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Broken Wings - Der letzte Tag

von La_Mischa

Das Rauschen des Windes war durch die offenen Fenster zu hören. Für eine Sommernacht hatte der Wind ungewöhnlich gewütet, was Emmeline den Schlaf geraubt hatte. Immer wieder hatte sie sich unruhig in ihrem Bett hin und her gewälzt. Ihre Augen schlugen mehrmals auf, doch der Morgen war längst nicht eingetreten, während sie aus dem Verbotenen Wald die Geräusche von Singvögeln und anderen wohl eher magischen Wesen wahrnahm. Der Wind trug die Geräuschkulisse näher und näher an sie heran, sodass die Vance beinahe das Gefühl hatte direkt am Zaun zu stehen und in das Halbdunkle des Waldes zu sehen. Im Gegensatz zu ihrer eigenen Unruhe schienen die Mädchen in ihrem Schlafsaal selig zu sein. Schlummernd hatten sie sich zusammen gerollt. Unter den dünnen Decken oder ohne wie Melissa, die zwei Betten von ihr entfernt war. Emmeline konnte den hellen Stoff am Boden ausmachen, den ihre Freundin, mit der sie nun sieben Jahre lang einen Schlafsaal geteilt hatte, von sich gestoßen hatte. Seufzend setzte sie sich auf. Gerade einmal vier Uhr in der Früh, doch die Dämmerung hatte eingesetzt und ihre Kehle fühlte sie trocken an. Heute war der letzte Tag den sie in Hogwarts verbringen würde. Der letzte Tag an dem sie sich in Sicherheit fühlen konnte, wie ein Kind behütet im Schoße seiner Mutter.
Es war ein seltsamer Gedanke, schließlich war dieses Schloss und vor allem all die Schüler hier, etwas wie ihre zweite Familie geworden. Ein Heim, dass sie nun verlassen musste. Emmeline wollte in die Welt hinaus ziehen, es gab Dinge die sie anpacken musste und doch war diese Stimme in ihr, die ihr sagte, dass sie etwas verließ, was ihr so viel Geborgenheit versprochen hatte. Hogwarts. Wie aufgeregt sie damals gewesen war, als sie endlich selbst hier her durfte, sie endlich ihren eigenen Brief bekam, nach dem ihr älterer Bruder Zachary bereits schon drei Jahre lang das Schloss ihrer Träume besuchte. Er hatte ihr all die wunderbaren Geschichten erzählt, wenn ihr auch so manchen Bären aufgebunden, worüber sie jetzt nur noch schmunzeln konnte. Doch heute würde auch ihre Ära enden, wie die ihres Bruders bereits vor drei Jahren geendet hatte. Etwas leidvoll, doch auch mit großen Erwartungen auf das was folgen würde. Gemischte Gefühle, so nannte man es wohl. Leicht rieb sie sich den Schlaf aus den Augen. Lauschte auf die regelmäßigen Atemgeräusche der anderen Mädchen. Sicherlich wollte sie sie nicht wecken, auch wenn Emmeline im Allgemeinen nicht dazu neigte immer allergrößte Rücksicht zu nehmen, so war heute doch ein besonderer Tag. Leise versuchte sie die mit Wasser gefüllte Glasflasche neben ihrem Bett zu ertasten, ohne sich großartig zu bewegen. Sie wusste um das Quietschen ihres Bettes, immerhin hatte sie sieben Jahre darin geschlafen. Vermutlich auch weitere sieben Generationen vor ihr. Ja, bewegte man sich nach rechts einen Millimeter zu weit, dann drohte das Bett einen Laut auszustoßen, der selbst noch die Adler hoch in ihrem Turm aufwecken würde, so pflegte zumindest Melissa zu sagen. In die Leere tastend und mit höchster Konzentration dauerte es einige Momente bis sie das kühle Glas zu fassen bekam. Die Flasche lag schwer in ihrer Hand, war sie noch fast ganz gefüllt. Mit Vorsicht hob sie sie an und schraubte sorgsam den Deckel ab. Kühl rann es ihr die Kehle hinab. Eine Wohltat für die trockene Kehle, die sie doch so gequält hatte, dennoch hatte sie nicht das Gefühl, dass sie wieder einschlafen würde. Die Erkenntnis überraschte sie nicht wirklich. Seufzend ließ sie die Flasche wieder gen Boden sinken und rollte sich auf der anderen (wohl bemerkt geräuschlosen Seite) aus dem Bett. Ihre Füße berührten den immer noch warmen Dielenboden des Schlafsaales. Das Holz war rau, aber dennoch angenehm. Wie oft mochte sie es bereits unter ihren nackten Füßen gespürt haben? Eine laue Brise kam durch das runde Fenster und umwehte die dünnen Beine der Vance. Warm... der Sommer war gekommen. Der letzte Sommer bevor der Ernst des Lebens beginnen würde. So hatte man sie damals gewarnt. „Wenn du erst einmal deinen Abschluss hast“, hatte ihre Mutter ihr damals lächelnd gesagt, während sie die Ferien vertrödelte, doch jetzt war der Ernst gekommen und ernster konnte es vermutlich nicht werden. Selbst hier beschützt hinter den Mauern und Schutzzaubern von Hogwarts ging es nicht an ihnen vorüber. Die unmittelbare Bedrohung durch den dunklen Lord und seine Todesser. Auch wenn es bisher irreal gewesen war, so würde sich jetzt alles ändern, wenn Emmeline über die Schwelle des Portals trat und ihren Rücken der Schule kehren würde, die sie so lange beschützt hatte vor all den Übeln der Welt. Jetzt würde sie sich ihnen direkt stellen. Emmeline war bereit. Zumindest hoffte sie, dass sie bereit war. Immer wieder redete sie es sich selbst ein. Sie hatte sich bereits jetzt für einen Weg entschieden und sie war entschlossen ihn zu gehen. Doch jetzt würde sie erst einmal einen Weg suchen und der führte sie hinaus aus dem Schlafsaal. Bekleidet in ihrer Schlafshorts und knappen T-Shirt, tapste sie auf Zehenspitzen in Richtung der runden Tür. Mied die Diele, die Lärm machten und vollführte dabei fast einen kleinen Tanz, wie eine Ballerina. Doch nach all der Zeit kannte man die Tücken des Schlafsaals, wusste wo man besser seine Füße weghielt, wo man Gefahr lief sich einen Splitter einzutreten. Auch wo eine Diele einem einen Knockout verpassen konnte, wie ihrer Freundin Rachel vor zwei Jahren. Es war ein lustiger Anblick gewesen, zunächst. Doch die Diele hatte ihr damals die Nase gebrochen und das ausgerechnet vor dem Winterball und ihrem Date mit Terrance Darby in den die Gute bereits seit einigen Jahren verliebt gewesen war. Tragische Geschichten, lustige Augenblicke. All das würde sie hier zurück lassen. Mit einem leisen Knarren öffnete sie die Tür und trat auf den Flur hinaus. Er lag in absoluter Stille, was wohl für diese Uhrzeit nicht untypisch war. Normalerweise würde auch sie selbst noch friedlich in ihrem Bettchen liegen, doch irgendwas hielt sie wach. Der Boden im Flur war kühler. Der Unterschied war deutlich unter ihren Fußsohlen zu spüren, sodass es sie einen kurzen Augenblick fröstelte, ehe sich die Hufflepuff an den Temperaturunterschied gewöhnt hatte. Lauschend ging sie an den Türen der Schlafsäle vorbei, doch überall nur leichtes Atmen oder im schlimmsten Fall ein lautes Schnarchen. Zum Glück hatte sie selbst mit keinem Schnarcher in ihrem Schlafsaal zu kämpfen gehabt. Ihr Bruder schnarchte stets, wenn er zu viel getrunken hatte, dass man es durch die Wände hörte. Nächte in denen Emmeline ähnlich wie heute kein Auge zu bekam. Es dauerte nicht lange bis sie den Gemeinschaftssaal der Dachse erreicht hatte.
Einen Moment hielt sie inne und betrachtete die Szenerie von ihrem Platz aus. Dieser Raum strahlte eine Gemütlichkeit und Freundlichkeit aus, wie sie es noch an keinem anderen Ort erlebt hatte. Das erste Mal, als Emmeline ihn als Erstklässlerin betreten hatte, hatte sie gleich gewusst, dass es ihr Zuhause war, dass man sie hier Willkommen heißen würde. Die Erinnerungen überschwemmten einen Moment. Nein, sie war kein rührseliger Mensch, gewiss nicht. Aber wer konnte in Anbetracht der Tatsache das hier zu verlassen nicht auch ein wenig traurig sein. Sie trat auf die Polstermöbel vor dem Kamin zu. Momentan loderte keine Flamme auf, doch sie roch förmlich das Holz aus vergangenen Tagen. Hörte die Flammen knistern, während sie die vielen Male hier gesessen hatte. Sie hatten gelacht, gefeiert, geweint, geschimpft. So viele Emotionen an diesem Ort. Doch es war Zeit sich zu verabschieden. Es wartete ein neues Leben auf sie. Emmeline hatte neue Pläne, Pläne die ihr Leben verändern würden. Nicht mehr behütet. Nicht mehr im Schoße der Dachsfamilie. Langsam ließ sie sich auf einen der Sessel nieder. Die Polster waren noch kühl, doch erwärmten sich bald durch ihren Körper. Ob es den anderen auch so ging?, schoss es ihr durch den Kopf, während sie den Kopf nach hinten lehnte und an die Decke schaute. Vermutlich. Für viele war Hogwarts nicht nur das zweite Zuhause geworden, sondern das Erste. Emmeline wusste, dass nicht alle so ein Glück hatten wie sie mit einer Familie gesegnet zu sein, die einem den Rücken stärkte. Nun auf eigenen Beinen zu stehen, war sicherlich ein schwerer Schritt. Für sie selbst hieß es vor allem neue Abenteuer. Bereits seit der fünften Klasse sehnte sie sich danach. Vielleicht übereifrig, aber man hatte ihre Talente entdeckt. Noch jetzt staunte sie manchmal darüber, dass in einer Hufflepuff wie ihr eine zukünftige Aurorin steckte. Man hatte sie für die Ausbildung in der Aurorenzentrale akzeptiert. Am ersten September würde sie ihre Ausbildung beginnen und nicht nur das, sie würde nach ihrem Abschluss zum Orden des Phönix gehören. Bisher hatte sie ihren Eltern von Letzterem nichts erzählt. Es würde ein Schock sein, dass ihre Tochter bereits so kurz nach ihrem Schulabschluss in den direkten Konflikt... nein in den Krieg gegen die Todesser und den dunklen Lord ziehen würde. Bereits jetzt sorgten sie sich wegen ihrer Ausbildung. Auch Emmeline selbst hatte Sorgen gehabt, aber sie war fest entschlossen zu kämpfen und im Zweifelsfall ihr Leben zu geben für das woran sie glaubte. Den Frieden.
Hinter ihr hörte sie Schritte. Unverkennbar der Klang von nackten Füßen auf Holzdielen. Jemand schien wie sie nicht schlafen zu können. Ihr Blick wanderte über ihre Schulter, vorbei an dem Polster, als sie das braune Haar Dorcas erkannte, dass struppig in alle Richtungen stand. Ihr Gesicht erweckte den Anschein von Müdigkeit. Tiefe Ringe waren unter ihren Augen zu erkennen und Emmeline hatte das Gefühl, sie würde sie wie durch einen Schleier betrachteten. „Du bist wach?“, hauchte sie in die Richtung ihrer besten Freundin, die erschrocken zusammen fuhr. Scheinbar hatte Dorcas sie auf dem Sessel noch nicht entdeckt gehabt, als sie den Gemeinschaftsraum betreten hatten. „Hast du mich erschreckt“, beherzt griff sie sich an die Brust und blieb einen Augenblick stehen um Luft zu holen. Es hätte nur noch ein Kreischen gefehlt, doch das wäre nicht typisch für die Meadowes gewesen, dennoch zierte ein Lächeln das Gesicht der Vance. „Oh, entschuldige“, entgegnete sie halbherzig mit leicht spöttischer Miene. Dennoch schien die Müdigkeit, mit Ausnahme der Augenringe, aus Dorcas Gesicht verschwunden zu sein. Mit einer ärgerlichen Handbewegung in Richtung Emmeline und einem stummen Fluch setzte sie ihren Weg zu einem der Sessel fort. Ein großer Ohrensessel in senfgelb gegenüber jenem in dem Emmeline Platz genommen hatte. „Kannst du auch nicht schlafen?“, Dorcas blickte ihre Freundin nicht an, sie hatte den Kopf in die Hände gestützt und ihr braunes Haar fiel in fließenden Wellen über Kopf und Schultern, dass man nur noch erahnen konnte, wo sich ihre Augen befanden. „Zumindest nicht besonders gut“, entgegnete die andere und legte den Kopf schief. „Alles in Ordnung mit dir?“, leichte Beunruhigung schwang in ihrer Stimme mit sich. Sie kannte Dorcas jetzt seit ihrem ersten Tag in Hogwarts. Sie waren beide in Hufflepuff einsortiert worden und ein Herz und eine Seele gewesen. Es war demnach nicht besonders schwer für Emmeline ihrer Freundin anzusehen, wenn sie etwas bedrückte. „Alles in Ordnung“, Dorcas richtete sich wieder auf. Ihre dunklen braunen Augen fixierten Emmeline eine Weile. „Ich werde das hier alles nur vermissen“, ein heiseres Lachen schwang in ihrer Stimme mit. „Ja,... ich auch“, nickte das andere Mädchen und zog die Beine unters Kinn. Eine leichte Gänsehaut hatte sich trotz der Wärme gebildet. Vielleicht waren es all die Erinnerungen die auf ihr lasteten. „Aber es gibt neue Abenteuer zu erleben“, die Vance lächelte aufmunternd. Abenteuer klang so gewollt. So fröhlich. Als würden sie auf ein Schiff steigen und die sieben Weltmeere erkunden. Doch so war es nicht. Dorcas hatte sich genau wie sie selbst dem Orden des Phönix angeschlossen. Sie beide würden bald an der Seite von Albus Dumbeldore und anderen gegen die Todesser kämpfen. Ein Abenteuer … nein, ein bitterlicher Kampf auf Leben und Tod. Auch Dorcas Miene verriet, dass sie sich unter einem Abenteuer etwas anderes vorstellte. Doch sie schwieg dazu. Langsam strich sie sich das zerzauste Haar hinters Ohr. „Ich habe Ende August ein Probespiel bei den Holyhead Harpies“, erklärte sie, wie um das Thema zu wechseln. „Oh, ich dachte sie brauchen keine Jägerinnen diese Saison“, nachdenklich sah sie zu ihrer Freundin. Jeder hatte seine Vorstellungen von der Zukunft. Während Emmeline seit einigen Jahren davon träumte Aurorin zu werden, so hatte Dorcas ihr seit der ersten Klasse davon erzählt, sie wolle eines Tages Profi- Spielerin werden. Einen Traum den Emmeline zu ihrer Schande immer etwas belächelt hatte. Zwar feuerte sie die Brünette bei jedem Spiel an, war bestimmt eine der lautesten Hufflepuffs auf der Tribüne, doch irgendwie hatte sie diesen Berufswunsch immer für irrational gehalten. Auch wenn sie es nicht über sich gebracht hatte Dorcas das zu sagen. Manchmal hasste sich Emmeline dafür an ihrer besten Freundin zu zweifeln, doch viele hatten eben jenen Wunsch auf ihrem Besen ihr Geld zu verdienen und es gab doch noch so viele andere talentierte Spieler. Jetzt wollte sie sich am liebsten ohrfeigen. „Möchtest du, dass ich zum Auswahlspiel mitkomme?“, die Frage erfüllte den Raum. Schon immer hatte diese Sache zwischen ihnen gestanden. Der Traum ihrer Freundin, den sie als Träumerei abgetan hatte, nie hatte sie es ausgesprochen, doch es stand zwischen ihnen. Schweigen erfüllte den morgendlichen Gemeinschaftsraum. „Ich weiß nicht, ich schaff das auch alleine, Ems“, da war es. Emmeline spürte den Stich in ihrem Herzen, doch war es nicht Dorcas, die ihr ihn zufügte, sondern sie selbst. Hätte sie nicht als beste Freundin stets da sein müssen für sie und ihre Träume. „Ich komme gern mit, wenn du willst“, versuchte sie es erneut, das Problem damit aus der Welt zu schaffen, doch der Versuch war ebenso müde, wie sie selbst es auch war, sodass Dorcas nur leicht mit den Schultern zuckte. „Wir werden sehen“, was im Endeffekt nicht mehr bedeutete, als ein Nein.
Eine Weile saßen die jungen Frauen schweigend da. Betrachteten sich, während die Sonnenstrahlen Bilder auf die Dielen malte. Staub wirbelte in seinem Schein. Es kam Emmeline vor wie Stunden, wie sie dasaßen und sich nur ansahen. „Dorcas,...“, begann sie und fixierte die braunen Augen ihrer Freundin, die ihren Blick erwiderte. „Werden wir auch noch Freunde bleiben, wenn wir heute Abend dieses Schloss verlassen? Wird unsere Freundschaft diesen Krieg überstehen?“, jetzt hatte sie das Kind das erste mal beim Namen genannt. Den Krieg, denn in diesen würden sie ziehen.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung