatte er nicht auch schon Marlene McKinnon letztes Jahr klargemacht, dass zwischen ihnen niemals etwas laufen würde? Warum fiel es ihm bei Rose nur so furchtbar schwer?
„Was hältst du von einem Kompromiss? Wir vergessen was war, machen weiter und sehen, wie sich alles entwickelt?“ Das würde Remus eine Chance geben, zu Rose Abstand zu halten.
„Das klingt nach einem ziemlich beschissenen Kompromiss, um ehrlich zu sein.“ Rose verschränkte die Arme vor der Brust.
„Bitte, bitte lass es uns einfach so versuchen, Sirius schneidet mir sonst die Eier ab.“
Rose lachte. „Und wer sagt, dass du das nicht verdient hättest?“ Provokant zog sie beide Augenbrauen hoch und reckte das Kinn nach vorne.
„Bitte, Rose. Ich bin nicht bereit, meine Prinzipien deinetwegen zu vergessen.“
„Hat es dir nicht gefallen?“ Sie kam näher. Remus schluckte schwer.
„Rose, es war die wundervollste Zeit meines Lebens. Aber es darf einfach nicht sein.“ Er wollte einen Schritt zurück gehen, aber Rose hielt seine Hände fest.
„Küss mich noch einmal. Und wenn du dann immer noch gehen kannst, dann darfst du deine Prinzipien und deine Eier behalten.“ Sie kam näher und drückte ihre Lippen auf seine. Remus vergaß zu atmen. Er vergaß alles. Wirklich alles. Warum er hier war. Wer er war. Spielte keine Rolle mehr. Diese Hexe zog ihm einfach den Boden unter den Füßen weg. Langsam löste sich Rose von ihm und schaute ihn gebannt an. Remus fuhr sich mit der Hand fahrig durch die Haare. Nein, nein, das durfte einfach nicht sein.
„Rose, ich kann nicht dein Leben zerstören.“
Er konnte förmlich hören, wie Roses Herz erneut zerbrach. Aber sie ließ sich nichts anmerken.
„Dann lass uns zurückgehen und deine Eier vor Sirius retten.“
Remus versuchte, den Abstand zwischen sich und Rose einerseits zu wahren, andererseits nicht zu groß werden zu lassen. Verdammt, was war nur an dieser Hexe?
Rose tippte ihrem Bruder auf die Schulter, dass sie ihn bei einem innigen Kuss mit Allison unterbrach, störte sie nicht im Geringsten. „Sirius, kannst Remus‘ Eier in Ruhe lassen, wir haben uns ausgesprochen.“ Dann ging sie in ihren Schlafsaal, holte ihre Tasche und verschwand mit Lily in Richtung Bibliothek. Auf dem Weg dorthin wurde das Gespräch natürlich komplett auseinandergenommen und als Rose Lily von dem Kuss erzählte, konnte sie nicht mehr stark bleiben. Sie brach in Tränen aus und wurde von Lily in eines der leeren Klassenzimmer gezogen. Musste ja schließlich nicht das ganze Schloss mitbekommen, dass Rose Black Liebeskummer hatte.
„Und was willst du jetzt machen?“, fragte Lily, nachdem Rose sich beruhigt hatte und sie ihr ein Taschentuch gereicht hatte.
„Ich werde ihm zeigen, dass ich ihn nicht brauche.“ Rose wusste, dass es gelogen war. Aber wenn sie in ihrem Leben bisher eins gelernt hatte, dann, dass sie sich verstellen konnte, wenn es darauf ankam. Und das würde sie nun tun.
„Wann ist das nächste Hogsmeade-Wochenende?“
„Ich glaube, das letzte Wochenende vor Weihnachten.“ Lily dachte kurz nach. „Also übermorgen.“ Sie kicherte. „Was willst du denn diesmal unternehmen?“ Letztes Mal, das hatte Rose ihr erzählt, war sie mit den Rumtreibern im Scherzartikelladen gewesen.
„Ich denke, ich brauche neue Klamotten. Immer nur diese dumme Schuluniform. Ich will jetzt was Neues.“ Rose sprang vom Tisch runter. „Und jetzt hab ich genug geheult. Gehen wir lernen?“
Lily nickte und folgte Rose in die Bibliothek.

„Lily, mach schon. Ich will endlich los. Alle anderen sind schon weg.“ Rose wartete mit Allison im Gemeinschaftsraum. Zu dritt wollten sie ausgiebig shoppen gehen, Allison wusste sofort, dass Rose nur überspielen wollte, wie sehr Remus sie verletzt hatte, aber sie wusste auch, dass es helfen würde, etwas Neues zu machen.
„Bin schon da.“ Lily hatte sich einen dicken Schal um den Hals geschlungen und hatte eine kunterbunte Norwegermütze auf dem Kopf.
„Was? Es ist kalt und ich will vor Weihnachten nicht krank werden.“
Rose würgte. Sie wollte gar nicht an Weihnachten denken. Die Sache mit Remus hatte sie so abgelenkt, dass sie wirklich vergessen hatte, dass sie Weihnachten wieder nach Hause musste.
„Egal, lasst uns endlich gehen.“ Sie hakte sich bei Lily und Allison unter, dann marschierten sie fröhlich und gut gelaunt nach Hogsmeade.
„Rose, findest du den Rock nicht ein kleines bisschen zu kurz?“ Lily war skeptisch. Sie konnte verstehen, dass Rose etwas anderes machen wollte. Aber DAS war wirklich etwas zu krass. Jedenfalls in ihren Augen.
„Ich finde es perfekt so.“ Rose drehte sich vor dem Spiegel und besah sich ihr neues Ich.
Allison musste zugeben, dass Rose wirklich die Figur für diese Klamotten bekommen hatte. Rundungen an genau den richtigen Stellen sorgten dafür, dass das Top in Kombination mit dem Rock einfach perfekt aussah. Fast wäre sie neidisch geworden.
„Ich finde es so schwer, sich zu entscheiden.“ Rose musterte den Stapel Klamotten kritisch, der sich vor ihr auftürmte.
„Nimm das, worin du dich am wohlsten fühlst.“ Lily ging auch gerne mal einkaufen. Aber heute hatte sie keine Lust mehr. Sie waren schon gefühlte Stunden hier und Rose hatte anprobiert und anprobiert und war noch zu keinem Ergebnis gekommen. Es war schrecklich. Sie hätte lieber mit einem Basilisken gekuschelt…
„Danke für deinen Ratschlag, Lily, aber ich mag alles.“ Rose tippte sich mit dem Zeigefinger an die Nase. „Dein Ratschlag war perfekt, Lily. Danke!“ Rose sammelte sämtliche anprobierten und für gut befundenen Kleidungsstücke ein und ging zur Kasse. Manchmal war es doch von Vorteil, wenn die Eltern reich waren.
„Und ich glaube, das lasse ich gleich an.“ Rose strich sich den unmöglich kurzen Rock glatt, schlüpfte in ihre braunen Lederstiefel und bezahlte dann alles.
„Wollen wir noch was trinken gehen in den Drei Besen? Ich geb eine Runde Butterbier aus.“ Rose lächelte ihre beiden Freundinnen an. Lily öffnete die Drei Besen, es war natürlich rappelvoll, aber die drei Mädchen fanden einen gemütlichen Platz in der Ecke, den sie ansteuerten. Dummerweise war dieser Tisch genau neben den Rumtreibern, die die Tische uuuuunbedingt zusammenschieben wollten. Schließlich würden am Montag alle nach Hause fahren und dann könne man die gemeinsame Zeit doch nochmal nutzen. Sirius schob Allison binnen kürzester Zeit die Zunge in den Hals, die anderen versuchten betreten, ein Gespräch in Gang zu bekommen, was nicht so einfach war, da Peter nicht der Entertainer unter ihnen war und Rose und Remus versuchten, sich nicht anzuschauen.
„Mädels, was haltet ihr von einem weiteren Butterbier?“ Rose sprang auf und durchquerte den Raum. Dankbar, endlich dieser merkwürdigen Situation entkommen zu sein. Sie warf ihr Haar über den Rücken und ging zum Tresen, um die Butterbiere zu holen. Das dabei nahezu die ganze männliche Kundschaft unter 18 ihr hinterher schaute, bekam sie nicht mit. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich eine Strategie auszudenken, wie sie Remus‘ Gesellschaft verlassen konnte.
„Floh, findest du den Rock nicht ein bisschen kurz?“ Sirius hatte sich also endlich von Allison gelöst.
Rose stellte die Butterbiere ab und setzte sich langsam. „Nö, finde ich nicht.“ Sie verschränkte die Arme und sah ihn an. Sirius zuckte nur mit den Schultern. „Aber pass auf dich auf, ich will nicht halb Hogwarts verprügeln müssen.“ Herausfordernd zuckte sein Kinn Richtung eines ganz forschen Jungens, der Rose weiterhin anstarrte, bei Sirius‘ Blick sich aber ganz schnell um drehte.
„Tatze, ich glaube, Rose kann gut auf sich selbst aufpassen.“ Remus schaute nicht von seiner Flasche Butterbier auf. Aber Rose spürte, dass es ehrlich gemeint war.
„Danke Remus.“ Sie lächelte zögerlich.
„Danke Remus.“ Äffte Sirius sie nach. „Wenn du so weiter rumläufst, holst du dir noch eine Lungenentzündung.“
„Schon vergessen, ich bin eine Hexe?! Schonmal was von Wärmezaubern gehört?“ Rose schüttelte den Kopf über Sirius‘ Verbohrtheit.
„Und so fährst du Montag nach Hause?“
„Jepp.“ Rose würde keine Widerrede dulden. „Ich möchte an Silvester wieder nach Hogwarts, wie immer. Ich denke, Mutter und Vater werden dankbar sein, wenn ich wieder weg bin.“
„Wenn du dich so anziehst, auf alle Fälle.“ Sirius musterte sie erneut skeptisch. „Vaters Ledergürtel würde die Ferien nicht durchstehen.“
Und obwohl die Prognose dieser Ferien tatsächlich schlecht waren und Rose sicher mit dem Ledergürtel Bekanntschaft machen würde (mal wieder), musste sie bei dieser Aussage doch lachen.
„Ach Siri, du bist schon herrlich doof.“
Sirius lachte.
„Ich weiß, aber genau deshalb bin ich dein großer Bruder.“
Rose und die anderen brachen in schallendes Gelächter aus und für einen kurzen Augenblick vergaß Rose ihren Kummer mit Remus und ihre Sorgen, am Montag nach Hause fahren zu müssen.


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