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Fanfiction

Das dritte Kind - Das dritte Kind

von Legolas

1. Das dritte Kind
James stand neben seinen Eltern am Gleis 9 ¾ und schaute den Bahnsteig entlang, wo blieb nur Remus? Sirius stand neben ihm, hatte er doch die letzten Wochen der Ferien bei den Potters verbringen dürfen. Peter war ebenfalls schon am Gleis angekommen und wurde aber noch nicht von seiner Mutter freigegeben. Bis Weihnachten würden sie sich nun nicht mehr sehen!
Sirius stöhnte, als er in der Menge seinen Vater erkennen konnte. Der kalte Blick seines Vaters streifte den ältesten der Blacksöhne, zeigte aber keine Regung des Wiedererkennens. Sirius wandte sich wieder seinen Freunden zu, da nun endlich Remus zur Truppe dazu gestoßen war. In ein Gespräch vertieft, bemerkte Sirius nicht, dass sich von hinten jemand einen Weg durch die Menge bahnte- bis ihn auf einmal ein schwarzhaariges Etwas ansprang und auf seinen Rücken kletterte.
„Damit hast du nicht gerechnet, hm?!“
Sirius musste sein Erschrecken gar nicht zu sehr spielen- ein wenig war er tatsächlich erschrocken.
„Rose, du bist unmöglich.“
Die Angesprochene ignorierte seine Aussage und drückte ihre Wange an seine. „Ich hab dich vermisst. Es war so traurig ohne dich die letzten Wochen.“
„Du solltest wieder zu Vater und Mutter gehen. Sonst bekommst du noch Ärger, wenn du mit uns rumhängst.“
Enttäuscht rutschte die Kleine von Sirius‘ Rücken.
„Regulus sagt, dass er mich seinen ganzen Slytherinfreunden vorstellen will.“ Sie verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse und blickte Sirius an.
So langsam dämmerte James, was hier abging. Sirius hatte eine Schwester! Aber davon hatte er noch nie etwas erzählt?!
„Jungs, das ist Rose, meine kleine Schwester.“
Sie trat ihm ans Schienbein. „So klein bin ich gar nicht mehr. Ich gehe dieses Jahr nach Hogwarts.“ Stolz schaute sie die vier älteren Jungs an- jeder mindestens einen Kopf größer als sie. Remus lächelte sie an und meinte:“ Das ist schön, dann bist du sicher schon sehr aufgeregt?“
Rose schüttelte den Kopf, dass ihre dunklen Locken nur so flogen. „Eigentlich nicht. Reg und Siri haben mir schon alles erzählt, was ich wissen muss.“
James verkniff sich das Lachen. „Siri“- oh das würde lustig werden.
„Jetzt geh schon zu Vater. Er sucht dich schon.“ Sirius nickte in Richtung der Eltern. Mr Black sah ganz und gar nicht begeistert aus, dass seine Jüngste zu ihrem Bruder und seinen merkwürdigen Freunden gelaufen war.
„Bis dann.“ Sie winkte in die Runde und ging dann wieder zu ihren Eltern. Sirius beobachtete die Szene aus den Augenwinkeln. Rose war schon immer Mutters Prinzessin gewesen. Nesthäkchen und Mädchen. Sie wurde viel herzlicher begrüßt, wenn man bei Familie Black von Herzlichkeit überhaupt sprechen konnte. Sirius schüttelte den Kopf und seufzte.
„Was ist los?“ Remus schaute seinen Freund aufrichtig an. Sirius zuckte die Schultern.
„Ich hoffe, Rose schafft es in Slytherin. Sie ist so unschuldig und glaubt immer an das Gute im Menschen.“
„Du denkst sie kommt nach Slytherin?“ James musste sich einfach einmischen.
„Oh, Vater schlägt sie tot, wenn sie nicht nach Slytherin kommt. Sie ist das einzige Blackmädchen, abgesehen von unseren Cousinen. Vater hofft, dass sie eines Tages eine gute Partie macht- da muss sie einfach in Slytherin sein.“ Er lachte bitter. „Und das, obwohl sie wirklich eine Liebe ist. Es wäre eine Schande, wenn Sluggi ihr Talent bekommt.“ Die vier Rumtreiber verabschiedeten sich und stiegen in den Hogwartsexpress. Am anderen Ende des Zuges stieg Rose zusammen mit Regulus ein und wurde noch ein letztes Mal von ihren Eltern ermahnt: „Benimm dich ordentlich. Wir wollen keine Klagen hören. Du weißt, was wir von dir erwarten. Der Name Black bringt viele Vorteile mit sich, aber es werden auch Haltung und Anstand erwartet. Regulus, du schreibst uns heute Abend gleich einen Brief, wenn Rose in Slytherin einsortiert wurde.“ Rose seufzte innerlich. Sie wusste ja, dass sie nach Slytherin gehen sollte. Aber sie wusste nicht, was sie von Regs ganzen Freunden halten sollte. Sie lächelte ihren Eltern nochmals zu und lief dann hinter Regulus zum Abteil, das seine Freunde schon bereit gehalten hatten. Da war ein älterer Schüler, er stellte sich als Malfoy vor, er schien Vertrauenssprecher zu sein. Rose war sich nicht sicher, aber sie glaubte, dass Vater schon einmal von diesem Jungen oder seinem Vater gesprochen hatte. Von den anderen konnte sie sich die Namen nicht merken, aber wenigstens kannte sie einige Gesichter ihres zukünftigen Hauses. So richtig warm wurde sie noch mit keinem, aber das hatte ja noch Zeit. Rose saß am Fenster und schaute auf die vorbeischauende Landschaft draußen. Sie baumelte mit den Beinen und pfiff ein kleines Lied. Die Gespräche im Abteil interessierten sie nicht sehr, nach einer gefühlten Ewigkeit, stand sie auf und schürzte vor, auf Toilette gehen zu wollen. Dabei wollte sie eigentlich nur Sirius finden. Der war nie so langweilig wie die Anwesenden hier. Rose machte sich auf den Weg- sie hatte gesehen, dass Sirius so ziemlich am anderen Ende des Zuges eingestiegen war, also lief sie und lief und lief. Dann kam sie an einem Abteil vorbei, in dem das Gelächter so groß war, dass Rose sich sicher war, dass dort Sirius und seine Freunde drin saßen. Sie horchte nochmal kurz und erkannte dann Sirius‘ Lachen. Mutig schob sie die Türe auf (sie hätte sich ja auch täuschen können) und wurde von vier Augenpaaren angestarrt.
„Hi!“ Sie lächelte in die Runde.
„Was willst du hier? Weiß Regulus, dass du da bist?“ Sirius war aufgesprungen und stand nun vor ihr.
„Nein, der denkt, ich bin aufm Klo.“ Sie kicherte. „Ich wollte dich nochmal sehen, bevor wir in Hogwarts sind.“
Sirius seufzte. „Komm rein.“
Über beide Ohren grinsend, setzte Rose sich neben einen furchtbar großen, schlaksigen Jungen mit zwei Narben im Gesicht. Sie mochte ihn auf Anhieb, er hatte auch vorhin am Bahnsteig schon mit ihr gesprochen.
„Rose, das sind James, Peter und Remus.“ Sirius deutete auf den jeweilig Angesprochenen und ließ sich dann in seinen Sitz zurück fallen. Die Unterbrechung durch Rose hielt nicht lange und die Jungs tauschten sich weiter aus, was sie alles mit einem Schniefelus dieses Jahr machen wollten. Rose fühlte sich hier unglaublich wohl und fand die Gespräche so viel spannender als bei Reg. Sie kicherte viel und vergaß dabei die Zeit- bis die Abteiltüre aufgerissen wurde und einer der Schüler aus Regs Abteil den Kopf reinsteckte. Er drehte den Kopf auf den Gang und rief: „Reg, hier ist sie.“ Er wurde grob beiseite geschubst und Regulus betrat das Abteil. Sirius sprang auf und baute sich zu seiner vollen Größe auf, Rose war jedes Mal wieder erstaunt darüber, wie groß und imposant Sirius sein konnte, wenn er wollte.
„War ja klar, dass sie bei dir rumhängt. Warum hast du mich angelogen, als du sagtest, du musst auf Toilette?“ Rose schluckte.
„Ich musste ja wirklich. Und dann auf dem Rückweg bin ich Sirius begegnet. Und dann wollte ich mit ihm über seine Ferien sprechen, wie es bei James war. Wir haben uns doch so lange nicht mehr gesehen.“ Sie schaute ihn mit ihren großen grauen Augen an und schob die Unterlippe ein winzigkleines bisschen nach vorne.
Regulus legte eine Hand auf ihre Schulter. „Schon okay. Hab dich ja nur gesucht.“ Er nickte Sirius und seinen Freunden zu und schob Rose aus dem Abteil. Diese drehte nochmal kurz ihren Kopf und zwinkerte den Rumtreibern zu, bevor sie wieder ihre Unschuldsmiene aufsetzte und Regulus folgte.

„Dieses durchtriebene Stück.“ Sirius setzte sich wieder. „Sie wusste schon immer, was sie machen muss, damit sie keinen Ärger bekommt.“
„Bekommt ihr oft Ärger Zuhause?“ James sah nicht auf, er wusste, dass Sirius dieses Thema nach Möglichkeit zu vermeiden suchte.
„Manchmal. Auch Rose kann nicht jedem Ärger entgehen. Aber so kleine Sachen vertuschen, dass kann sie gut.“ Er grinste. James hatte den Eindruck, dass er sichtlich stolz auf seine kleine Schwester war.
Regulus ging nicht sofort ins Abteil zurück sondern scheuchte Rose in einen der Einstiegsbereiche, die leer waren. Er drückte sie gegen die Wand. „Wenn du mich noch einmal verarschen solltest, dann gibt’s Ärger, verstanden? Vater wäre sicher nicht glücklich darüber, dich an einem Wochenende nach Hause zitieren zu müssen, weil du dich zu viel mit Sirius abgibst.“ Eindringlich sah er sie an. Rose schluckte. Eigentlich wollte sie sich von Reg nicht einschüchtern lassen, aber so ganz alleine wirkte er doch irgendwie bedrohlich. Sie nickte. Er ließ sie los und gemeinsam setzten sie sich wieder zu seinen Slytherin- Freunden. Die restliche Zugfahrt verging eher schleppend, auch wenn Rose versuchte, sich an den Gesprächen zu beteiligen, denn sie spürte den Blick von Regulus und den familiären Druck, der dahinter steckte. Aber Rose hatte doch gar keine Ahnung, von dem, was da gesprochen wurde. Ein Lord Voldemort? Nie gehört. Dunkle Magie? Nun, ihre Eltern waren diesem Teilbereich der Magie nicht abgeneigt, aber sie selbst hatte eher Respekt davor. Und die Tatsache, dass muggelstämmige Kinder nach Hogwarts durften fand sie nicht schlimm sondern eher furchtbar aufregend. Schließlich kannte man alle reinblütigen Zauberer irgendwie. Irgendwie war man schließlich mit jedem verwandt. Aber Muggel! Das war etwas Unbekanntes, etwas Aufregendes. Als der Zug langsamer wurde, zog sie rasch ihren Umhang wieder über und bereitete sich innerlich auf die Auswahlzeremonie vor.
(A/N: Die Überfahrt erspare ich euch, da passiert nicht wirklich viel Neues…)
Aufgeregt stand Claire vor der Großen Halle. Eine streng aussehende Professorin hatte sie hier versammelt und würde gleich mit ihnen zur Auswahlzeremonie gehen. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen, dann wurde das große Tor geöffnet und die neuen Erstklässler gingen durch die Halle. Die älteren Schüler schauten sie alle an, Rose versuchte, Sirius zu erkennen, aber sie war so aufgeregt, dass sie sich nicht konzentrieren konnte. Vor dem Lehrertisch blieben die Kinder stehen und Professor McGonagall erklärte die Vorgehensweise. Jedes Kind wurde einzeln aufgerufen. Rose hätte von sich behauptet, dass sie durchaus mutig ist. Schließlich hatte sie in den Sommerferien auch Vater schon die Stirn geboten. Aber vor ganz Hogwarts in ein Haus zugeteilt zu werden, das war schon etwas anderes. Und dann war ihr Name im Alphabet auch noch so weit vorne. Rose schlug die Augen nieder und atmete tief durch. Aber sie hatte Glück, es wurde er ein Kind aufgerufen, dessen Namen mit A anfing: Abercrombie, Marty. Der Hut verkündete nach einigen Überlegungen „Ravenclaw“. Einer der beiden mittleren Tische brach in Jubel aus und begrüßten den neuen Schüler ihres Hauses.
„Black, Rosemary.“ Rose schluckte. Langsam trat die nach vorne, setzte sich auf den Hocker und erhaschte noch einen kurzen Blick in die große Halle, doch dann rutschte der Hut ihr über die Augen.
Sie hörte eine Stimme, die zu ihr sprach. „Soso, die letzte der Blacks. Ich dachte mir schon, dass du dieses Jahr dran bist. Dein ältester Bruder hat hier die Schule schon ordentlich aufgemischt.“ Sowohl der Hut als auch Rose kicherten. „Aber wo steck ich dich nur hin?“ Rose dachte nichts. Sie war nur aufgeregt und hörte ihr Herz klopfen. „Dein Name fordert Slytherin. Aber ich sehe viel Mut. Und Treue. Schwierig. Wo würdest du am besten gefördert werden? Ach, was solls. Ich wage es einfach, deinem Bruder hat es auch nicht geschadet. GRYFFINDOR!“ rief er laut in die Halle.
Rose wurde blass. Sie würde bei Sirius sein! Ihrem Lieblingsbruder. Aber was würden ihre Eltern sagen? Erst als ihr der Hut abgenommen wurde, wurde ihr klar, dass für sie niemand klatschte. Kein Applaus. Sie sah Regulus versteinertes Gesicht, der sie mit kalten Augen anschaute und mit seiner Hand eine säbelnde Geste an seinem Hals machte. Sie wusste, was das zu bedeuten hatte. Ihre Eltern würden noch heute erfahren, wo sie gelandet war. Langsam setzte sie sich in Bewegung, dann waren auch die Gryffindors aus ihrer Schockstarre erwacht und klatschten und johlten für Sirius‘ kleine Schwester. Remus rutschte ein Stück zur Seite, damit sie zwischen ihm und Sirius auf der Bank sitzen konnte. Rose lächelte ihm dankbar zu und ließ sich dann auf die Bank fallen. Den Rest der Zeremonie bekam sie nicht mehr mit, so war sie in Gedanken versunken. Auch als das Essen auf den Tischen erschien, griff sie nicht wie die anderen zu, sondern saß einfach nur da. Remus versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln, doch sie antwortete nur knapp auf seine Fragen und saß weiterhin stumm am Gryffindortisch. Sirius hatte ihr zur Begrüßung nur kurz auf den Rücken geklopft und geflüstert: „Es wird schon gut werden. Irgendwie.“ Dann hatte er sich seinen Freunden gewidmet. Ärgerlich wischte Rose sich eine Träne weg. Wenn man in Gryffindor war, brauchte man nicht weinen. Es gab genug mutige Schüler in diesem Haus und sie gehörte jetzt dazu. Also sollte sie sich nicht so anstellen. Aber sie musste sich eingestehen, dass sie Angst hatte. Wie würden Mutter und Vater reagieren? Sie wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als eine rothaarige Hexe, die auf Remus anderer Seite saß, sie ansprach. „Schön, dass du in Gryffindor bist. Ich bin Lily und falls du Hilfe brauchst, darfst du mir gerne Bescheid sagen.“
Rose schaute sie an. „Wenn du mir sagen kannst, wie ich meinen Eltern das Ganze erklären soll, dann leg mal los.“ Rose sah sie provozierend an.
„Ich wollte nur nett sein.“ Sie wandte sich an Sirius. „Wirklich ganz deine Schwester.“ Dann drehte sie sich weg und aß weiter.
„Die hat doch keine Ahnung.“ Rose stand wütend auf und verließ den Tisch. Durchquerte einmal die Halle und verließ sie durch die Türe, durch welche sie sie auch betreten hatte. Dabei sah sie noch einmal Regulus. Ihr wurde schlecht. Er sah so unglaublich wütend aus. Und wenn er so wütend war, wie wütend würde dann erst Vater sein? Ihr war bewusst, dass auf dem Weg zur Türe alle Augen auf ihr hafteten. Warum auch sollte sie das Fest auch vor dem Ende verlassen. Geräuschvoll schloss sie die Türe hinter sich und ging um eine Ecke, dort ließ sie sich an der Wand entlang auf den Boden sinken und vergrub das Gesicht in den Händen. Sie zog die Beine an und legte den Kopf auf die Knie. Vater würde sie grün und blau hexen. Sie konnte sich schon den wütenden Brief denken, der sie zum nächsten Wochenende nach Hause zitierte. So war es bei Sirius damals auch gewesen. Und der hatte am Sonntag kaum laufen können, als er wieder nach Hogwarts zurück durfte. Rose weinte und weinte und bemerkte nicht, dass ihr jemand hinterher gelaufen war. Sirius ließ sich neben sie fallen und nahm sie in den Arm.
„Du weißt, dass es nicht einfach werden wird, aber ich bin für dich da. Bin ja schließlich dein großer Bruder.“ Sie sah ihn mit tränenverschmiertem Gesicht an. Er drückte sie fester und wischte ihr dann die Tränen weg- so gut es eben ging.
„Wir Gryffindors halten zusammen, das weißt du doch.“ Er lächelte sie aufmunternd an und ging mit ihr zum Gryffindorturm. Dank guter Beziehungen zum Vertrauensschüler, hatte er das Passwort erfahren und konnte Rose für den Anfang alles zeigen. Er ahnte, was der nächste Morgen bringen würde, aber daran wollte er noch nicht denken.


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